Wie in Eintrag 901 geht es hier auch um Weichenstellungen, von denen ich mehr und mehr den Eindruck gewinne, dass sie von höherer Hand vorgenommen werden. Selbst wenn das auch an dieser Stelle wieder Auszuführende niemanden interessiert - ich habe ja jetzt die Möglichkeit entdeckt, die Seitenaufrufe nicht nur nach ihrer Gesamtzahl, sondern auch auf die Einzeleinträge bezogen zu kontrollieren: es ist und bleibt mir ein Bedürfnis, immer denn mal wieder das zu dokumentieren, was sich für unsereiner immer deutlicher als aus der Transzendenz heraus erfolgende Unterstützung abzeichnet. Dergestalt, dass es dem in rechter Weise Meditierenden fast pausenlos vergönnt ist, in allen nur denkbaren Zusammenhängen ein mehr oder weniger großes Maß an Herzensfreude zu empfinden.
Bevor ich zu dem komme, was sich als Segenswirkung gerade auch im familiären Umkreis begreifen lässt, hier nochmals Beispiele dafür, wie sich selbst in dem ganz trivialen Zusammenhang des Erwerbs von Ausstattungs- und Gebrauchsgütern Herzenswünsche in Erfüllung gehen und sich somit Freude erfahren lässt, die sich nach meinem mittlerweile zigmal bestätigtem Dafürhalten nicht einfach so von ungefähr einstellen kann.
Jüngstes Beispiel: der Kauf zweier von einer Firma Scotch gefertigten Flanellhemden. Das eine davon sehr gefällig bemustert mit roten und weißen Streifen, diese unterbrochen von schwarzen und weißen Feldern. Das andere, in ähnlicher Weise wohl den Mustern auf Schottenröcken nachempfunden, ebenfalls sehr ansprechend mit grauen statt roten Farbtönen versehen. Beide bei NP gekauft und kostenmäßig mit 5,99 Euro in der wohl untersten Preisregion für Textilien solcher Art angesiedelt: 5,99 Euro. Von Netto hatte ich mir genau solche Hemden mitnehmen wollen, hatte dies aber nicht tun können, dieweil sie für mich zu klein waren. Hätte ich sie erwerben können, hätten sie mich genau zwei Euro das Stück mehr gekostet.
Ganz ähnlich die Geschichte unserer neuen Einlage für die Duschkabine. Ich fahre also los zu ALDI mit einem Prospekt. In dem fand sich ein solches Teil zum Preis von annähernd 5 Euro inseriert. Meine Holde später: wenn du diese Matte angeschleppt hättest, wäre mir die total gegen den Strich gegangen, denn mit ihrer schwarzen Einfärbung passt sie doch überhaupt nicht zu den Brauntönen, in denen unserer Badezimmer gehalten ist.
Was aber hat verhindert, dass es zu einer solchen Fehlanschaffung kam? In der Holtenser Filiale holte eine etwas von mir entfernt stehende Dame aus einem Stapel von überhaupt nicht inserierten und dazu auch für mich wegen der beim ersten Augenschein nur blau gefärbten - von daher für mich völlig uninteressanten Matten - eine hervor, die farblich ganz exakt zu den in dem Farbton braun/beige gehaltenen Fliesen unseres Badezimmers passte. Ich, sofort aufmerkend, hatte dann das Glück, aus diesem Stapel blauer Matten, den ich ohne die neben mir stehende und in ihm suchende Dame völlig unbeachtet gelassen hätte, noch eine zweite Matte dieser Art herausziehen zu können. Und jetzt noch ein weiterer Clou: Für die Matte waren an der Kasse nur knapp über 2 Euro zu berappen - also weniger als die Hälfte der inserierten schwarzen Matte.
Aber nun zu dem, was eigentlich Anlass ist für diesen Eintrag. Heute weilt neben meinem Ältesten, der noch vor nicht sehr langer Zeit in Hannover hat berufstätig werden können und vor allem aus Kostengründen an zwei Tagen in der Woche im Elternhaus logiert, auch seine Gattin bei uns zu Gast. Beide wollten sich, bis dato eine im Harz gelegene Mietwohnung nutzend, im Nahbereich von Hannover nach einer Küche umschauen. Die jetzt - und damit komme ich zu dem Kern dieser Angelegenheit - für sie notwendig geworden ist, weil sie sich in dem Ort, in dem sie bis dato noch zur Miete wohnen, ein sehr schönes und dazu auch noch mit ca. 180000 Euro recht preisgünstiges, im Jahr 1987 erstelltes, in sehr schöner Hanglage befindliches und von etwa 600 Quadratmetern Grundstück umgebenes Haus haben zulegen können.
Damit aber findet zur riesigen Freude nicht nur des Vaters die unstete Wanderung ein Ende, zu der mein Sohn auf beruflichem Terrain wegen eines aus ganz bestimmten Gründen von ihm nicht absolvierten Ausbildungsteils sich immer wieder gehalten gesehen hatte. Jetzt also, nach Jahren, kann das noch recht junge Ehepaar zur Ruhe kommen und sich endlich seiner Umgebung so widmen, wie es dies wohl immer schon gerne getan hätte. Für den die davor liegende Zeitspanne mit ihrer totalen Unsicherheit und Heimatlosigkeit ja registriert habenden Vater somit, wie ja bereits gesagt, ein Grund zu ganz immenser Freude.
Freude machte ihm übrigens auch die Nachricht, die die beiden von ihrer Erkundungstour mitbrachten: der Tipp der Eltern, das Einrichtungshaus Möbel Franz anstelle von Möbel Heinrich aufzusuchen, um aus einer reichen Auswahl von qualitativ sehr gut ausgeführten und vom Design her sehr ansprechender Einrichtungsgegenstände etwas ihrem Bedarf Entsprechendes auszusuchen, war total richtig gewesen: gleich die erste Küche, die sie sich dort hatten ansehen können, fand bei ihnen einen solchen Gefallen, dass sie sich prompt für sie entschieden - bei dem anschließenden "Kontrollbesuch" des ja nicht sehr weit entfernt gelegenen Möbelhauses Heinrich in Bad Nenndorf nichts findend, was mit ihr hätte konkurrieren können. Zu diesem Tipp hatten sich die Eltern bewogen gesehen, weil sie nach wie vor hochzufrieden sind mit den vor mehr als 25 Jahren erworbenen 6 Kaminstühlen, die statt Sofa und Sesseln als Sitzgelegenheit im Wohnzimmer dienen - und den 6 Stühlen im Esszimmer sind, die sie dort vor jetzt etwa 5 Jahren haben erwerben können. Beide Einrichtungsgegenstände ihnen ebenfalls gleich auf Anhieb so gefallend, dass die Kaufentscheidung prompt erfolgen konnte.
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Während sich in Post 901 die äußerst positive Entwicklung dargestellt findet, zu der es für die in der Hauptstadt lebende Tochter und ihrem Mann auf beruflichem Terrain gekommen ist - Stichworte: Topjob trotz höchster Quote an Arbeitslosigkeit dort gerade in dem speziellen Metier -, hat der gerade mal zwei Kilometer von seinem Heimatort lebende Sohn, seines Zeichens Zimmermeister, wie gewünscht und auch den Eltern sehr zusagend, ein prächtiges Wohnhaus an genau der Stelle plazieren können, den sich die Mutter - begleitet von ähnlichen Wunschvorstellungen des Vaters - im Grunde ihres Herzens gewünscht hatte.
Hinzu kommt, dass dieser Sohn, dem sein letzter Arbeitgeber, ein Bauhaus, unmögliche, dem geschlossenen Arbeitsvertrag überhaupt nicht entsprechende Arbeitsbedingungen zugemutet hat, jetzt als Bauleiter Technik in einer Hannoveraner Wohnungsbau - und -verwaltungsgesellschaft hat tätig werden können, die über einen Bestand von mehr als 2000 Wohnungen verfügt und von daher auch in der Lage ist, ihm mehr als einen Meisterlohn auszuzahlen. Genau die für den Sohn im Endeffekt zwar sehr hilfreiche, wegen ihrer tatsächlichen Ausgestaltung aber sehr unbefriedigend bleibende Zwischenstation 'Projektleiter Renovierungsservice' war es aber gewesen, die nicht nur der Vater mit sehr großem Unbehagen wahrgenommen hatte. Ergo auch hier ein Unterstützungsmoment, das es in sich hat.
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