Die
vorstehend erscheinende Zeichnung, erstellt von der Graphikerin
Valentine Edelmann, veröffentlicht in der FAS-Ausgabe 25/12 und von dem
Blogger als Collage etwas ummodelliert, sollte nicht als
wiedergabegenaues Abbild des Spiekerooger Strandlebens verstanden
werden. Desgleichen die Aufnahme mit dem ungenutzten Sonnenschirm, über
dem die Losung steht, der zu folgen man im Haushalt des Bloggers nur zu
gerne bereit ist. Am Strand und in dessen Umgebung gibt es zwar
Reststücke eines kleinen Wracks, aber keinen Anker und auch kein
Steuerruder. Ebensowenig Holztruhen und Flaschenpost. Auch eine
Bohrinsel sucht man in der unmittelbaren Umgebung von Spiekeroog
vergeblich. Der Schiffsverkehr vor der Insel allerdings ist in der
Zeichnung recht gut getroffen, verkehren die Schiffe doch immer denn mal
wieder in ganz kurzen Abständen hintereinander. Und etwas noch, was die
Verhältnisse auf der Insel treffend charakteriesiert: Die Möwen drängen
sich auch hier etwas in den Vordergrund - und sind mit auf der
Bildfläche zusammen mit den Kindern, die sich am Strand in mancherlei
Weise zu beschäftigen wissen:
Da
steht doch der Koch in dem ihm angestammten Wirkungsbereich der
Dünenklause und freut sich tierisch über eben solchen Besuch. Was er
dabei vor lauter Begeisterung gar nicht wahrnimmt, ist einmal, dass sein
Hinterteil durch die Herdflammen arg bedroht ist, und zudem noch, dass
ihm die Polizei schon auf seine Bude gerückt ist. Und würde er die
bemerken, hätte er immer noch ein schlagendes Argument für den von ihm
an den Tag gelegten Arbeitsstil parat, den sich auch seine Mitinsulaner
auf die Fahnen geschrieben haben, folgendem Leitgedanken verpflichtet:
Das
gibt es hier insbesondere zu der GRÜNEN INSEL zu vermelden, auf der
alljährlich das Dünensingen mit Eckart Strate stattfindet - wobei nicht,
wie in dieser Aufnahme...
....etwa ein halbes Hundert Leute um ihn versammelt sind, sondern in
aller Regel um die zweihundert -, und auf der die Losung immer wieder
heißt:
Zu diesem Aspekt und zu anderen mehr im Weiteren das, was der Blogger Martin Cross in seinem Infolabor an Material über dieses Kleinod der Nordsee hat zusammentragen können - ohne dabei an irgendeinem Punkt Google zu bemühen. Man sehe selbst:
Zu diesem Aspekt und zu anderen mehr im Weiteren das, was der Blogger Martin Cross in seinem Infolabor an Material über dieses Kleinod der Nordsee hat zusammentragen können - ohne dabei an irgendeinem Punkt Google zu bemühen. Man sehe selbst:
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gebet an der see
leih mir
den schwung der wellen am frühen morgen die kraft bei ebbe auf die flut zu warten schenk mir den humor einer lachmöwe den glauben einer schnecke nämlich dass ich auch langsam vorwärtskomme und die freiheit der krebse auch mal rückwärts zu gehen
© sabine heuser
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(Das vorstehende Gebet, eingebracht am 19.07.d.J., ist nachzulesen in dem vom Hause Publik-Forum an diesem Tag via eMail versandtem SPIRITletter 1322.)
Zu der vorstehend erscheinenden, nachträglich hier eingebrachten Aufnahme der Pferdebahn sollte vielleicht bemerkt werden, dass die einen zwar auch grünen, aber insgesamt recht uninteressanten Teil der Insel durchfährt. Wie im Text erläutert, ist sie von der bis 1981 bestehenden, für den Transport von Gästen und insbesondere deren Gepäck erforderlichen, mit einer motorbetriebenen Lok ausgestatteten Bahnstrecke zwischen dem alten Fähranleger und dem Ort übriggeblieben.
Für sie zählt der unmittelbar gewonnene Eindruck viel mehr, der auch das Zeug hat, im Gedächtnis und im Herzen bewahrt zu werden.
Tweets
Soeben
mit dem Betreiber der "Dünenklause" dort über die Verteilung von
Visitenkarten an interessierte Gäste gesprochen: Übereinstimmung!
Dienstag, 8. Mai 2012
1691 Nachrichten über und Eindrücke von Spiekeroog - zu verbreiten auch über MOREQUALITIESINLIFE? Unter Einsatz einer Visitenkarte?
1700
Die Insel Spiekeroog: Aufnahmen, Berichte und Kurzweiliges von, zu und
über dieses Kleinod der Nordsee. M. Cross. Dazu noch Folgetweet.
Verwendung gefunden, nämlich dem Post 760. Abgesehen von diesem Beitrag, herausgegriffen aus einer ganzen Reihe von Schilderungen der Insel, der dort gemachten Erfahrungen und dabei gewonnenen Eindrücke, sollen die anderen auf elektronischem Wege gefertigten Notizen zu Spiekeroog im Weiteren in der Reihenfolge ihrer Erstellung herausgegriffen und präsentiert werden. So, dass sich nachvollziehen lässt, wie der auf der Insel auch mit seinem in Hannover beheimateten Shanty-Chor "Störte-Bäcker" (Singgemeinschaft der Bäckerinnung dieser Stadt) aufgetretene Urlauber allmählich zu einer immer größeren Wertschätzung dieses Eilands und seiner Bewohner gelangt ist.
Seit jetzt 10 Jahren immer wieder auf die Insel zurückkehrend, konnten die beiden von den nahe der "grünsten Stadt Deutschlands" gelegenen - in der Planskizze die umgestaltete "Lange Laube" dortselbst - waldigen Höhen des Deisters angereisten und in die Niederungen der deutschen Küstenlandschaft eingetretenen Urlauber mehrfach Quartier im Haus "Wolfgang" beziehen, einer recht organisch in die umgebende Dünenlandschaft sich einfügenden Baulichkeit. In dieser fanden und finden wohl auch noch weiterhin hauptsächlich Freizeiten für Familien statt, die, wenn der Blogger sich recht erinnert, von einer kirchlichen Organisation im Raum Westfalen veranstaltet werden.
Weniger Austausch mit anderen Urlaubern, dafür aber umso mehr mit den Insulanern sollte es dann geben, nachdem es der Holden einmal gelungen war, eine Privatpension ausfindig zu machen, die nicht nur unterkunftsmäßig das bis dahin Gebotene noch bei weitem toppen sollte: ein über 40 Quadratmeter großes Ensemble von Schlaf- und abtrennbarem Wohnzimmer, umgeben von einem Frühstücksraum, zwei Toiletten - eine davon mit zusätzlicher Duschkabine -, einer Terrasse, sowie einer gemeinschaftlich von insgesamt fünf oder sechs Feriengästen nutzbaren Küche. Und dies alles zu dem geradezu sagenhaften Preis von aktuell 18 Euro. Der, man mag es glauben oder nicht, zur Saisonzeit nicht einmal erhöht wird und der, rechnet man die Ausgaben für das morgendlich selbst zu besorgende Frühstück hinzu, gerade einmal in Höhe der Übernachtungskosten in Jugendherbergen liegt. Die, ergänzend sei's hier gesagt, von dem Urlauberpaar auf den von ihm immer denn mal wieder unternommenen Radtouren so gut wie ausschließlich angesteuert werden.
In dieser Großzügigkeit gegenüber den Gästen - die allerdings nicht so weit geht, dass man ihnen erlaubt, einfach am Strand zu parken -, in dieser Großzügigkeit, die den beiden nicht von der See ausgeschlossen sein wollenden Bredenbeckern in ihrem Quartier begegnet ist und wohl auch anderswo auf der Insel anzutreffen sein wird, spiegelt sich eine gewisse Zufriedenheit der Inselbewohner wieder. Die sie einfach dazu bringt, das Motto "leben und leben lassen" zu beherzigen. Nicht nur von ihren Wirtsleuten her glauben diese beiden Urlauber darauf schließen zu können, dass deren Mit-Insulaner ähnlich disponiert sind: stets fröhlich und gut gelaunt, immer zu einem Scherz und einem humorigen Wortwechsel bereit, offen auch für die meist kleineren Nöte ihrer Gäste.
Für die Inselbewohner eingenommen sieht sich das regelmäßig viele Stunden am Tage in einem Strandkorb zubringende Paar auch deshalb, weil die es gar nicht darauf anlegen, ein großes Tamtam um das von ihnen bewohnte Kleinod zu machen. Sie wissen einfach, dass sie auch ohne viel Werbeaufwand "bella figura" machen und dass die Mundpropaganda ausreicht, um genügend Gäste in die Nähe auch ihrer Heimstatt - oder auch direkt in diese hinein zu führen.
Hinzu kommt noch, dass sie sich dem Investor gegenüber, der drauf und dran war, mehr und mehr Areal dieses Eilandes zu erwerben und größere Bauten dort zu errichten - seine Reederei musste vor nicht allzu langer Zeit Konkurs anmelden -, sehr reserviert gezeigt, ja, ihm sogar bei seinen Planungen Widerstand entgegengesetzt haben. In dem nachträglich hier eingestellten, von dem Reporter Klaus Wallbaum für die HAZ verfassten Bericht geht es um die Absprachen, die zwischen dem ehemaligen niedersächsischen Wissenschaftsminister Lutz Stratmann (CDU) und dem Reeder Stolberg bezüglich der finanziellen Förderung des später insolvent gewordenen MARITIMEN FORSCHUNGSZENTRUMS in Elsfleth getroffen worden sind - zweier Herren, die immer denn mal wieder gemeinsam Urlaub auf der grünen Insel zu machen beliebten.
Schließlich wird man wohl sagen dürfen, dass die Insulaner es überhaupt nicht darauf anlegen, den Gästen irgendwie liebedienerisch zu kommen: Da wirbelt halt das Laub des Vorjahres über den Bürgersteig, ohne dass sich jemand bemüßigt sähe, es zumindest etwas zu reduzieren; da bleibt es auf gewissen Wegstrecken einfach bei den großen Lücken zwischen den Laternen, sodass der lichtverwöhnte Urlauber sich im Halbdunkel darüber so seine eigenen Gedanken machen kann.
Dass diese Lebenseinstellung und Fröhlichkeit geradezu ansteckend sind, lässt sich auf der Insel auch bei anderen Urlaubern feststellen. Die sich dann auch gern einmal auf einen netten Wortwechsel mit ihresgleichen einlassen. Dazu vielleicht kurz die folgende Begebenheit: Der Blogger und seine Holde sitzen wieder einmal in der "Dünenklause", dort eine ihrer Standard-Seniorenportionen genießend. An einem der Nachbartische ein Paar mittleren Alters. Welches, wie der Blogger mehr randlich registriert, die Bewirtung mit immer wieder einem neuen Gläschen antanzen lässt. Da der Abend so schön ist und die Zeit bis zum Beginn einer kulturellen Veranstaltung im Ort noch etwas lang ist, nehmen die beiden Bredenbecker auf einer bei den etwa 100 Meter entfernten Infotafeln stehenden Bank Platz. Das von dem männlichen Part der beiden Kulturbeflissenen beobachtete Paar kommt kurz danach an besagter Stelle vorbei. Der Mann: "Na, da haben Sie es ja nicht sonderlich weit gebracht!" Der auch so Angesprochene darauf: "Wir haben ja auch schließlich nicht soviel Betriebsstoff getankt wie Sie!"
Nun also: Der erste - unter dem 26.04.2009 in diesem elektronischen Bordbuch über die grüne Insel verfasste Artikel ist der folgende - von einem Bredenbecker Mitbürger schon bald nach seiner Erstellung bedacht mit dem Prädikat "einfach phantastisch". Bei ihm hat sich der Blogger von der Aufforderung "Auf zu neuen Ufern" leiten lassen, wobei am Ende herauskommen sollte, dass ein renommierter Publizist folgendes Urteil über das Projekt "morequalitiesinlife" abgegeben hat - ein knappes halbes Jahr früher:
100 "Sie haben da eine prima Seite - besonders die Bandbreite ihrer Themen imponiert mir. Machen Sie weiter so...
......und bleiben Sie mir gewogen." Schreibt der mit einer ganzen Reihe von Preisen für sein literarisches Schaffen als Journalist und Buchverfasser ausgezeichnete sowie als "König der Blogger" im Internet unterwegs befindliche Autor Matthias Matussek.................
241 SPIEKEROOG: Natur- und kulturgeographische Mosaiksteine
242 Shanties - presented on two stages in Spiekeroog by the choir with the longest tradition in Hanover? To whom it may concern:
300 Shanty-Chor-Treffen Dahme (27./28.06.09). Dazu: Ausblick auf eine Folgeveranstaltung.
412 Was die Hallerschipper können, müsste auch für den Shantychor der Bäckerinnung Hannover möglich sein.
696 Auftritt des Shanty-Chores der Bäckerinnung Hannover auf Spiekeroog im Sommer dieses Jahres wohl in trockenen Tüchern.
723 Auftritt des Shanty-Chores der Bäckerinnung Hannover auf Spiekeroog im Sommer dieses Jahres wohl in trockenen Tüchern/2.
731 Spiekeroog - aus sechs Augen von seiner schönsten Seite gesehen. Und: Zwei Echos auf Rundmails aus meinem Infolabor.
775 Hurra, es geht an's Meer! Dort lässt sich's gut sein, wie der Dichter weiß.
779 Auf Spiekeroog in der alten Inselkirche von einer evangelischen Pastorin vernommen: die Unterscheidung zwischen chronos und kairos.
846 "Leinen los!" heißt es für die Störte-Bäcker zwar erst 2011. Freuen tun sie sich aber schon jetzt auf ihren Auftritt bei der Hanse-Sail.
1682 "Denn Singen ist wie Sauna für die Seele": Am Gründungstag des Ostfriesischen Sängerbundes als Losung ausgegeben & auch auf Spiekeroog so erlebt.
1686 Ein seltsames Zusammentreffen: Nach der Havarie des Auswandererschiffes Johanne 1854 besorgt ausgerechnet ein Pastor Doden den Drinkeldoden auf..
Nachdem die eigene Holde zuletzt bei einer Reha auf Sylt gewesen ist und von dort verlautbart hat, Amrum sei zehnmal, Spiekeroog aber zwanzigmal schöner als dieses Eiland - sie kennt als Kind der norddeutschen Tiefebene noch eine ganze Reihe weiterer Inseln -, konnten beide in dem Inselboten vom 28.04.d.J. folgende Aussage ausfindig machen: "Die 'grüne Insel' gefällt dem 56-Jährigen am besten von den sieben Inseln." Abgegeben hat dieses Urteil der seit einiger Zeit auf ihr wirkende, öffentlich bestellte und vereidigte Baum-Sachverständige Andreas Block-Daniel. So nachzulesen in dem vorstehend zuletzt eingebrachten Post, und zwar auf einem elektronisch generierten Duplikat einer Seite des örtlichen Infoblattes INSELBOTE. Ob der folgende Link auch aus diesem Presseorgan entnommen wurde, kann der Blogger jetzt nicht mehr sagen:
www.clownshaus.de.tl
PS1:
Folgende Mail, die sich auf diesen wie einen anderen Beitrag*** in
diesem eLogbuch bezieht, ist am Folgetag in Infolabor des Bloggers
eingetroffen:
Lieber Martin Cross alias Klaus Bickmann,
hab mal wieder meinen Namen eingegoogelt und dabei Deine (bin so frei - bei der erkennbaren Seelenverwandtschaft) freundlichen Worte über mich gefunden. Danke!
Respekt auch vor Deinem (lektoralen) Nachrechnen. Das von Dir entdeckte Jahreszahlenrätsel kann ich auflösen: Ich bin bereits 1970 bei Bertelsmann eingestiegen und von diesem Großunternehmen 1974 (über Einsätze in Köln, Wilhelmshaven, Oldenburg, Münster, Dortmund) nach Hannover "befördert" worden. Jetzt müssten die Zahlen wieder passen. Übrigens: Zufälligerweise liegt mein jetziges Büro genau gegenüber dem damaligen Büro.
Bin so gut wie sicher, dass ich nach dem Lesen weiterer Beiträge von Dir zu dem Ergebnis kommen werde, dass wir eine ähnliche Einstellung zum Leben haben. Im aktuellen Beitrag zu Spiekeroog (ge)fiel mir auf, dass Du und Deine Holde auf den Fotoapparat verzichten. Diesen lebensbereichernden Luxus haben wir uns auch bei unserem ersten Barcelonabesuch (gestern zurückgekehrt) erlaubt. Barcelona müsste Dir auch gefallen.
Leb wohl und liebe Grüße aus Hannover
Erwin Schütterle
PS2: Beim Ergoogeln von morequalitiesinlife auf der ersten Trefferseite auszumachen der folgende Link. In dem sich dieser Blog auf der Hauptseite untergebracht findet. Bei AllEinKlang.tv hat man es sogar für sinnvoll gehalten, das Konzept des ihn betreibenden Nachrichtensammlers und -kommentators zu präsentieren:
PS3: Was der Blogger auch immer wieder gerne liest, ist der SPIRITletter. Der allmorgendlich gegen 3 Uhr in seinem ePostfach eintrifft und sich mit dem Stein am Wege, "auf den er sich hinsetze und in sein vergangenes Leben zurücksehe" - ersatzweise kann es auch ein Stuhl sein (möglichst einer, der gleich am Strand steht)-, gedanklich sehr gut mit dem Zur-Ruhe-Kommen auf der Insel verbinden lässt. Wozu natürlich ergänzt sein muss, dass ein solches Abschalten auch in einem anderen Umfeld möglich ist:
PS4: Nicht sehr weit von Spiekeroog entfernt findet regelmäßig an der dänischen Küste etwas statt, das, von ganz irren Zeitgenossen als Vergnügen aufgefasst, an Absurdität eigentlich kaum noch zu überbieten ist. Für den Blogger ist es bezeichnend, dass der folgende Eintrag 741 die meisten Seitenaufrufe für sich verzeichnen kann.
----- Original Message -----
Sent: Tuesday, May 15, 2012 12:34 PM
Subject: Danke
hab mal wieder meinen Namen eingegoogelt und dabei Deine (bin so frei - bei der erkennbaren Seelenverwandtschaft) freundlichen Worte über mich gefunden. Danke!
Respekt auch vor Deinem (lektoralen) Nachrechnen. Das von Dir entdeckte Jahreszahlenrätsel kann ich auflösen: Ich bin bereits 1970 bei Bertelsmann eingestiegen und von diesem Großunternehmen 1974 (über Einsätze in Köln, Wilhelmshaven, Oldenburg, Münster, Dortmund) nach Hannover "befördert" worden. Jetzt müssten die Zahlen wieder passen. Übrigens: Zufälligerweise liegt mein jetziges Büro genau gegenüber dem damaligen Büro.
Bin so gut wie sicher, dass ich nach dem Lesen weiterer Beiträge von Dir zu dem Ergebnis kommen werde, dass wir eine ähnliche Einstellung zum Leben haben. Im aktuellen Beitrag zu Spiekeroog (ge)fiel mir auf, dass Du und Deine Holde auf den Fotoapparat verzichten. Diesen lebensbereichernden Luxus haben wir uns auch bei unserem ersten Barcelonabesuch (gestern zurückgekehrt) erlaubt. Barcelona müsste Dir auch gefallen.
Leb wohl und liebe Grüße aus Hannover
Erwin Schütterle
-- Freundeskreis Hannover e.V. Goseriede 15 30159 Hannover Tel. 0511/123 54 67 Fax 0511/123 54 69 mobil 0177/30 40 812 mail@freundeskreis-hannover.de www.freundeskreis-hannover.de 1. Vorsitzender: Roger Cericius Geschäftsführer: Erwin Schütterle www.kanapee.de*** Freitag, 9. März 2012
1624 Honoris Causa: In Würdigung anzuerkennender Bemühungen/14: ERWIN SCHÜTTERLE bot im Kanapee Künstlern eine Startrampe für ihre Karriere und.......
PS2: Beim Ergoogeln von morequalitiesinlife auf der ersten Trefferseite auszumachen der folgende Link. In dem sich dieser Blog auf der Hauptseite untergebracht findet. Bei AllEinKlang.tv hat man es sogar für sinnvoll gehalten, das Konzept des ihn betreibenden Nachrichtensammlers und -kommentators zu präsentieren:
AllEinKlang.tv Partner Deutschland | AllEinKlang TV
www.alleinklang.tv/community/deutschland.html?page=2
More Qualities in Life · morequalitiesinlife.JPG. More Qualities in Life - Martin Cross: Als ehemaliger Lektor lese ich gerne zwischen den Zeilen des Lebens.PS3: Was der Blogger auch immer wieder gerne liest, ist der SPIRITletter. Der allmorgendlich gegen 3 Uhr in seinem ePostfach eintrifft und sich mit dem Stein am Wege, "auf den er sich hinsetze und in sein vergangenes Leben zurücksehe" - ersatzweise kann es auch ein Stuhl sein (möglichst einer, der gleich am Strand steht)-, gedanklich sehr gut mit dem Zur-Ruhe-Kommen auf der Insel verbinden lässt. Wozu natürlich ergänzt sein muss, dass ein solches Abschalten auch in einem anderen Umfeld möglich ist:
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PS4: Nicht sehr weit von Spiekeroog entfernt findet regelmäßig an der dänischen Küste etwas statt, das, von ganz irren Zeitgenossen als Vergnügen aufgefasst, an Absurdität eigentlich kaum noch zu überbieten ist. Für den Blogger ist es bezeichnend, dass der folgende Eintrag 741 die meisten Seitenaufrufe für sich verzeichnen kann.
741 Ein Meer rotgefärbter Wogen - in denen neugierige und kommunikationsfreudige Delphine alljährlich ihr grausames Ende finden.
PS5: Auch den hier gezogenen Rahmen überschreitend der folgende Post 453, der nur mit seinem einleitenden Zitat einen Zusammenhang mit der Meer herstellt, aber einen ganz anderen Inhalt hat:453 "...lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer": Wie Unternehmungen........
PS6: Ebenfalls einen Tag nach der Erstellung dieses Beitrags angekommen ein SPIRITletter, der in einer wieder recht eigenartigen Fügung den Aspekt "grün" in einer Weise aufgreift, die ihm sehr zusagen will. Und vermutlich auch den tollkühnen Luftakrobaten, die sich in der folgend eingestellten Aufnahme auf den Ort Spiekeroog zubewegen:
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