Zwei Textaussagen sollen hier gesondert herausgegriffen werden, um zu akzentuieren, mit welcher Stoßrichtung der so Geehrte sich für die Bedürftigen hierzulande verwendet: "Der Schuldenabbau sei nötig, aber nur durch mehr Umverteilung seien die katastrophalen Folgen für die Schwächsten in der Gesellschaft beherrschbar. Die Vermögenden will er stärker zur Kasse bitten. '2,6 Billionen Euro [!!!!] werden in den nächsten 10 Jahren vererbt', sagt Schneider. 'Würde der Staat stärker zugreifen, stünden Millionenbeträge zur Verfüung, um den sozial Schwächsten zu helfen'."
"Viele Vorschläge des Verbands dienten in den vergangenen Jahren als Blaupause für Gesetzesänderungen - vom Kinderzuschlag für Geringverdiener bis zur Grundsicherung im Alter. Die Hoffnung, bis zur nächsten Bundestagswahl noch einiges zu erreichen, ist jedoch in der Wohlfahrtsbranche gedämpft. 'Die FDP steht auf der Bremse', sagt Schneider." Womit er eine Gruppierung anspricht, der es nur, aber wirklich nur darum zu tun ist, dass die Begüterten im Lande noch mehr Geld auf ihren Konten anhäufen können. Die sich halt auch bei den Sparkassen befinden. Für welche hier absolut keine Werbung betrieben werden soll:
PS: Folgend der SPIRITletter, der, an anderer Stelle schon einmal in diesen Blog eingebracht, mit der in ihm auftauchenden "Herzensstimme" die Triebkraft kennzeichnen dürfte, die hinter dem Wirken von Ulrich Schneider steht.
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