AS: Aus dem Blogger nicht erkenntlichen technischen Gründen ist es ihm in diesem Eintrag unmöglich, die etwas weiter unten folgende Mitteilung mit dem Betreff "Himmel" dort unterzubringen, wo sie eigentlich hingehört. Nämlich nach die Mail "FRESIEN". In diesem Zusammenhang sei gesagt, dass er es sich vorbehält, die Nachricht, auf welche er sich unter "Himmel" bezieht, hier einzustellen. Vorab hier aber die aktuellste Vermeldung in der fraglichen Angelegenheit:
----- Original Message ----- Sent: Wednesday, May 30, 2012 1:26 PM Subject: Weiter mit von der Partie - oder doch lieber nicht?
Konto: 7.........0 Inhaber: Eheleute Bickmann bei der VB Ronnenberg/Springe BLZ 25193331
Hallo,
hier vorstehend zunächst meine Kontodaten, damit die am 23.d.Mts. abgegebene Eintrittserklärung komplettiert werden kann. Des Weiteren hier aber auch einige Statements, die das bis dato von mir von dem Chor Wahrgenommene beinhalten und die wiedergeben sollen, dass ich mich, was den Verbleib in ihm anbelangt, hin- und hergerissen sehe.
Da ist auf der einen Seite die freundliche Ansprache durch jetzt schon eine ganze Reihe von Sangesbrüdern. Hier nennen möchte ich vor allem den Michael, den Hartmut, den Franz, den Heinz, den Rainer, den Bruno, den Manfred, den Volker, den Didi und den Werner. Da ist ferner das Stimmpotential des Chores, welches unsereiner die Möglichkeit gibt, die eigene, etwas voluminöser geratene Stimme etwas mehr zum Tragen kommen zu lassen, als dieses in anderen Chören möglich ist (vgl. dazu das heute in meinem Infolabor eingetroffene Schreiben des Kirchenchores***, bei dem ich auch mit von der Partie sein kann). Da ist vor allem aber auch der Dirigierstil von Vasile, der mich ja in die Chorvereinigung Hohenbostel hineingelotst hat: bei ihm muss einfach Spass am Gesang aufkommen.
Da ist aber auf der anderen Seite etwas, was mir gerade in der Sangesrunde vom letzten Mittwoch recht unangenehm aufgefallen ist: der Umgangston, der meines Erachtens zu oft angeschlagen wird. Da werde ich also als Neuling in den Reihen, der ja irgendwo Platz nehmen muss und dabei unwissenderweise dem "Hansi" in die Quere kommt, von dem Vorsitzenden in einer Weise angeblafft, wie ich es bis dato noch in keinem meiner diversen Chöre erlebt habe. Und deren Reihe ist mittlerweile recht lang. Noch heftiger werde ich an eben dem besagten Mittwoch zusammengestaucht, weil ich mich erkühnt habe, bei dem Song "Rüdesheimer Wein" die mir von der Liedsammlung GRÜNE BÜCHER her bekannte, vor ganz langen Jahren beim MGV Bredenbeck und vor nicht allzulanger Zeit bei der Männerchorgemeinschaft Hannover mitgesungene Melodie für den 1. Bass anzustimmen. Das ginge doch nicht, dass ich beim 1. Tenor mitsänge, wurde mir dabei mit einer Heftigkeit bedeutet, die schon an dem fraglichen Abend die Frage in mir aufkommen ließ, ob ich mir dergleichen eigentlich bieten lassen müsse und ob es nicht vielleicht ratsam sei, gleich aus dem Chor auszusteigen. Auch auf meine Frage hin, ob man denn in Hohenbostel die besagte Liedsammlung nicht kenne, wurde mir eine äußerst abweisende Antwort zuteil.
Um es abschließend auf den Punkt zu bringen - ich verzichte dabei darauf, hier weitere Anwürfe anzusprechen: Für den Fall, dass sich hinsichtlich des Umgangstones, der bei mancher in den Sangesrunden aufkommenden Frage nach meiner Wahrnehmung ungewöhnlich rauh und unbeherrscht ist und den ich auch mich bezogen erleben muss, nichts ändert, für eben diesen Fall könnte sich für mich schon recht bald die Konsequenz ergeben, dass ich schon alsbald wieder meinen Hut nehme. Da mir erst noch soeben von einer Russlanddeutschen, die in Hannover mit mir beim I~C~H mitsingt -vgl. dazu in dem über meinen bürgerlichen Namen ganz leicht auszumachenden Blog mit seinem Eintrag xxxx [aus technischen Gründen im Blog vorgenommene Abänderung!] angetragen wurde, in dem Chor "KLINGENDE RUNDE", einer Sängervereinigung ihrer Landsleute, mitzusingen, gibt es für mich auf sängerischem Terrain offensichtlich Alternativen, die sich für mich als so attraktiv darstellen, dass der Fortgang aus Hohenbostel für mich kein Beinausreißen wäre.
Mit freundlichem Gruß Klaus Bickmann
*** Ich darf hier wohl die Dirigentin zitieren: "Lieber Herr Bickmann,
Ich wollte Ihnen nach der Chorprobe noch sagen, wie gut mir heute Ihr Gesang gefallen hat. Ihr Stimme hat sich gut mit den anderen Chorstimmen gemischt. Aber Sie waren ja nach der Chorprobe so schnell entschwunden...
Ich hätte gerne noch ein paar Worte mit Ihnen gewechselt, auch bezüglich Ihrer Einladung in Ihr trautes Heim....."
To: Cc: Sent: Wednesday, May 23, 2012 4:23 PM Subject: Himmel
Werter Herr X,
zunächst einmal etwas, das vielleicht das Zeug hat, den Ausschlag ihrer Erregungskurve zu reduzieren: Sie haben völlig Recht, wenn Sie von der umfangreichen „Mühe der schriftlichen Ausbreitung Ihrer Gedankenwelt“ sprechen. Von dieser Gedankenwelt erfüllt, habe ich in der Zeit von Ende 2004 bis Anfang 2008 mehr als tausendzweihundert Mails auf den Weg gebracht, bei denen ich mir allerdings, zuletzt ca. 9000 Empfänger damit erreichend, keine 100 Abmeldungen aus dem Infozirkel eingehandelt habe. Zu letzterem Zeitpunkt aufgrund eines Tipps unseres Jüngsten in das Verfassen von Einträgen in ein elektronisches Bordbuch eingestiegen, bin ich nach wie vor ein „Vielschreiber“ geblieben, über den Sie sich zu echauffieren belieben.
Bis dato sind es knapp über 1700 Beiträge, die in MOREQUALITIESINLIFE verfasst worden sind. Das, was Sie in Ihrer heute verfassten Zuschrift anzumerken haben, will sich mir – und auch hier greife ich einen von Ihnen angesprochenen Gedanken auf – für meinen Teil nicht so recht erschließen. Da ist a) das Bild, welches Sie zu Anfang des zweiten Absatzes zeichnen; da ist b) das, was Sie zur Chorbezogenheit meiner Mitteilungen zu sagen haben; da ist c) das „emotionalere Chorleben“, welches zum Abschluss Ihrer Ausführungen auftaucht; und da ist, last, not least, auch noch d) Ihre die Einladung betreffende Absage.
Abweichend von der von Ihnen gewählten Reihenfolge möchte ich ad d) erklären, dass ich, in der von mir etwas ausführlicher dargelegten Weise angegangen und zumindest versuchsweise vorgeführt, noch an dem fraglichen Abend den Entschluss gefasst habe, der Einladung nicht zu folgen. Hierzu möchte ich ergänzend ad c) sagen, dass es irgendwie nicht zueinander passen will, wenn auf der einen Seite Leute in einer Weise angerempelt werden, die auf sie verletzend wirkt, auf der anderen Seite aber das „Gefühlige“ in der Weise in den Vordergrund gerückt wird, wie dieses in Ihrer Zuschrift geschieht. Ferner ist ad b) festzustellen, dass ich mir sehr wohl das Vorankommen*** des Chores*** habe angelegen sein lassen – so, dass man dies eigentlich hätte registrieren können. Schlussendlich möchte ich ad a) festhalten, dass das von Ihnen gewählte Bild auch wieder nicht so recht passen will, dieweil es reichlich schief geraten ist: Was ist unter einem „Kommunikationshintergrund“ zu verstehen, den man „sachgerecht“ „zwischen den Zeilen treffen“ kann – und der dann auch noch von mir „bezweckt“ worden sein soll? Sprachökonomie ist ja gut und schön: irgendwo hat sie aber auch ihre Grenzen.
In diesem Sinne ein besseres Gelingen wünschend, verbleibe ich mit den besten Grüßen Klaus Bickmann
***Ich habe das Glück, bei einem weiteren Chor mit von der Partie zu sein, bei dessen Aufbau es mir mitzuwirken vergönnt ist. Auf den stoßen Sie ganz leicht, wenn Sie in eine Suchmaschine die Worte "oui, ca serait mieux" eingeben. Auch ohne das (korrekte) Cedille erscheint der nämlich auf der ersten Seite der Trefferliste. Anders verhält es sich bei einem anderen Chor, wo ich einen "Bedenkenträger vom Dienst" ausgemacht habe: Der taucht nämlich erst auf der 4. Seite der fraglichen Liste auf.
----- Original Message -----
To:...... Cc:....... Sent: Wednesday, May 23, 2012 12:20 AM Subject: FRESIEN
Bredenbeck, den 22.05.12
Hallo,
auf die Feststellung von vorhin, ich sei ein Vielschreiber und man könne mich ja kaum verstehen, erwidere ich hiermit zunächst nur: Es gibt genügend Leute, die etwas mit dem anzufangen wissen, was ich so schriftlich von mir gebe.
Ein solches Statement kann mich auch insofern nicht sonderlich jucken, als alle im Studium von mir erledigten Sonderaufgaben - und derer habe ich mich immer besonders gerne angenommen - mit weit überdurchschnittlichen Bewertungen bedacht worden sind - mir beispielsweise als Zweitsemester das Angebot eintragend, eine Tutorenstelle zu übernehmen. Welche so gut wie ausnahmslos an Doktoranden vergeben zu werden pflegten.
Ergo kann es auch in ihnen mit der Verständlichkeit nicht so im Argen gelegen haben, wie mir heute Abend von Ihnen, bester Herr X, bedeutet worden ist. Ebenso spricht die Tatsache, dass in der Statistik meines Blogs eine momentan noch gleichbleibende Zahl von 3000 bis 6000 Lesern pro Monat zu verzeichnen ist, nicht eben dafür, dass man allgemein Mühe hat, mit dem von mir Formulierten etwas anzufangen.
Nachstehend finden Sie a) eine seitens des Kunstförderers Erwin Schütterle an mich gerichtete Mail, die genau das festhält, was ich hier bezüglich der Rezeption der in meinem Infolabor gefertigten Materialien vorstehend nur habe behaupten können; ferner b) eine an den PR-Akteur bei der Klosterkammer Hannover gerichtete Stellungnahme, aus der hervorgehen mag, dass mir eine etwas energischere Diktion alles andere als fremd ist. Was die von Ihnen, bester Herr X, vorhin auch etwas lästerlich angesprochene "Pellet & Chips Promotion" anbetrifft, so möchte ich das dabei von mir kurz Bemerkte notieren: Es hat sich um ein Ein-Zweck- Unternehmen gehandelt, mit dem ich genau das erreicht habe, was mir bei dessen Anmeldung vorschwebte: Die Wennigser KGS ist nach langem Hin und Her mit der von mir ins Spiel gebrachten Hackschnitzel(Chips)-Heizung ausgestattet worden.
Leider nicht mehr beifügen kann ich die Mail eines anderen PR-Akteurs, der, angestellt bei der Bundesanstalt für Nachwachsende Rohstoffe (BfN), mich zu den probehalber an ihn übersandten Werbetexten in Sachen Holzfeuerung Folgendes wissen ließ:
"Die Texte könnten an der einen oder anderen Stelle vielleicht gekürzt werden - aber bitte nicht so, dass sie dadurch an Kraft und Esprit verlieren."
Um es abschließend auf den Punkt zu bringen: Ich habe keine große Lust, mich mit Leuten über die Qualität dessen zu streiten, was mein Infolabor verlässt. Einfach, weil ich weiß, was ich abzuliefern vermag.
Mit freundlichem Gruß Klaus Bickmann
PS: Ich behalte mir vor, diese Zuschrift ins Web zu stellen - natürlich unter Weglassung aller personenbezogenen Angaben.
----- Original Message ----- To: martin_cross@web.de Sent: Tuesday, May 15, 2012 12:34 PMSubject: Danke
Lieber Martin Cross alias Klaus Bickmann,
hab mal wieder meinen Namen eingegoogelt und dabei Deine (bin so frei - bei der erkennbaren Seelenverwandtschaft) freundlichen Worte über mich gefunden. Danke!
Respekt auch vor Deinem (lektoralen) Nachrechnen. Das von Dir entdeckte Jahreszahlenrätsel kann ich auflösen: Ich bin bereits 1970 bei Bertelsmann eingestiegen und von diesem Großunternehmen 1974 (über Einsätze in Köln, Wilhelmshaven, Oldenburg, Münster, Dortmund) nach Hannover "befördert" worden. Jetzt müssten die Zahlen wieder passen. Übrigens: Zufälligerweise liegt mein jetziges Büro genau gegenüber dem damaligen Büro.
Bin so gut wie sicher, dass ich nach dem Lesen weiterer Beiträge von Dir zu dem Ergebnis kommen werde, dass wir eine ähnliche Einstellung zum Leben haben. Im aktuellen Beitrag zu Spiekeroog (ge)fiel mir auf, dass Du und Deine Holde auf den Fotoapparat verzichten. Diesen lebensbereichernden Luxus haben wir uns auch bei unserem ersten Barcelonabesuch (gestern zurückgekehrt) erlaubt. Barcelona müsste Dir auch gefallen.
Leb wohl und liebe Grüße aus Hannover Erwin Schütterle
PS1: Wer sich aus dem Infozirkel - von martin_cross@web.de resp. k_bickmann@web.de - ausklinken möchte, der vermelde sich bitte dahingehend. Es reicht dann ein "Stopp" oder "Unsubscribe" im Betreff der Antwortmail.PS2: Sofern das Material hinlänglich aussagekräftig erscheint, sollte einer Weitergabe eigentlich nichts im Wege stehen! zunächst einmal etwas, das vielleicht das Zeug hat, den Ausschlag ihrer Erregungskurve zu reduzieren: Sie haben völlig Recht, wenn Sie von der umfangreichen „Mühe der schriftlichen Ausbreitung Ihrer Gedankenwelt“ sprechen. Von dieser Gedankenwelt erfüllt, habe ich in der Zeit von Ende 2004 bis Anfang 2008 mehr als tausendzweihundert Mails auf den Weg gebracht, bei denen ich mir allerdings, zuletzt ca. 9000 Empfänger damit erreichend, keine 100 Abmeldungen aus dem Infozirkel eingehandelt habe. Zu letzterem Zeitpunkt aufgrund eines Tipps unseres Jüngsten in das Verfassen von Einträgen in ein elektronisches Bordbuch eingestiegen, bin ich nach wie vor ein „Vielschreiber“ geblieben, über den Sie sich zu echauffieren belieben. Bis dato sind es knapp über 1700 Beiträge, die in MOREQUALITIESINLIFE verfasst worden sind. Das, was Sie in Ihrer heute verfassten Zuschrift anzumerken haben, will sich mir – und auch hier greife ich einen von Ihnen angesprochenen Gedanken auf – für meinen Teil nicht so recht erschließen. Da ist a) das Bild, welches Sie zu Anfang des zweiten Absatzes zeichnen; da ist b) das, was Sie zur Chorbezogenheit meiner Mitteilungen zu sagen haben; da ist c) das „emotionalere Chorleben“, welches zum Abschluss Ihrer Ausführungen auftaucht; und da ist, last, not least, auch noch d) Ihre die Einladung betreffende Absage. Abweichend von der von Ihnen gewählten Reihenfolge möchte ich ad d) erklären, dass ich, in der von mir etwas ausführlicher dargelegten Weise angegangen und zumindest versuchsweise vorgeführt, noch an dem fraglichen Abend den Entschluss gefasst habe, der Einladung nicht zu folgen. Hierzu möchte ich ergänzend ad c) sagen, dass es irgendwie nicht zueinander passen will, wenn auf der einen Seite Leute in einer Weise angerempelt werden, die auf sie verletzend wirkt, auf der anderen Seite aber das „Gefühlige“ in der Weise in den Vordergrund gerückt wird, wie dieses in Ihrer Zuschrift geschieht. Ferner ist ad b) festzustellen, dass ich mir sehr wohl das Vorankommen*** des Chores*** habe angelegen sein lassen – so, dass man dies eigentlich hätte registrieren können. Schlussendlich möchte ich ad a) festhalten, dass das von Ihnen gewählte Bild auch wieder nicht so recht passen will, dieweil es reichlich schief geraten ist: Was ist unter einem „Kommunikationshintergrund“ zu verstehen, den man „sachgerecht“ „zwischen den Zeilen treffen“ kann – und der dann auch noch von mir „bezweckt“ worden sein soll? Sprachökonomie ist ja gut und schön: irgendwo hat sie aber auch ihre Grenzen. In diesem Sinne ein besseres Gelingen wünschend, verbleibe ich mit den besten Grüßen Klaus Bickmann ***Ich habe das Glück, bei einem weiteren Chor mit von der Partie zu sein, bei dessen Aufbau es mir mitzuwirken vergönnt ist. Auf den stoßen Sie ganz leicht, wenn Sie in eine Suchmaschine die Worte "oui, ca serait mieux" eingeben. Auch ohne das (korrekte) Cedille erscheint der nämlich auf der ersten Seite der Trefferliste. Anders verhält es sich bei einem anderen Chor, wo ich einen "Bedenkenträger vom Dienst" ausgemacht habe: Der taucht nämlich erst auf der 4. Seite der fraglichen Liste auf. noch __________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ 1. Wer sich aus dem Infozirkel - von martin_cross@web.de resp. k_bickmann@web.de - ausklinken möchte, der vermelde sich bitte dahingehend. Es reicht dann ein "Stopp" oder "Unsubscribe" im Betreff der Antwortmail. 2. Sofern das Material hinlänglich aussagekräftig erscheint, sollte einer Weitergabe eigentlich nichts im Wege stehen!
| ----- Original Message ----- Sent: Wednesday, May 30, 2012 1:26 PM Subject: Weiter mit von der Partie - oder doch lieber nicht? Konto: 7......0 Inhaber: Eheleute Bickmann bei der VB Ronnenberg/Springe BLZ 25193331
Hallo,
hier vorstehend zunächst meine Kontodaten, damit die am 23.d.Mts. abgegebene Eintrittserklärung komplettiert werden kann. Des Weiteren hier aber auch einige Statements, die das bis dato von mir von dem Chor Wahrgenommene beinhalten und die wiedergeben sollen, dass ich mich, was den Verbleib in ihm anbelangt, hin- und hergerissen sehe.
Da ist auf der einen Seite die freundliche Ansprache durch jetzt schon eine ganze Reihe von Sangesbrüdern. Hier nennen möchte ich vor allem den Michael, den Hartmut, den Franz, den Heinz, den Rainer, den Bruno, den Manfred, den Volker, den Didi und den Werner. Da ist ferner das Stimmpotential des Chores, welches unsereiner die Möglichkeit gibt, die eigene, etwas voluminöser geratene Stimme etwas mehr zum Tragen kommen zu lassen, als dieses in anderen Chören möglich ist (vgl. dazu das heute in meinem Infolabor eingetroffene Schreiben des Kirchenchores, bei dem ich auch mit von der Partie sein kann). Da ist vor allem aber auch der Dirigierstil von Vasile, der mich ja in die Chorvereinigung Hohenbostel hineingelotst hat: bei ihm muss einfach Spass am Gesang aufkommen.
Da ist aber auf der anderen Seite etwas, was mir gerade in der Sangesrunde vom letzten Mittwoch recht unangenehm aufgefallen ist: der Umgangston, der meines Erachtens zu oft angeschlagen wird. Da werde ich also als Neuling in den Reihen, der ja irgendwo Platz nehmen muss und dabei unwissenderweise dem "Hansi" in die Quere kommt, von dem Vorsitzenden in einer Weise angeblafft, wie ich es bis dato noch in keinem meiner diversen Chöre erlebt habe. Und deren Reihe ist mittlerweile recht lang. Noch heftiger werde ich an eben dem besagten Mittwoch zusammengestaucht, weil ich mich erkühnt habe, bei dem Song "Rüdesheimer Wein" die mir von der Liedsammlung GRÜNE BÜCHER her bekannte, vor ganz langen Jahren beim MGV Bredenbeck und vor nicht allzulanger Zeit bei der Männerchorgemeinschaft Hannover mitgesungene Melodie für den 1. Bass anzustimmen. Das ginge doch nicht, dass ich beim 1. Tenor mitsänge, wurde mir dabei mit einer Heftigkeit bedeutet, die schon an dem fraglichen Abend die Frage in mir aufkommen ließ, ob ich mir dergleichen eigentlich bieten lassen müsse und ob es nicht vielleicht ratsam sei, gleich aus dem Chor auszusteigen. Auch auf meine Frage hin, ob man denn in Hohenbostel die besagte Liedsammlung nicht kenne, wurde mir eine äußerst abweisende Antwort zuteil.
Um es abschließend auf den Punkt zu bringen - ich verzichte dabei darauf, hier weitere Anwürfe anzusprechen: Für den Fall, dass sich hinsichtlich des Umgangstones, der bei mancher in den Sangesrunden aufkommenden Frage nach meiner Wahrnehmung ungewöhnlich rauh und unbeherrscht ist und den ich auch mich bezogen erleben muss, nichts ändert, für eben diesen Fall könnte sich für mich schon recht bald die Konsequenz ergeben, dass ich schon alsbald wieder meinen Hut nehme. Da mir erst noch soeben von einer Russlanddeutschen, die in Hannover mit mir beim I~C~H mitsingt (vgl. dazu in dem über meinen bürgerlichen Namen ganz leicht auszumachenden Blog mit seinem Eintrag 1222) angetragen wurde, in dem Chor "KLINGENDE RUNDE", einer Sängervereinigung ihrer Landsleute, mitzusingen, gibt es für mich auf sängerischem Terrain offensichtlich Alternativen, die sich für mich als so attraktiv darstellen, dass der Fortgang aus Hohenbostel für mich kein Beinausreißen wäre.
Mit freundlichem Gruß
Klaus Bickmann
| ----- Original Message -----From: .......To: ................... Cc: info@stadt-barsinghausen.deSent: Saturday, May 19, 2012 4:28 PM Subject: Die Sache mit dem Telefonat aus meiner Sicht
Hallo,
da es am Mittwochabend nicht zu der von mir erhofften kurzen Aussprache über das Telefonat gekommen ist, dessentwegen die Dir, M., kostenpflichtig angetraute Ehehälfte Anstoß genommen hat, hier die Geschichte aus meiner Warte: Ich will mich erkundigen, ob Du denn am Abend beim Chor mal wieder mit von der Partie bist. Deine Frau teilt mir folgende Nummer mit, über die ich Dich via Mobilfunk erreichen können soll: 0172/245433. Bei dem Versuch, Dich in die Leitung zu bekommen, erhalte ich die automatisch generierte Durchsage, derzufolge die Nummer unvollständig sei.
Daraufhin rufe ich erneut unter der Barsinghäuser Nummer an. Bei der Durchgabe der Vorwahl verbessert mich Deine Holde, mir dabei eine 5 anstelle der 7 angebend. Als ich sie darauf hinweise, dass sie mir aber zuvor etwas anderes gesagt habe, konstatiert sie sinn- aber nicht realitätsgemäß, sie habe sich ja bei dem ersten Anruf korrigiert. Als sie dann bei der Ziffernfole 245433 dazu auch noch eine 9 ins Spiel bringt - wenn ich mich recht entsinne, wurde sie anstelle der 4 benannt -, bin ich völlig perplex und mache sie auf die weitere Fehlangabe aufmerksam. Sie darauf: "Ich habe es doch wohl nicht nötig, mich bei Ihnen zu rechtfertigen".
Obwohl es sein kann, dass ich sie damit nicht hunderprozentig exakt zitiere, hat sie sinngemäß genau ein solches Statement von sich gegeben. Daraufhin habe ich, einen weiteren Disput für völlig sinnlos haltend, noch kurz einen "Dank" ausgesprochen und aufgelegt. Wenn Du eine solche Reaktion mit "Anmachen" bezeichnest, so dürfte das reichlich übertrieben sein.
In der Hoffnung, dass die Angelegenheit mit diesem sich auch auf Zahlenkorrekturen stützenden Gedächtnisprotokoll erledigt ist und in der Absicht, nicht noch einmal Deinen Festnetzanschluss zu nutzen, verabschiede ich mich hier mit dem von mir bevorzugten
Grüezi wohl Klaus Hallo, da es am Mittwochabend nicht zu der von mir erhofften kurzen Aussprache über das Telefonat gekommen ist, dessentwegen die Dir, Manfred, kostenpflichtig angetraute Ehehälfte Anstoß genommen hat, hier die Geschichte aus meiner Warte: Ich will mich erkundigen, ob Du denn am Abend beim Chor mal wieder mit von der Partie bist. Deine Frau teilt mir folgende Nummer mit, über die ich Dich via Mobilfunk erreichen können soll: 0172/245433. Bei dem Versuch, Dich in die Leitung zu bekommen, erhalte ich die automatisch generierte Durchsage, derzufolge die Nummer unvollständig sei. Daraufhin rufe ich erneut unter der Barsinghäuser Nummer an. Bei der Durchgabe der Vorwahl verbessert mich Deine Holde, mir dabei eine 5 anstelle der 7 angebend. Als ich sie darauf hinweise, dass sie mir aber zuvor etwas anderes gesagt habe, konstatiert sie sinn- aber nicht realitätsgemäß, sie habe sich ja bei dem ersten Anruf korrigiert. Als sie dann bei der Ziffernfole 245433 dazu auch noch eine 9 ins Spiel bringt - wenn ich mich recht entsinne, wurde sie anstelle der 4 benannt -, bin ich völlig perplex und mache sie auf die weitere Fehlangabe aufmerksam. Sie darauf: "Ich habe es doch wohl nicht nötig, mich bei Ihnen zu rechtfertigen". Obwohl es sein kann, dass ich sie damit nicht hunderprozentig exakt zitiere, hat sie sinngemäß genau ein solches Statement von sich gegeben. Daraufhin habe ich, einen weiteren Disput für völlig sinnlos haltend, noch kurz einen "Dank" ausgesprochen und aufgelegt. In der Hoffnung, dass die Angelegenheit mit diesem sich auch auf Zahlenkorrekturen stützenden Gedächtnisprotokoll erledigt ist und in der Absicht, nicht noch einmal Deinen Festnetzanschluss zu nutzen, verabschiede ich mich hier mit dem von mir bevorzugten Grüezi wohl Kla
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