Freitag, 11. Mai 2012

1695 Das vibrierende Schnurren von Katzen beschleunigt nicht nur den Heilungsprozess von menschlichem Knochengewebe, sondern wirkt auch wie autogenes


.... Training. Welches Patienten mit psychischen Leiden enorme Hilfeleistungen bietet. Zu dem Einsatz von Katzen in der Therapie ist in dem der heutigen HAZ-Ausgabe beiliegenden Blatt GESUND ein Beitrag zu finden, der sich mit dieser Thematik befasst. Vorgestellt wird in ihm eine Diplom-Psychologin namens Regina Lessenthin, die bei ihren Therapiebemühungen gerne auf diese schnurrenden Lebensgenossen zurückgreift.
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Die Übernahme dieses Artikels als elektronisch generiertes Duplikat verdankt sich allerdings nicht so sehr dem Interessse an dieser Therapieform, als vielmehr dem Faktum, dass mit dem von diesen Tieren produzierten Klang eines der Lieblingsthemen des Bloggers angesprochen wird. Welches er beispielsweise vor jetzt ziemlich punktgenau zwei Jahren in Post 710 aufgegriffen hat:

Donnerstag, 6. Mai 2010

710 Bonobos, chimpanzees, dogs, mice, whales and other animals know melodies, rhythm and songs as a universal language, loving good vibrations. WHY...

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Nach Einführung der neuesten Firefox-Version scheint der folgende Vermerk für die meisten Webnutzer gegenstandslos geworden zu sein:
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Denn: So praktikabel ersterer bei der Erstellung der Posts ist - er unterschlägt jetzt nicht nur, wie zu Anfang, eine ganze Reihe von Bild- und Textmaterialien, sondern mit einem Mal gleich alle. Aus mir unerfindlichen Gründen.
75 Posts mit Zentralcharakter - incl. Impressum
500 Linkliste und Begriffssuche in diesem Blog
600 Singing Communities on their way to the public


Und hier noch der Link zu meinem Energieblog:

http://www.energieinfo-alternativ.blogspot.com/

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