.... getrost weitermachen bei dem Einsatz von beispielsweise Bisphenol A und Phtalaten, die, insbesondere bei Verpackungsmaterialien eingesetzt, in Lebensmitteln ganz deutlich erkenn- und nachweisbar sind. Das gestern der HAZ beiliegende Blatt GESUND gibt Auskunft darüber, in welch starkem Maße die körperlichen Funktionen von diesen beiden Stoffen berührt werden, die neben Aberhunderten anderer Chemikalien in die Verpackungsmaterialien eingebracht werden können. Äußerst bezeichnend auch hier wieder, dass, wie es in dem von der Autorin Susanne Wächter verfassten Beitrag heißt, die Industrie sich in Schweigen hüllen kann.
Man sollte sich anhand dieses ja bewusst schonend formulierten Beitrags zumindest ansatzweise ein Bild von der Gefahr zu machen versuchen und dabei das heherzigen, was ganz an seinem Ende gesagt wird: "Dem Verbraucher, der sich schützen wolle, bleibe also nur die Vermeidungsstrategie: möglichst wenig abgepackte Fertigprodukte kaufen."
Man sollte sich anhand dieses ja bewusst schonend formulierten Beitrags zumindest ansatzweise ein Bild von der Gefahr zu machen versuchen und dabei das heherzigen, was ganz an seinem Ende gesagt wird: "Dem Verbraucher, der sich schützen wolle, bleibe also nur die Vermeidungsstrategie: möglichst wenig abgepackte Fertigprodukte kaufen."
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