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| AS: Nachträglich hier eingebracht, und zwar am 17.d.Mts.und am 16.07.d.J., die folgenden SPIRITletter. Die wieder einmal in anderen Worten ausdrücken, was der Schreiber dieser Zeilen gedanklich so beim Thema "Kommunikation mit der Transzendenz" mit sich herumträgt:
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| Umgang in Freiheit Nicht »Opferung«, Verkümmerung des Einzelnen, sondern Wachsen und Aufblühen, Entfalten im menschlichen und spirituellen Bereich, nicht Druck, sondern Umgang in Freiheit sind die Grundlinien einer gelingenden Nachfolge. Alles läuft darauf hinaus, dass wir Gott, der wachsen und reifen lässt, der die Freiheit selbst ist, in uns entdecken. Hier ist der Grund, aus dem heraus Franziskus seine großen, bewundernswerten Taten vollbrachte. Als ihm aufging, was Gott von ihm wollte, war es für ihn das unübertreffliche Glück. © Guido Kreppold Aus: Guido Kreppold, Nachfolge. Vom Glanz, der verlorenging, Münsterschwarzach 2010 |
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| Das Wunder Je mehr Gewaltlosigkeit angewandt wird, umso wirksamer wird sie und umso unerschöpflicher, und am Ende steht die ganze Welt mit offenem Munde da und ruft: Ein Wunder ist geschehen! Alle Wunder entspringen dem lautlosen Wirken einer unsichtbaren Kraft. Gewaltlosigkeit ist die unsichtbarste und wirksamste. Harijan |
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Die hier zunächst stattfindende Begegnung zwischen einem Philosophen und einem Wahrheitssucher ist auch zu finden in Post 1377, aus welchem sie zusammen mit dem Farbhintergrund übernommen wurde. Bei ihr wird dem auf dem Weg zur "WAHRHEIT" befindlichen Pilger gesagt: "Gib mir 10 Euro, und du kannst dir den Weg sparen." Ebenfalls übernommen der nachstehend erscheinende SPIRITletter 1053, in welchem sich die Frage nach der Wahrheit unter einem anderen Asprekt darstellt. Ferner übernommen noch das, was in dem genannten Post einmal zu der Art und Weise des Vorgehens beim Verfertigen von Einträgen zu finden ist, und zweitens der Kommentar zu dem Umgangsstil mit den Bankern, die sich kriminelle Machenschaften haben zuschulden kommen lassen. Und schließlich übernommen noch der Rückblick auf vergangene Tage im Leben des Bloggers, der deutlich machen mag, wie sehr er sich schon relativ früh dem Gedanken eines auskömmlichen Miteinanders verpflichtet gesehen hat.
Dieses auskömmliche Miteinander wird auch in dem hier ganz im Vordergrund stehenden PATERNOSTER thematisiert, und zwar dahingehend, dass einmal das zwischen Schöpfer und Mensch angesprochen wird, in dem sich die bewusste Kreatur nicht einem höheren Willen unterworfen sieht - gegen den sie im Verlauf der Evolution immer revoltiert hat -; ferner das zwischen Mensch und Mensch, welches bei rechter Wahrnehmung der Transzendenz durchaus die Möglichkeit eines schon hienieden beginnenden Himmelreiches in sich schließt. Zu der Umformulierung des "UND FÜHRE UNS NICHT IN VERSUCHUNG" sei Folgendes gesagt: Einmal lässt sich die Passage aus dem Griechischem, aus dem sie übernommen wurde, nach Auskunft eines evangelischen Diplomtheologen alternativ mit "FÜHRE UNS IN DER VERSUCHUNG" übersetzen.
Ferner erscheint eine solche Fassung auch viel stimmiger, dieweil ein Schöpfer, der seine Kreatur ja angeblich liebt, sie wohl kaum IN VERSUCHUNG dürfte führen wollen. Was den Punkt ÜBERHEBUNG anbelangt, so ist zu sagen, dass sie a) das Grundübel bezeichnet, welches in aller Regel das Verhältnis der durch Bewusstsein sich auszeichnenden Kreaturen zueinander bestimmt, ferner aber auch b) im Verhältnis zum Schöpfer eine bestimmende und für sie tragische Rolle gespielt hat; von ihr loszukommen darf wohl als das Hauptlernziel in der Großveranstaltung Universum betrachtet werden. Erste Schritte in dieser Richtung zu tun war dem Blogger ganz gelegentlich schon in früheren Jahren möglich, wie das Resümee der Erfahrungen eines in seinem Haushalt angestellten Kindermädchens ausweist:1233 "Herr du meines Lebens - lass mich nicht vergebens, lass mich nicht vergebens, auf dieser Erde sein"!" Ein Kindermädchen resümiert seine..... | | | 1053 |
| Die Wahrheit ist ein Spiegel, der aus der Hand Gottes gefallen und zerbrochen ist. Jeder hebt einen Splitter auf und meint, darin sei die ganze Wahrheit enthalten.
Arabisches Sprichwort 24. Oktober 2011
Bei der folgenden Textpassage handelt es sich um einen Auszug aus dem zusammen mit diesem SPIRITletter in das Web Eingestelltem: "Auch hier wieder hat es sich bewährt, einfach nur einen Anfang zu machen - dabei darauf vertrauend, dass sich alles Weitere schon so ergeben wird, dass im Endeffekt eine einigermaßen runde Sache dabei herauskommt. Und siehe da: Am Sonntag, an dem dieser Eintrag so nach und nach komplettiert wird, soll sich in der FAS ein Cartoon finden, der sehr schön in den gegebenen Zusammenhang passen will. Da sagt nämlich der Philosoph - warum schreibt der sich jetzt eigentlich nicht Filosof? - zu dem Pilger, der unterwegs ist hin zur "WAHRHEIT": "Gib mir 10 Euro, und du kannst dir den Weg sparen." Und wieder am folgenden Tag stellt sich der SPIRITletter ein, in welchem dem Aspekt 'von Menschen verbreitete Wahrheit' die ihm gebührende Stellung zugewiesen wird......" |
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