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Mittwoch, 16. Juni 2010
756 "Hoffen und Bangen am Golf". Oder: Wie das unbedingte Profitierenwollen - hier durch Einsparungen - wieder einmal zu einer Katastrophe geführt hat
Vor der Explosionen auf und dem Einsturz der Bohrplattform Deepwater Horizon hat es genügend Hinweise für die Verantwortlichen gegeben, dass es auf ihr bedenkliche Schwachpunkte gab. Die aber wurden, wie halt in solchen Fällen üblich, einfach nicht zur Kenntnis genommen. Die Folge: Es gibt reichlich Stoff, der das Meer verunreinigt - genau: 60000 Barrel à 159 Liter ........ macht: annähernd 10 Millionen Liter pro Tag -, und reichlich Stoff, der parallel dazu die Gazetten füllt. Folgend eine Aufnahme, wie sie die wenigsten Zeitgenossen zu Gesicht bekommen haben dürften.
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