Diese Pappnase im Südwesten unserer Republik, die bei Stuttgart 21 wie auch in Sachen Energieversorgung kompromisslos hart am Wind gesegelt ist und sich nach wie vor darin gefällt, auf die Vertreter einer anderen Ansicht entweder eindreschen zu lassen oder aber verbal auf ihnen herumzuhacken, mimt jetzt den Einsichtsvollen. Natürlich nur in der Hoffnung, so bei dem Wahlen am kommenden Sonntag reüssieren zu können. Es steht zu hoffen, dass er auf der politischen Bühne in der Versenkung verschwindet - so, wie die vorstehend mit ihm zusammen ins Bild gestellte Diva es ihm vorgemacht hat. So wie sie zu ihrer Lebzeit klammert er sich an dem fest, was ihm Halt zu geben verspricht - voraussichtlich wird ihm das aber nichts nützen: selbst den konservativer gestimmten Gemütern in der fraglichen Region dürfte wohl aufgegangen sein, dass dieser der Primadonna zugesellte Primadonner es verdient, nur noch als Diver, also als jemand, der abtaucht, in Erscheinung zu treten - somit den männlichen Counterpart zu der Diva darstellend.
Sieht man sich die Stellungnahmen aus Leserkreisen zu dem Thema Fukushima an, so wird eigentlich recht deutlich, dass die von den Schwarzen betriebene Politik in Sachen Atom einem solchen Misstrauen begegnet, dass sie darüber durchaus zu Fall kommen kann.
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