In: Pierre Stutz, Was die Stille erzählt, Tagebuchmeditationen,
Kösel-Verlag,
München 2007.
13. März 2011
Dass dieses Statement zutrifft, ließe sich auch hier wieder an zig konkreten Fällen
exemplifizieren. Der Blogger, der dies bis dato schon reichlich oft
unternommen hat, greift hier aber, davon Abstand nehmend, stattdessen
auf den auch heute wieder in seinem ePostfach eingetroffenen SPIRITletter
zurück. Welcher just die Thematik aufgreift, die ihm soeben erst durch den
Sinn gegangen ist.
PS: Auf das "Bankenzinsluder" ist ein Kabarettist gestoßen, der es, wenn der
Blogger sich recht entsinnt, bei einer zum politischen Aschermittwoch
inszenierten Karnevalsveranstaltung vorgestellt hat - damit ziemlich genau
den Kern dessen treffend, was zu der Verunstaltung der Verhältnisse zu Nutz
und Frommen der Großkopfeten, der Hautevolaute oder wie immer möglichst
abfällig zu bezeichnenden Clique der Nutznießer dieses Systems ausgesagt
werden kann.
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