Wenn, wie in einer ganzen Reihe von Einträgen in diesem Blog dargestellt, bei Eröffnung der Veranstaltung Universum sich alles aus einem Urklang heraus gebildet hat - "Im Anfang war das Wort, und...." -, und wenn am Ende eine Harmonie der Sphären sich wohl auch darin ausdrücken wird, dass Klänge des All erfüllen, dann sollte man eigentlich davon ausgehen, dass dem Klang in der Zwischenzeit, also auch heute, eine tragende Rolle im Weltgeschehen zukommt. Welcher halt da ist, um in dem Menschen eine Resonanz zu erzeugen, damit er erstens wach wird, zweitens darauf kommt, wie bekömmlich dies für ihn ist, und drittens erfährt, wie er in den Stand gesetzt wird, aus dem Erleben der Fülle und der permanenten Unterstützung heraus auch für seine Mitmenschen positiv sich auswirkende Momente in die Weltgeschichte hinein zu tragen.Diese beiden langen Sätze bringen die unendliche Geschichte des Universums auf eine relativ überschaubare Kurzform, welche sich einfach aus meiner mittlerweile vierjährigen Pflege der allmorgendlichen Meditation so ergibt, dass ich meine, dazu etwas mehr sagen zu dürfen und vielleicht sogar zu sollen. Jüngstes Glied einer mittlerweile entsprechend sich darstellenden Kette: Die Resonanz auf meinen Vorschlag, mit dem Shantychor "Störte-Bäcker", einer Untergruppierung in der Männerchorgemeinschaft Hannover, einen Auftritt auf der Nordseeinsel Spiekeroog zu inszenieren.
Am gestrigen Abend konnte ich mich mit zweien der Vorsitzenden in diesem Sängerverbund zusammensetzen und erörtern, was nach Abschluss der von mir in der Sache unternommenen und notwendigen Vorarbeiten im Weiteren zu tun ist. Auch hier wieder eine erstaunliche Passgenauigkeit zu registrieren: Die Zahl der Betten, die aus einer überschlägigen Schätzung heraus bei einem Hotel für die bei der Unternehmung erforderliche Übernachtung vorreserviert worden war, entsprach im Endeffekt genau der Zahl derjenigen, die sich für diese "Tournee" melden sollten. Wozu zu sagen ist, dass Sänger aus dem "Hauptchor" mit dabei sein werden, die überhaupt nicht mit dem Shantychor mitmachen.
Was ich damit sagen will: Sich einfach einer guten Führung zu überlassen, bringt weitaus mehr befriedigende Erfahrungen mit sich, als jedes nüchterne, in aller Regel nur auf das wirtschaftliche Prosperieren bezogene Kalkül dies vermag. Beim Kalkül aber tritt die Raison in Aktion, wobei das Räsonieren in einer so monomanen Weise geschieht, dass daraus eigentlich nur Unheil fließen kann.
http://www.demographie-netzwerk.de/iv.-know-how-kongress-2009/videos/video-vortrag-prof.-dr.-gerald-hther.html?flvspeed=dslfast
627 VORTRAG: GELASSENHEIT als Voraussetzung für die unbedingt erforderliche Überwindung des alten Denkens, welches alle Probleme erst geschaffen hat.
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