Wissenschaftsbetrieb und Politikgeschäft in der gängigen Form liefern auf die drängendsten Fragen und für die drückendsten Probleme keine brauchbaren Antworten. Dies wird eigentlich schon seit Jahr und Tag deutlich. In einer solchen Situation stellt der Alternative Nobelpreis ein notwendiges Korrektiv dar. Der zwar keine Ideal- und Komplettlösungen honorieren kann, wohl aber solche Produkte menschlichen Denkens, die von ihrem Ansatz her zumindest einige Chancen im Sinne eines Weiterkommens auf dem je bedachten Arbeitsfeld eröffnen.
Wie recht oft in diesem Blog gehandhabt, wird das zu vorstehend bezeichneten gesellschaftlichen Faktor veröffentlichte Material - entnommen der heutigen Ausgabe der FAS - in diesen Eintrag eingestellt,
- um den darin enthaltenen Gedanken und vorgestellten Aspekten einen Leserkreis zu verschaffen, welcher über das Publikum hinausgeht, das von besagter Publikation üblicherweise erreicht wird und von denen es folglich keine Kenntnis erlangen würde;
- um von einem Ansatz her, der insbesondere ausgerichtet ist auf alternative Gestaltungsmöglichkeiten der gesellschaftlichen Verhältnisse, via Konservierung der entsprechend ausgerichteten und qualitativ anspruchsvolleren Materialien einen Wissensfundus anzulegen, dem nicht das Schicksal einer Eintagsfliege beschieden ist;
- um somit dem Interessenten Anhaltspunkte vorzustellen, die es ihm erlauben, die Verhältnisse besser einzuschätzen, dabei dann nicht der Gefahr unterliegend, dass durch nur partielle und somit aus dem Zusammenhang gerissene Zitate Verkürzungen entstehen, die dem Charakter der Ausführungen nicht gerecht werden oder ihn gar verfälschen;
- um in dem Hin und Her der Meinungen anhand von Quellenmaterial eine Basis zu liefern, die es erlaubt, die in den Texten oder auch Cartoons schlaglichtartig beleuchteten Dinge besser zu überblicken und eine zuverlässigere Basis für die Begründung eines eigenen Standpunktes zu finden;
- um die im gesellschaftlichen Apparat zusammen- resp. gegeneinander wirkenden Größen zu präsentieren, die sich als essentiell für dessen Funktionieren resp. Nichtfunktionieren begreifen lassen;
- um vorführen zu können, wie in dem gegebenen Zusammenhang die persönlichen Gewichtungen aussehen - zu verfolgen anhand der unterschiedlich markant ausfallenden Unterstreichungen;
- um mit eben dieser vom Ansatz her wissenschaftlichen Bearbeitung einen leichteren Überblick über die Kernpunkte des Textes und damit auch eine bessere Rezeption der in ihm steckenden Aussagen zu ermöglichen;
- um so schlussendlich einen Beitrag zu der notwendigen Klärung von Grundgegebenheiten und Grundsatzfragen zu liefern, der dazu angetan ist, im Sinne von MOREQUALITIESINLIFE das stärker ins Bewusstsein dringen zu lassen, was sich auch einem etwas kritischer eingestellten Zeitgenossen als möglicherweise weiterführender Ansatz begreifen lässt.
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