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Die
heute in der HAZ gebrachten Informationen zu der Bloggersphäre in
Hannover möge man sich bei Interesse anschauen. Ich habe hier nur - über
den Umweg der Rubrik "Entwürfe" bei Outlook, der mir das unmittelbar in
diesem Blog nicht mögliche Einbringen von Links gestattet - die in dem
Text aufgeführten Webadressen übernommen. Dazu dann noch drei Blogs, bei
denen man sich mit seinem eigenen registrieren lassen kann.
Da
mein Interesse an Zahlen sich sehr in Grenzen hält, lege ich nicht
sonderlich großen Wert darauf, mit dabei zu sein. Ich verschweige dabei
nicht, dass die vor ca. 2 Monaten erstmals sehr beiläufig angewählte
Statistik mit ca. 14 000 Aufrufen seit July dieses Jahres sich auch noch
einigermaßen in Grenzen hält, sehe mich dadurch aber nicht sonderlich
beeinträchtigt.
Beeinträchtigen würde es mich
schon eher, bei Facebook - in der vorstehend gebrachten Weltkarte mit
der Nutzungsintensität in den verschiedenen Erdregionen festgehalten -
nach einer Anmeldung dort so gut wie keine Möglichkeit zu einem völligen
Ausstieg aus dem "Freundeskreis" zu haben. Darauf in der Presse
aufmerksam geworden, lasse ich lieber die Finger von dieser Geschichte -
auch auf die Gefahr hin, dass der Blog morequalitiesinlife dadurch
weltweit weniger Resonanz findet.
Mir reicht es
völlig, wenn am Tage regelmäßig zwischen 50 und 100 Nutzer Einsicht in
das nehmen, was von mir zu den unterschiedlichsten Themen festgehalten
worden ist. Da das Leben auf dieser Welt halt eine Unzahl von Aspekten
liefert, die bedenkenswert sind, kommt es für mich nicht in Frage, dass
ich mich nur mit bestimmten Fragestellungen befasse, dabei etwa ganz
spezielle Dinge wie die Vorgänge in einem Stadtteil (vgl. oben
linden-entdecken) oder das Geschehen rund um eine Fußballmannschaft
(vgl. dieroten) aufgreifend.
In dem nachstehend
gebrachten Abschlusskasten erscheint der Post 795. In ihm findet sich
dargelegt, dass solch weit gefasste Themen-Erörterung für mich um ein
Haar ein Ende gefunden hätte - wäre ich nicht in der Nacht, in der ich
mich schon wegen einer mit dem Browser Firefox ganz blöd gelaufenen
Sache von dem Kreis meiner Leser hatte verabschieden wollen, auf den
Browser Google Chrome gestoßen.
Der bietet mir
zwar nicht mehr die Möglichkeit, in einen Eintrag hinein hochgeladenes
Bildmaterial dadurch zu vergrößern, dass an einem Eckpunkt das Material
in Diagonalrichtung auseinandergezogen wird, dafür aber eine weitaus
öfter gelingende Übernahme eben solchen Materials. Und dazu den Luxus,
dabei den Stand der Übernahme anhand von eingeblendeten Prozentzahlen zu
verfolgen. Dadurch wiederum wird es möglich, einen Ladevorgang
abzubrechen, wenn es an irgendeiner Stelle irgendwie hakt und nicht
weitergeht. Bei dem Browser Firefox saß ich immer nur dumm da,
abwartend, ob der nun zu dem gewünschten Ende kommt oder nicht.
Auch
im Vergleich mit dem Internet Explorer stellt sich Google Chrome
positiv dar. Zwar bietet auch er die vorstehend erwähnte
Vergrößerungsmöglichkeit, weist letzterem gegenüber aber hinsichtlich
der Verlässlichkeit ein Minus auf. Und er ermöglicht es nicht -
jedenfalls soweit ich das bis dato habe verfolgen können -, einen
Arbeitsschritt rückgängig zu machen. Bei "Zurück" schließt sich nur die
Seite - und das war's dann. Auch ermöglicht er nicht - so jedenfalls
meine Erfahrung im gelegentlichen Umgang mit ihm -, ein Material zu
kopieren und an anderer Stelle zu plazieren. In diesem Punkte nun wieder
muss ich den Browser Firefox loben. Der hatte nämlich für mich bis zu
dem Bruch mit ihm den Vorteil, dass die Schrift bei umplaziertem
Material sich mit der Link-Hand und dazu auch noch der Lupe so
vergrößert lesen lässt, wie bei dem kopierten Material. Auf diesen
Komfort muss ich jetzt äußerst ungern verzichten.
Insgesamt
aber bin ich riesig froh, in Google Chrome einen Browser gefunden zu
haben, mit dem sich in fast jeder Beziehung hervorragend arbeiten lässt.
Diese Wertschätzung wird nicht dadurch beeinträchtigt, dass mir vom
Hörensagen dessen Umtriebe in puncto Auswertung von Seitenaufrufen
Anlass zu Bedenken geben könnten.
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