Schön war's, dass der G. seine Gitarre dabei hatte und mit ihrer Unterstützung eine solche Zahl von Songs anstimmen konnte, dass für die allermeisten auch der nicht zum Chor gehörenden Besucher etwas dabei war. Während unsereiner zuallermeist nur die ersten beiden Strophen der Lieder kennt - wenn überhaupt -, hat der G. gleich sämtliche drauf.
Der führte auch bei dieser Gelegenheit wieder mal das Wort "Knödeln" im Munde - ein Begriff, den ich erst durch ihn kennengelernt habe. So schlimm muss es aber damit bei mir zumindest bei dem Auftritt beim Adventssingen in der örtlichen Marienkirche nicht gewesen sein, denn eine der Mitsängerinnen ließ ihr näheres Umfeld von einem Zeitungsbericht wissen, in dem es geheißen habe, dass der Chor einen ganz hervorragenden Klangkörper abgebe. Trotzdem: Ich werde das "Knödeln" nicht im Mund - wohl aber im Ohr behalten.
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