"Ein Altschüler erinnert sich daran, dass Willier eine umfangreiche Kinderpornosammlung besessen habe. Die Kinder auf den Fotos seien sehr jung gewesen: manche erst drei Jahre alt": so heißt es im ersten Viertel des von dem Journalisten Philip Eppelsheim verfassten und in der neuesten FAS-Ausgabe veröffentlichten Artikel. Wie aus ihm hervorgeht, hat man es sich bei der taz richtig angelegen sein lassen, dafür zu sorgen, dass nicht dass eintrat, was sich in folgender Formulierung findet: "Der gewöhnliche Homosexuelle will mit den Kinderfickern nichts mehr gemein haben."
Dass sie nichts dagegen hatten, mit einem dieser so seltsam veranlagten Typen etwas gemein zu haben - dafür trat man bei dieser sich jetzt für mich als Schundblatt erweisenden Gazette mit allem Nachdruck an. Der zeitliche Ablauf sah dabei folgendermaßen aus:
- In den 60er Jahren fand die sogenannte Pädophilie-Bewegung ihren Ort in der Schwulenbewegung.
- In den 70er Jahren forderte die "Allgemeine homosexuelle Arbeitsgemeinschaft, dass Sexualität zwischen Erwachsenen und Kindern straffrei bleiben müsse.
- 1977 nahm sich auch die Spontibewegung des Themas an. In dem zu ihr zählenden Magazin "Pflasterstrand" stand zu lesen: "Wenn wir uns als Menschen begreifen, die gegen jede Unterdrückung kämpfen, dann gilt es auch für Päderasten. ... Wir tun den Kindern ja Gewalt an, wenn wir auf ihre sexuellen Bedürfnisse nicht eingehen."
- "Die 'taz' trug schließlich erheblich zur bundesweiten Verbreitung der Thesen der 'Pädophilie-Bewegung' bei, versuchte, Kinderschändung ideologisch zu legitimieren ... Päderasten durften offen ihre Forderung nach Sex mit Kindern verbreiten. ... 1979 erschien ... ein Artikel unter der Überschrift: 'Verbrechen ohne Opfer'."
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