An zig Punkten ist in diesem Internet-Tagebuch das in seinen Augen hässliche Vorgehen gegen das Pastorenehepaar Behnken thematisiert worden. Bei welchem den Initiatoren und Motoren des Vereins VIA CORDIS (Weg des Herzens) die Möglichkeit genommen worden ist, ihr segensreiches Wirken weiter im Kloster zu entfalten. Dazu zählend etwa auch das geistliche Singen, welches, von dem weiblichen Part als ausgebildeter Stimm- und Atemtherapeutin und einer weiteren ebenso ausgebildeten Dame geleitet, von dem Blogger unwahrscheinlich gerne wahrgenommen worden ist.
Dass jetzt für die Teilnahme an Meditationsrunden auch noch Geld verlangt wird, bildet bei diesem unsäglichen Vorgang gewissermaßen den krönenden Abschluss. Bei welchem die Äbtissin - zur Zeit ihres Einstiegs in das Kloster nur einfache Mitarbeiterin bei VIA CORDIS - sich mit der Klosterkammer-Präsidentin verbünden und dafür sorgen konnte, dass das in ihren Augen wohl zu sehr konkurrierende Ehepaar, aus dem Kloster verbannt, sich einen neuen Wirkungskreis suchen musste.
Für den Blogger ergibt sich aus einer solchen Konstellation zwangsläufig, dass er an keiner der unter der Ägide der Äbtissin inszenierten Veranstaltungen mehr teilnehmen wird. Dieweil in der Art und Weise, wie sich die ganze Geschichte entwickelt hat, ein solcher Ungeist offenkundig wird, dass die milde Stimmung, die mit dem Meditationsangebot verbreitet werden soll, bei ihm einfach nicht aufkommen kann.
Generelles PS: Werte/r geneigte/r Leser/in: Sofern Ihnen Form und Inhalt dieses Eintrags zusagen, sollte dessen Weitergabe oder aber gleich des Blogs via Link an Ihren Freundes- und Bekanntenkreis eigentlich nichts im Wege stehen. Für den Fall, dass Sie auch über die Adressen offiziöser Stellen verfügen: Geben Sie das Material ruhig auch an die weiter. Damit vielleicht der/die eine oder andere der dort Tätigen sich besinnt und nicht mehr mitmacht bei dem hierzulande weiter und weiter veranstalteten Wahnsinnstreiben. So, dass die von Politikern gepflegte, nur dem Eigeninteresse verpflichtete Verfälschung der Wirklichkeit denn doch einmal ein Ende findet und die Demokratie eine Chance bekommt, mehr zu sein als bisher - eine nur nützliche Fiktion.
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