Generelles AS : Werte/r geneigte/r Leser/in: Sofern Ihnen Form und Inhalt dieses Eintrags zusagen, sollte dessen Weitergabe oder aber gleich des Blogs via Link*** an Ihren Freundes- und Bekanntenkreis eigentlich nichts im Wege stehen. Für den Fall, dass Sie auch über die Adressen offiziöser Stellen verfügen: Geben Sie das Material ruhig auch an die weiter. Damit vielleicht der/die eine oder andere der dort Tätigen sich besinnt und nicht mehr mitmacht bei dem hierzulande weiter und weiter veranstalteten Wahnsinnstreiben. So, dass die von Politikern gepflegte, nur dem Eigeninteresse verpflichtete Verfälschung der Wirklichkeit denn doch einmal ein Ende findet und die Demokratie eine Chance bekommt, mehr zu sein als bisher - eine nur nützliche Fiktion."
***Wie ein Link zu übernehmen ist, findet sich in Post 999 dargestellt, und zwar unter PS2.
974 Unverhüllte Morddrohungen in der am Steintor angesiedelten kriminellen Szene von Hannover. In der auch wieder Politiker mitmischen.
1199 Herr Heer, der Scheff vonnnz Ganze auch im Rotlichtmilieu, ist nicht nur in Walsrode die graue Eminenz. Oder: Wie Politiker sich wieder einmal ..
Es soll hier aber gar nicht weiter um dieses Gesindel gehen, für welches die Bezeichnung "zwielichtig" zu wählen eine reichlich verharmlosendes Unterfangen wäre, sondern um die um den etwas aufrechteren Gang bemühten Mitglieder des DGB-Chores. Richtiger gesagt: Um ihr gemeinsames Tun. Die Angehörigen des genannten Chores trafen sich mit dem neu in ihn eingestiegenen Mitsänger auf einem Areal, welches nur wenige Meter von dem Hanebuth-Grundstück entfernt liegt. In einem Gebäude, welches früher wohl als Landschulheim fungiert hat und heute knapp 70 Gästen Unterkunft zu bieten vermag.
Mit einigem Bedauern wurde von dem Dirigenten registriert, dass mit den diesmal 14 Beteiligten die Runde kleiner ausgefallen war als bei allen bis dato an diesem Ort organisierten Veranstaltungen dieser Art. Deren Zahl sich um die 20 bewegen muss, wenn der Blogger dies richtig hat registrieren können. Bei denen die morgendlichen Qi Gong-Übungen - insgesamt 18 an der Zahl, von denen die erste und die letzte unbedingt absolviert werden müssen, sollen die gewünschten Effekte erzielt werden - schon einmal wieder die zweimal zur Verfügung stehenden Morgenstunden sehr schön einleiten sollten.
Im Übrigen ging es wieder ganz intensiv um Stimmschulung und Tonbildung. Was in dem Kreis von jedem vor allem auch insofern sehr begrüßt und gern wahrgenommen wurde, als der Dirigent sich auch als Lehrer an der CDJ-Schule in Bad Nenndorf betätigt und als Atemtherapeut und Gesangslehrer in der Materie allerbestens auskennt.
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Wie bei ausnahmslos allen Unternehmungen, an denen der Blogger in den letzten Jahren entweder teilgenommen oder aber sie selbst veranstaltet hat, spielte ihm das Wetter auch dieses Mal für ihn wieder auffällig gut in die Karten: Bei beiden Frühstücks- und Mittagstreffs wölbte sich ein strahlender Himmel über der Gruppe - erst bei der Abfahrt fielen Regentropfen. Die sich, nach der Rückkehr in heimische Gefilde, zu einem ordentlichen Guss versammeln sollten.
Das Liedgut, zu dessen Einübung man sich in dem hohen, um die 90 Quadratmeter großen Versammlungsraum traf, sah aus wie folgt:
- Bist du nit bei mir (Alpenländisches)
- Der Traum ist aus (Chorsatz: Martin Lugenbiehl; Ton: Steine Scherben)
- Die Internationale (Text: Eugène Portier, Pierre Degeyter; Satz: Bert Augustin Dahmen)
- Dui - jo weil i di mag (Alpenländisches)
- Goodnight, well it's time to go Musik & Text: Calvin Carter; James Hudson; Arr.: Robert Sund)
- Jada (Musik & Text: Bob Carlton)
- Kevins (Musik: Pigor, Eichhorn, Henrich; Text: Pigor)
- Kinderhymne (Musik: Hans Eisl; Text: Bertolt Brecht)
- Lied der Mutter Courage (Paul Dessau)
- Man ist ja von Natur kein Engel (Musik: Ernst Lothar von Knorr; Text: Wilhelm Busch)
Bestens gestärkt durch Ente, Rotkohl, Kartoffeln und Eis um 13.30 h am Sonntag dann den Rückweg nach Bredenbeck angetreten. Zusammen mit dem Dirigenten, der diesmal keine Anstalten machte, dem Blogger und Sänger wie auf dem Hinweg nach Altwarmbüchen zu schleusen. Letzterer dabei von der Hoffnung getragen, dass die ihm kostenpflichtig angetraute Ehehälfte ihn zuhause nicht mit einer solch unschönen Aussage abfertigen würde, wie sie nachstehend erscheint.
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