Mittwoch, 28. September 2011

1347 Lokalkolorit Wennigsen/11: Eine Klosterkammer ohne Pächter - nach dem Führungswechsel von der Dame mit der Namenslitanei hin zu Herrn Biallas....

....weiterhin als Marschroute verfolgt? Diese Frage stellt sich nicht nur der Blogger, sondern auch von deren unnachsichtigem Gebaren unmittelbar Betroffene. Wie der hier eingestellte, die Verhältnisse sehr gut klarstellende, unter dem heutigen Datum veröffentlichte Leserbrief verdeutlicht. Für den Blogger vervollständigt sich auch hier wieder das Bild, das er von der ganzen Angelegenheit mit sich herumträgt, wenn er sich das vor Augen hält, was in der gestrigen Kabarettsendung "Neues aus der Anstalt" angesprochen wurde: Der dort als Hausjurist auftretende und auch im Berufsleben als Jurist agierende Max Uthoff konnte dort den Finger auf den wunden Punkt unserer Rechtsordnung legen - das in ihr so gut wie ausschließlich zum Tragen kommende Engagement für die aus Eigentum erwachsenden Rechte sowie das ihm zugrundeliegende Bedürfnis der Besitzstandswahrung und insbesondere auch -mehrung - hier eben auf Biegen und Brechen gegenüber den sich in ihren Nöten völlig übergangenen Pächtern in Stellung gebracht.
Anlass für den Blogger, sich mit der Kammer anzulegen, sich dabei sogar die Androhung einer Klage wegen Rufschädigung einhandelnd, war das Vergraulen der Initiatoren und Motoren der Wennigser Niederlassung von VIA CORDIS gewesen. Diese der Komplizenschaft von Äbtissin und Kammerpräsidentin zuzuschreibenden Umtriebe sind es gewesen, die ihn vor allem auch deswegen auf den Plan gerufen hatten, weil mit der Ausbootung des Pastorenehepaars Behnken aus der VIA CORDIS-Niederlassung im Wennigser Kloster es damit für ihn wie die sich begeistert am GEISTLICHEN GESANG beteiligende Gruppe vorbei war.

479 "Schlimmer geht's immer": Stellungnahme in Sachen Beschneidung von spirituell unterfütterten Aktivitäten. Gerichtet in erster Linie an die.......

Zu dem entsprechenden Vorgang muss man wissen, dass die Leiterin dieser als Damenstift fungierenden Einrichtung ursprünglich an irgendeinem Punkt von dem Pastorenehepaar Behnken mit ins Boot geholt worden ist - sich im Weiteren dann aber unter Schützenhilfe seitens Frau Maier-Knapp-Herbst eine dominierende Stellung "erarbeiten" konnte - der Signalwert der Anführungszeichen dürfte hier kaum verkannt werden -, so in den Stand gesetzt, das mit einer ganz enormen Leidenschaft angetretene Ehepaar aus dem Boot hinauszuwerfen. Signalwert haben übrigens auch die soeben von dem neuen Präsidenten abgegebenen Statements. Der offensichtlich meint, er könne die Pächter beruhigen, wenn er ihnen die Möglichkeit der monatlichen Entrichtung des Pachtzinses anbietet. Und der es zudem noch vor allem einer unzweckmäßigen PR-Arbeit zuschreibt, dass die Kammer in den Augen der Öffentlichkeit so schlecht dasteht, wie es gegenwärtig der Fall ist. So, dass sie sich für sie ganz enorme Probleme bei der Vermarktung des Klostergrundes ergeben. Auf welchem sich auch nicht einer mehr in das Wagnis einer Pachtbeziehung mit der fraglichen Institution zu stürzen sich anschickt. Welchem Manko er jetzt glaubt, durch die Herstellung von "mehr Öffentlichkeit" begegnen zu können. Für die Pächter, die sich zu einem Großteil gerne von ihrer Immobilie befreien würden, weil sie sich nicht mehr in der Lage sehen, die Pachtzinsen aufzubringen, wieder einmal geradezu eine Ohrfeige!
Im Weiteren sollten die Dinge sich dann so entwickeln, dass der Sprecher der Wolfsburger Interessengemeinschaft Erbpachtnehmer - realiter firmiert sie etwas anders - im Web aufmerksam auf die kammerbezogenen Einträge des Bloggers geworden ist, sie als Anknüpfungspunkt für einen Zusammengehen gegen die allein und ausschließlich ihre finanziellen Interessen sichergestellt sehen wollenden Kammer nehmend. Aus diesem Zusammengehen ist dann sehr schnell eine Duzbekanntschaft geworden - zustandegekommen bei der Gründungsversammlung der Wennigser Interessengemeinschaft Erbpachtnehmer. Im Rahmen derer der Blogger das Sitzungsprotokoll verfertigen konnte - dieses später auch ins Web stellend.


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