-
Fernsehtipp für heute, 25. Sep. 2011: Georg Schramm: Meister ...
me-magazine.info/.../fernsehtipp-fur-heute-25-sep-2011-georg-schra...Sie geben hierfür öffentlich +1. Rückgängig machenFernsehtipp für heute, 25. Sep. 2011: Georg Schramm: Meister Yodas Ende. September 25, 2011 @ Gabi → No Comments. Fernsehtipp für heute, 25. Sep. ... -
"Georg Schramm: Meister Yodas Ende" am 25.09.2011 - 20:15 auf ...
www.tvdigital.de/.../georg-schramm-meister-yodas-ende_64134884Im CacheSie geben hierfür öffentlich +1. Rückgängig machenvor 23 Stunden – Es gilt eine Botschaft unter die Menschen zu bringen. Für tatenloses Grübeln ist der globale Niedergang schon zu weit fortgeschritten. Georg ...
opablog: Kein Georg Schramm, kein Volker Pispers, kein Pelzig ...
opablog.twoday.net/stories/41779733/Sie geben hierfür öffentlich +1. Rückgängig machenvor 11 Stunden – Kein Georg Schramm, kein... wird je diese Realsatire übertreffen: Die komplette... kranich05 - 2011/09/25 20:21. Bange machen gilt nicht ...Mehr Ergebnisse der letzten 24 Stunden
- Sie geben hierfür öffentlich +1. Rückgängig machenGeorg Schramm - Bildquelle: szenerostock. Sendedaten: Sonntag, 25. September 2011, 20.15 Uhr – Homepage 3sat. Es gilt eine Botschaft unter die Menschen ...
Mehr Ergebnisse der letzten 24 Stunden
-
Grimme-Institut | 19.09.-25.09.2011
www.grimme-institut.de/html/index.php?id=1291Im CacheSie geben hierfür öffentlich +1. Rückgängig machenvor 6 Tagen – Sonntag, 25. September 2011 20.15 Uhr, 3sat. Georg Schramm: Meister Yodas Ende Eine der Lieblingsfiguren des mehrfach ausgezeichneten ...
.... auch in seinem elektronischen Tagebuch zu notieren, der der Bevölkerung permanent zugemutet wird. Der Tag hatte schön begonnen mit dem Gottesdienst der Baptisten in der Wennigser Christuskirche. Der ihn von allen anderen abhob, zu denen er noch etwa die katholische Christophoruskirche im nahegelegenen Holtensen aufgesucht hat. Bei denen ihm von der Altarempore her eigentlich immer nur ein Schmarrn zu Ohren gekommen ist. Zuletzt, vor dem Austritt des Bloggers aus diesem im Schatten des Vatikan stehenden Schuppens - und damit halt auch aus diesem -, war dort doch das ihm regelrecht schwachsinnig erscheinende.Wort von dem Tabernakel Maria erklungen, den sich Jesus zur vorübergehenden Wohnstatt genommen habe. Bis dato hat er dergleichen leider immer wieder zu hören bekommen. Was ihn im Endeffekt zu der Überzeugung führen sollte, dass von seiten der katholischen Priester einfach zu wenig rüberkommt, was sich sinnvoll in den Kontext des eigenen Lebens einfügen lässt. Ganz anders das, was ihm auch am Sonntag wieder an dem fraglichen Ort begegnete: Freude und echte Begeisterung für das Wort Gottes und das, was sich aus ihm immer und immer wieder für das je persönliche Leben ganz konkret ergibt.
An dieser Einschätzung konnte auch die Predigt nichts ändern, die, am Autoradio verfolgt, in der Osnabrücker Kirche St. Johann von einem katholischen Priester gehalten wurde. Die bekam der Blogger mit, weil es für ihn galt, die mehr als eine Stunde einigermaßen sinnvoll zu füllen, die sich aus dem um eine Stunde verlegten Beginn des Baptisten-Gottesdienstes ergab. Am Nachmittag dann in seiner Einschätzung der katholischen Praxis durch ein eng verwandtes Ehepaar unterstützt worden, welches sich nach dem Ausscheiden des eigenen Sohnen aus dem Priesterberuf infolge Burnouts offensichtlich einige Gedanken mehr zu eben dieser gemacht hatte. "So einen Hals" hätte sie bei allem bekommen, was ihr von der Papstvisite zu Ohren gekommen sei, vermeldete die Mutter einigermaßen enragiert.
Nach dem Verzehr des vom Samstagabend übrig gebliebenen Grillgutes - der Kollege vom ehemaligen Schroedel-Verlag und seine ebenfalls mit uns befreundete bessere Ehehälfte waren da bei uns zu Gast gewesen - dann an unserem alten Telefunken-Fernseher - in der Nachbarschaft für 100 Euro besorgt und seit Jahren bestens funktionierend und ein sehr schönes Bild liefernd - den wie immer ungemein engagiert und enragiert auftretenden Georg Schramm genießen können. Dummerweise etwas zu faul gewesen, die beiden Kernsätze zu notieren, die den Gipfelpunkt bei dieser anderhalbstündigen Auftritt markierten. Der eine dabei stammend von einem Papst Gregor im 12. Jahrhundert. Der habe, anders als alle seine Nachfolger, mal etwas abgesetzt, was dem Weiterkommen der Menschheit dienlich gewesen sei, konstatierte Schramm dazu sinngemäß.
So leider auch den Satz über die Sinnhaftigkeit und den Effekt von Zorn leider jetzt auch nicht mehr parat haben, schließt der Blogger diesen Eintrag damit ab - nicht ohne darauf hingewiesen zu haben, dass der im weiten Rund eines Theaters angetretene, eingangs erscheinende Boxer eben dieser Kabarettist sein könnte. Der sich in der Lage sieht, es mit den allen Großkopfeten und Lügnern in dieser unserer Republik aufzunehmen. Geradezu göttlich sein Verriss sämtlicher Talkshows. Bei denen endlich mal einer zu einem Politiker sagen sollte - auch auf die Gefahr hin, seinen Job zu verlieren: "Da Sie bisher keine einzige Frage beantwortet haben, werde ich keine weitere an Sie richten." Die Politiker fänden in den Quasselrunden doch nur Gelegenheit, ihre verbale Notdurft zu entrichten.
PS: Die hier abschließend erscheinende Installation soll hier das Polnisch und die Worthülsen darstellen, derer sich die Politiker allzugern bedienen, um den Hörer dazu zu bringen, dass er sich sagt: "Das versteh' ich eh nicht. Dafür bin ich wohl zu dumm. Also halte ich mich doch besser daraus!" In etwa so von Schramm giftig und mit einiger Verve kommentiert.
An dieser Einschätzung konnte auch die Predigt nichts ändern, die, am Autoradio verfolgt, in der Osnabrücker Kirche St. Johann von einem katholischen Priester gehalten wurde. Die bekam der Blogger mit, weil es für ihn galt, die mehr als eine Stunde einigermaßen sinnvoll zu füllen, die sich aus dem um eine Stunde verlegten Beginn des Baptisten-Gottesdienstes ergab. Am Nachmittag dann in seiner Einschätzung der katholischen Praxis durch ein eng verwandtes Ehepaar unterstützt worden, welches sich nach dem Ausscheiden des eigenen Sohnen aus dem Priesterberuf infolge Burnouts offensichtlich einige Gedanken mehr zu eben dieser gemacht hatte. "So einen Hals" hätte sie bei allem bekommen, was ihr von der Papstvisite zu Ohren gekommen sei, vermeldete die Mutter einigermaßen enragiert.
Nach dem Verzehr des vom Samstagabend übrig gebliebenen Grillgutes - der Kollege vom ehemaligen Schroedel-Verlag und seine ebenfalls mit uns befreundete bessere Ehehälfte waren da bei uns zu Gast gewesen - dann an unserem alten Telefunken-Fernseher - in der Nachbarschaft für 100 Euro besorgt und seit Jahren bestens funktionierend und ein sehr schönes Bild liefernd - den wie immer ungemein engagiert und enragiert auftretenden Georg Schramm genießen können. Dummerweise etwas zu faul gewesen, die beiden Kernsätze zu notieren, die den Gipfelpunkt bei dieser anderhalbstündigen Auftritt markierten. Der eine dabei stammend von einem Papst Gregor im 12. Jahrhundert. Der habe, anders als alle seine Nachfolger, mal etwas abgesetzt, was dem Weiterkommen der Menschheit dienlich gewesen sei, konstatierte Schramm dazu sinngemäß.
So leider auch den Satz über die Sinnhaftigkeit und den Effekt von Zorn leider jetzt auch nicht mehr parat haben, schließt der Blogger diesen Eintrag damit ab - nicht ohne darauf hingewiesen zu haben, dass der im weiten Rund eines Theaters angetretene, eingangs erscheinende Boxer eben dieser Kabarettist sein könnte. Der sich in der Lage sieht, es mit den allen Großkopfeten und Lügnern in dieser unserer Republik aufzunehmen. Geradezu göttlich sein Verriss sämtlicher Talkshows. Bei denen endlich mal einer zu einem Politiker sagen sollte - auch auf die Gefahr hin, seinen Job zu verlieren: "Da Sie bisher keine einzige Frage beantwortet haben, werde ich keine weitere an Sie richten." Die Politiker fänden in den Quasselrunden doch nur Gelegenheit, ihre verbale Notdurft zu entrichten.
PS: Die hier abschließend erscheinende Installation soll hier das Polnisch und die Worthülsen darstellen, derer sich die Politiker allzugern bedienen, um den Hörer dazu zu bringen, dass er sich sagt: "Das versteh' ich eh nicht. Dafür bin ich wohl zu dumm. Also halte ich mich doch besser daraus!" In etwa so von Schramm giftig und mit einiger Verve kommentiert.
|
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen