....... einer Geisteshaltung heraus, die einem eigentlich alles, was insbesondere die Päpste so raushauen, mehr oder weniger fragwürdig erscheinen lässt. So halt auch das, was der letzte, aus Polen stammende, von sich gegeben hat. Seinem Nachfolger wie ihm mit seinem Polnisch - zumindest für den Blogger war's Polnisch, was er zu der Welt und den in ihr lebenden Gesellschaften.....
......zu verzapfen hatte - ist es doch zuzuschreiben, dass ganz, ganz viele Menschen sich von der Kirche distanzieren - so, wie das Ehepaar, welches uns nach Eröffnung dieses Eintrags besuchen sollte: Nachdem es sich langjährig nicht nur mit der Wahrnehmung von Küsterdiensten intensiv am örtlichen Gemeindeleben beteiligt hatte, zeigte es sich bei dem Besuch reichlich ernüchtert ob der Behandlung, die ihrem infolge Burnout im Priesterberuf in Bedrängnis geratenen Sohn von ihr widerfahren war.
Oder so wie unsereiner - der sich gleich völlig aus ihr verabschiedet hat. Weil ihm einfah das, was diese Type so an Klopfern raushaut, nur noch echt polnisch vorkommt. In dem hier eingangs gebrachten Cartoon übrigens wirkungsvoller und durchdringender dargestellt als alles, was sich an verbalem Rüstzeug gegen ihn schmieden lässt: die Bewegung des Papstes auf beispielsweise die Missbrauchsopfer zu. Die, schaut man, nachdem er sich wieder vom Acker gemacht hat, genauer hin, eine Bewegung von ihnen weg war, ist und bleiben wird. Gerade in diesem Punkt offenbaren sich dem Blogger die Hohlheit der Ansprüche, die diese nur von den Medien zu einer Prachtfigur aufgebaute, realiter aber als Jammergestalt daherkommende "Autoritätsperson" vor sich herträgt, die Leere all der Formeln, die aus ihrem Munde abgesondert werden, die Anmaßung, mit der sie aufzutreten pflegt - sowie eine nicht nur aus diesen Momenten erwachsende ungeheure Verantwortungslosigkeit.
Oder so wie unsereiner - der sich gleich völlig aus ihr verabschiedet hat. Weil ihm einfah das, was diese Type so an Klopfern raushaut, nur noch echt polnisch vorkommt. In dem hier eingangs gebrachten Cartoon übrigens wirkungsvoller und durchdringender dargestellt als alles, was sich an verbalem Rüstzeug gegen ihn schmieden lässt: die Bewegung des Papstes auf beispielsweise die Missbrauchsopfer zu. Die, schaut man, nachdem er sich wieder vom Acker gemacht hat, genauer hin, eine Bewegung von ihnen weg war, ist und bleiben wird. Gerade in diesem Punkt offenbaren sich dem Blogger die Hohlheit der Ansprüche, die diese nur von den Medien zu einer Prachtfigur aufgebaute, realiter aber als Jammergestalt daherkommende "Autoritätsperson" vor sich herträgt, die Leere all der Formeln, die aus ihrem Munde abgesondert werden, die Anmaßung, mit der sie aufzutreten pflegt - sowie eine nicht nur aus diesen Momenten erwachsende ungeheure Verantwortungslosigkeit.
Ursprünglich vorgehabt, den Inhalt der einen oder anderen Pressepublikation zu referieren oder auch stellenweise zu zitieren. Beispielsweise den von der Journalistin Evelyn Finger für die Wochenzeitung DIE ZEIT verfassten Beitrag mit dem Titel "Der verlorene Vater". Erschienen in der Ausgabe vom 22.d.Mts. und in sehr ruhiger und ausgewogener Manier, ihrem Namen gemäß, den Finger in die zahlreichen Wunden legend, die der Körper der von der eingangs vorgestellten Jammergestalt geleiteten Kirche aufweist. Dann allerdings zu dem Schluss gekommen, dass dieser Leithammel es gar nicht verdient, dass man sich weiter mit ihm beschäftigt und Gedankenschmalz dafür vergeudet, seine Auslassungen zu kommentieren.
Auch nur etwas genauer besehen ist es doch so, dass er dafür gefeiert wurde, dass er nicht wieder einmal so einen richtigen Klopfer rausgehauen hat. Von daher erklärt es sich, wieso vorstehend nur eine aus einer Textspalte herausgenommene Passage erscheint. Die hier nur stellevertretend für all das Verquere stehen kann, was diesem Menschen namens Ratzinger so durch den Sinn geht. Der gibt beispielsweise Folgendes von sich: "Eine Erneuerung der Kirche kann nur durch die Erneuerung des Glaubens kommen. 'Die eigentliche Krise der Kirche in der westlichen Welt ist eine Krise des Glaubens'." Wobei eigentlich nur sein Wunschdenken zum Tragen kommt, insofern nämlich, als er meint, dass die Zeitgenossen nach dem "ROMA LOCUTA" alle ganz schnell und ohne Widerspruch die Hände an die Hosennaht nehmen und strammstehen müssten.
Auch nur etwas genauer besehen ist es doch so, dass er dafür gefeiert wurde, dass er nicht wieder einmal so einen richtigen Klopfer rausgehauen hat. Von daher erklärt es sich, wieso vorstehend nur eine aus einer Textspalte herausgenommene Passage erscheint. Die hier nur stellevertretend für all das Verquere stehen kann, was diesem Menschen namens Ratzinger so durch den Sinn geht. Der gibt beispielsweise Folgendes von sich: "Eine Erneuerung der Kirche kann nur durch die Erneuerung des Glaubens kommen. 'Die eigentliche Krise der Kirche in der westlichen Welt ist eine Krise des Glaubens'." Wobei eigentlich nur sein Wunschdenken zum Tragen kommt, insofern nämlich, als er meint, dass die Zeitgenossen nach dem "ROMA LOCUTA" alle ganz schnell und ohne Widerspruch die Hände an die Hosennaht nehmen und strammstehen müssten.
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