Montag, 30. August 2010

834 Ein Intermezzo auf künstlerischem Terrain: Harfenspiel (Bettina Link) und Gesang (Anna Gann) in der alten Kapelle Weetzen.

In diesem Blog habe ich jetzt schon verschiedentlich darauf hingewiesen, dass man in puncto Kunstgenuss hier auf dem Lande gar nicht auf die Hannoveraner Bühnen angewiesen ist. So konnten meine Holde und ich uns am Freitag der vergangenen Woche auch wieder an dem vorstehend bezeichneten Ort ein wunderbares Konzert anhören. Die Stimme der Sopranistin zeichnete sich für uns einmal durch ihr Volumen, zum anderen aber auch durch die Einfühlsamkeit in die besungenen Situationen aus. Bevor die Harfenistin sich daranmachte, in die zwecks besserer Orientierung gefärbten Seiten hineinzugreifen, führt sie das Publikum - leider nur ca. 20 Personen - in die für dieses Instrument typische Bau- und Spielweise ein. Ein Datum, um welches ich nicht wusste: Die Sängerin war in den Achtziger Alters- und Schulgenossin unseres Ältesten in Gehrden gewesen. Welcher Ort etwa 3 km von Weetzen entfernt liegt.

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Denn: So praktikabel ersterer bei der Erstellung der Posts ist - er unterschlägt jetzt nicht nur, wie zu Anfang, eine ganze Reihe von Bild- und Textmaterialien, sondern mit einem Mal gleich alle. Aus mir unerfindlichen Gründen. Mehr zu der Angelegenheit in Post







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