Samstag, 7. August 2010

808 Singen (u.a.m.) als Remedium vieler Übel: Das Gegenbild zu einer erstarrten Gesellschaft/29. Hier: "Rock statt Rente".

Unter diesem Titel mit wird jetzt auf SAT.1 eine Fernsehfolge laufen, bei welcher der Titel vervollständigt lautet: "Das Beste kommt zum Schluss". Interviewt dazu wurde in von einem HAZ-Reporter eine 79-Jährige. Dabei stellt sie fest - auf die Frage "Wie finden Sie es, alt zu werden?": "Für mich ist alt werden sehr schön. Es ist mein interessantester Lebensabschnitt. Ich möchte nicht mehr jünger sein. Das rate ich auch anderen Älteren: Macht was! Verkümmert nicht zu Hause!"

Die in einem Ü-70-Chor singende Evelyn Gundach bringt damit etwas auf den Punkt, auf den auch andere ältere Herrschaften gestoßen sind. So die Sänger vom Buena Vista Social Club auf Kuba, die von meinem Klassenkameraden, dem Regisseur Wim Wenders, in einem seiner Filme vorgestellt worden sind. Oder die Sängergruppe "The Zimmers" aus London. Oder der gemischte Chor Young@Heart aus den USA, der mittlerweile bis zu mehr als 60 Dollar für eine Eintrittskarte berechnen kann.

Alle auf der Linie liegend, die auch ich auch als nur U-70er in diesem Blog immer denn mal wieder zu zeichnen mit angeschickt habe. Zu welcher hier nur festgestellt sei, dass sie nichts mit äußeren Reichtümern zu tun hat, die etwa ein Donald Duck ausschließlich im Auge hat - dieses noch mit einer Lupe unterstützend.

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Denn: So praktikabel ersterer bei der Erstellung der Posts ist - er unterschlägt jetzt nicht nur, wie zu Anfang, eine ganze Reihe von Bild- und Textmaterialien, sondern mit einem Mal gleich alle. Aus mir unerfindlichen Gründen.





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