Da hat nun auch auf dem Wirtschaftssektor eine Firma die Möglichkeit, a) die Dinge in der Weise voranzubringen, wie sie in dem fraglichen Bericht geschildert wird, b) ein Musterbeispiel für gelingendes Gärtnern in der Stadt zu liefern, dieses dazu dann noch c) auch entsprechend zu kommunizieren, so schlussendlich d) die eigenen PR-Kapazitäten vorzuführen - aber kaum etwas geschieht: Den sowohl für die soziale wie die natürliche Umwelt ungemein förderlichen Ansatz lässt man fast völlig verkümmern, dabei schlicht und ergreifend erstens das Potential außer Acht lassend, welches mit der urbanen Landwirtschaft verquickt ist, und zweitens die Chancen völlig verkennend, die sich für den- resp. diejenigen eröffnen, die sich als Vorreiter auf dem fraglichen Terrain betätigen. Womit könnte man sich einen besseren Namen machen als mit einer Inititiative und dabei entfaltetem Engagement, die lebensförderliche und die Ressourcen erweiternde Elemente zum Gegenstand haben? Und die zudem auch noch an den gesunden Menschenverstand appellieren, und nicht an irgendwelche schrägen Einstellungen.
1637 Hannover, die grünste Stadt Deutschlands, lässt sich mit Gärten auf Dachterrassen noch bürgerfreundlicher und gesünder gestalten. Auch Insekten..
1689 "Von der Hand in den Mund. Kinder sind begeisterte Gärtner...": Experten sprechen sich für das Werkeln von Jungen und Mädchen im Garten aus, aber
Tweets
Klaus Bickmann 1727 "Ein Paradies für Bienen in der Stadt" - von einer PR-Firma in Hannover leichthin drangegeben, die sich zunächst angeschickt hatte, die
----- Original Message -----
From: klaus bickmann
Sent: Sunday, June 10, 2012 12:58 PM
Subject: "Ein Paradies für Bienen in der Stadt" - ein HAZ-Bericht, der es in sich hat.
Dienstag, 5. Juni 2012
Sehr geehrte/r Adressat/in,
hiermit beziehe ich mich auf den in dem Blog morequalitiesinlife (www.cross-corner.blogspot.com) als elektronisch generiertes Duplikat veröffentlichten Beitrag aus der HAZ über die besagte Pflanzaktion. Leider bin ich noch nicht dazu gekommen, den heute in der FAS erschienenen Artikel zu sichten, in welchem es um die Bedeutung des Grüns geht, welches dieses für Singapur hat. In Kontakt stehend mit einem Landschaftsgestalter, der das Konzept der "URBANEN BIO-LANDWIRTSCHAFT" entwickelt hat und voranbringen möchte, halte ich es für sinnvoll, dass Sie mit ihm in Verbindung treten, um Näheres zu erfahren und bei Interesse auch zu promoten.
Das vorstehend bezeichnete Konzept konnte von seinem Entwickler in Hannover schon realisiert werden - jedenfalls zum Teil -, und zwar bei der PR-Firma Gobasil. Dort ist im 6. Stock auf einer Dachterrasse eine Reihe von Pflanzcontainern aufgestellt worden, die a) ein ganz besonderes und sogar mit Patentanspruch verknüpftes Bodensubstrat enthalten, welches b) völlig ohne Torf auskommt, und c) als "Baumhumus" über eine enorme Wasserspeicherfähigkeit verfügt.
Ich schlage hiermit vor, dass Sie Kontakt mit dieser Referenzadresse anfnehmen, um vor Ort einen Eindruck davon zu gewinnen, wie urbane Bio-Landwirtschaft funktionieren könnte. Dazu muss gesagt werden, dass die Damen und Herren bei Gobasil die Tragweite des genannten Konzepts leider nur sehr unzulänglich erfasst haben, damit sich auch der Möglichkeit begebend, sich auf dem fraglichen Terrain einen Namen zu machen.
In der Hoffnung, dass es zu weiteren Kontakten zwischen Ihrem Hause und der kleinen Firma in Gehrden kommt, zeichne ich hier
mit freundlichem Gruß
Klaus Bickmann
PS: Hier noch die Website, die der Firmeninhaber im Zusammenhang mit seiner auf das vorschulische Terrain ausgerichteten Inititive hat entwickeln können:
www.weltwissen-der-kleinen.de
Die eMail-Adresse von Herrn Kunath:
michael-kunath@web.de
PS1: Für den Fall, dass die bei Gobasil Hannover auf der Werbebühne sich tummelnden Akteure nicht so recht wissen, wofür sie Werbung machen können, hier einige Vorschläge. Wobei zu dem hier gleich folgend erscheinendem gesagt sein soll, dass sie, wohl nicht gewappnet mit dem "Ninja Regenschirm für den Kampf gegen die Elemente" haben, dieweil sie bei dem fraglichen Projekt jemanden haben recht ordentlich im Regen stehen lassen - so, dass der guten Grund hat, wegen seiner Verschnupfung sich nicht die "Taschentücher Euro", sondern die vermutlich größeren "Taschentücher Dollar" zuzulegen. Oder, sein "Bier wie ein echter Cowboy" aus seinem "Bier Holster" ziehend, sich sinnlos zu besaufen.
€ 1,25*
PS2: Sehr schön passend zu der hier aufgegriffenen Thematik der folgende Zeitungsbericht:
5 Posts mit Zentralcharakter - incl. Impressum
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen