Sonntag, 10. Juni 2012

1734 Die Mär vom scharfen Anbraten des Fleisches: Dieses hat überhaupt keine Poren, die sich schließen müssten. Beilage: Die Prozedur beim Grillen.

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Bredenbecker Bote





Hallo,

der Bote, der hier als Fahrradkurier unterwegs ist, hat heute eine Nachricht dabei, die sich für den einen oder anderen als recht interessant erweisen könnte. Geht es in ihr doch um das um diese Jahreszeit gerne veranstaltete Grillen. In der HAZ vom 8.d.Mts., resp. in der ihr beiliegenden Ausgabe von GESUN'D findet sich zu dieser schon fast als Volkssport anzusehenden Betätigung einiges an Hinweisen, die zu beachten sich für den einen und die andere als recht hilfreich erweisen könnte. So war dem Blogger zum Beispiel das nicht bekannt, was sich im Titel als "Mär" dargestellt findet: "Die Küchenlehre, dass Poren sich bei hoher Hitze schließen müssten, damit das Fleisch saftig bleibt, gilt durch molekulare Einsichten als falsch. Fleisch habe überhaupt keine Poren, sagt Prof. Thomas Vilgis vom Max-Planck-Institut für Polymerforschung in Mainz. ... [Er] empfiehlt stattdessen, das Fleich zum Schluss mit einer Mischung etwa aus Sojasoße, Tomatenmark und Honig einzupinseln, um Bräunung und Röstaroma zu erzielen."

Hier gleich folgend die entsprechende Info, hineingestellt in den auf elektronischem Wege gefertigten Duplikat des fraglichen Beitrags - gefolgt von einer Aufnahme eines unmittelbar beim hiesigen Gut Knigge befindlichen Vorgartens, in dem gewiss in allernächster Zeit auch wieder die Grillutensilien aufgebaut und geschwungen werden:

1212 Mit @CROSSBICK jetzt auch bei Twitter dabei

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