From: Martin Cross
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Sent: Friday, April 16, 2010 9:01 PM
Subject: So reiche Frucht darf man tatsächlich nach Hause tragen, wenn man sich auf den Weg gemacht hat,.....
In unserem tiefen Innern will Gott bei uns sein. Wenn er uns nur daheim findet und die Seele nicht ausgegangen ist mit den fünf Sinnen. Meister Eckart |
Donnerstag, 15. April 2010
Du solltest auch nicht glauben, dass mein Blog, der auf Eurer Website der Interessengemeinschaft Erbpachtnehmer Wolfsburg www.ig-erbbau-wob.npage.de sich jetzt so liest, wie folgend festgehalten, einfach so von ungefähr dorthin gelangt ist:
Das Putzige an der Sache ist, dass ich zwar laufend das Überschreiben von ursprünglich gewählten Titeln praktiziere, bei dem www.cross-corner.blogspot.com aber nicht auf die Idee gekommen bin, entsprechend zu verfahren. So, dass man zumindest ansatzweise eine Vorstellung davon hat, auf was man beim Aufschlagen dieses Internettagebuches stoßen wird. Im Weiteren werde ich natürlich gerne auf die hier von Dir umgesetzte Idee auch bei meinem Blog zurückgreifen. Besten Dank also für a) die Aufnahme in Eure Infoseite, und b) die Art und Weise, wie sie realisiert worden ist.
Eine kleine Anmerkung hätte ich noch zu dem "oder aber etwas mehr Spirituelles", welches das im Original ja klein geschriebene morequalitiesinlife bei Euch begleitet: Die damit verbundene Ausschließlichkeit will mir immer noch nicht so recht gefallen, dieweil in meinem Infolabor, wie aus den den Anlagen beigegebenen beigegebenen Einträgen ja ersichtlich, auch Themen mit ganz anderen Schwerpunkten angegangen werden. Insofern würde mir ein "oder aber etwas mehr spirituell Unterfüttertes" mehr zusagen.
Ich nehme auch hier an, lieber Olli - der sich auch nach der kurzen Zeit der Bekanntschaft ja auch gleich duzen lässt -, dass Dir also diese kleine Korrektur weiter kein Kopfzerbrechen bereiten wird.
In diesem Sinne verabschiede ich mich hier von Dir - und den hier Mitlesenden - mit dem indischen, aus dem Sanskrit - der "Sprache der Götter" - entlehnten Gruß, der auf Deutsch Folgendes beinhaltet: "Grüß Gott in Dir!"
Namasté
Klaus
PS: Apropos "Früchte des Zorns": Die resultieren meiner Einschätzung nach vor allem daraus, dass kaum je jemand die köstlichen Erfahrungen macht, die damit einhergehen, dass man es irgendwie lernt, dass allein in der absoluten mentalen Stille und in der Akzeptanz dessen, was ist, die Möglichkeit eines Transzendenzbezuges beschlossen liegt. Dieses Erleben im Raum der Stille ist es, was den Individuen eigentlich zugedacht ist. Nichts davon ahnend, nehmen sie immer wieder Rache an anderen für das eigene ungelebte Leben - sich dabei in Höhen der Grausamkeit versteigend, die im Nachhinein immer, wie nach dem Niedergang des Dritten Reiches, völlig unbegreiflich erscheinen wollen. Zu diesem Aspekt erreicht mich am Morgen des Folgetages folgender SPIRITletter, dessentwegen ich noch diese Ergänzung vornehme:
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