Donnerstag, 8. April 2010

683 Hallo, Ihr da in Barsinghausen-Langreder! Mit Eurem Chor Harmonia, bei dem es gar nicht so harmonisch zugeht, wie der Name signalisiert.

Da kommt meine Holde - die sich übrigens auch sehr beim örtlichen DRK engagiert - doch von einem Treffen der Landfrauen, wo sie ebenfalls mit dabei ist, zurück mit der Nachricht, die Uschi aus Langreder habe bei einem auf regionaler Ebene veranstalteten Treff neben ihr gesessen. Und die habe, nachdem sie den Namen Bickmann in Erfahrung gebracht habe, gemeint, das, was man bei Euch mit mir veranstaltet habe, sei aber nun wirklich eine ganz blöde Geschichte.

Und jetzt kommt's: Sie sei jetzt auch nicht mehr bei der Harmonia mit von der Partie, nachdem man dort bereits ihrem Mann, der so wie ich auch über eine etwas kräftigere Stimme verfügt, zu verstehen gegeben hatte, sein stimmlicher Beitrag sei nicht sonderlich erwünscht. Der entsprechende Hinweis habe konkret gelautet, er möge doch so leise singen wie seine Sangesbrüder im Tenor.

Daraus ergibt sich nun für mich eine andere Einschätzung der Momente, die ich hinter meinem Rauswurf vermutet hatte: Nicht so sehr das stimmliche Dominierenwollen der Jutta, die ja als Sopranistin eine Gesangsausbildung absolviert hat und innerhalb des Vereins die Funktion der zweiten Vorsitzenden wahrnimmt, dürfte hinter dem an mich ergangenen Kündigungsbescheid stehen - die beiden vorsitzenden Damen bei Frohsinn Lüdersen übrigens: "Gibt es denn sowas?" -, als vielmehr das Bedürfnis ihres Lebenspartners, des Leo, mit seiner Tenorstimme besser beim Publikum anzukommen. Besagter Leo ist es dann ja auch gewesen, der bei dem Sangesbruder Karl-Heinz K. angeläutet hat, sich dabei erkundigend, wie ich denn so bei der Männerchorgemeinschaft Hannover (Silcherbund und Chor der Bäckervereinigung) zurechtkäme. Dessen Antwort übrigens: "Wir sind froh, dass wir ihn haben."

Wenn mir von der Gesangslehrerin, bei der ich zuletzt aufkreuzen konnte - Ihr werdet wissen, wen ich meine -, gesagt wird, ich hätte eine sehr schöne Naturstimme, dann solltet Ihr Euch vielleicht denn doch einmal fragen, ob es bei dem von Euch in Sachen Sängerentfernung veranstalteten Zirkus überhaupt mit rechten Dingen zugeht.

Ganz blöd fand die Uschi dann auch noch, dass Ihr hergegangen seid und der Vereinigten Sängerschaft Barsinghausen, bei welcher ich mich danach musikalisch betätigt hatte, zu verstehen gegeben habt, man möge mich doch bitte aus deren Reihen entfernen - schließlich arbeite man ja in der Arbeitsgemeinschaft Barsinghäuser Chöre (ABC) zusammen und es gehe doch wohl kaum an, dass man jemanden, der in einem der dortigen Chöre missliebig geworden sei, in einem anderen Barsinghäuser Chor zum Zuge kommen lasse.

Ich werde mir wohl noch so das eine und andere einfallen lassen, womit ich in der Sache gegenhalten und den von oder bei Euch veranstalteten Widersinn publik machen kann. Auch bei der Vereinigten Sängerschaft dürfte man von mir noch Stoff zu erwarten haben. Dieweil ich jetzt wieder etwas mehr gedanklichen Freiraum habe, nachdem ich insbesondere in Sachen Klosterkammergebaren so einiges losgeworden bin - damit auch auf der Website der Erbpachtnehmer Wolfsburg landend: www.ig-erbbau-wob.npage.de.

Vgl. zu dem Vorgang auch den folgenden Eintrag:

556 Hallo, Ihr da in Barsinghausen! In Sachen Rausschmiss aus Eurem Chor geht's hier wieder mal ein Stückchen weiter/4:


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