


Zum Abschluss des fraglichen Artikels hin heißt es: "Während ein kleiner Teil staatlicher Sozialleistungen akribisch abgerechnet wird, fließt der weitaus größere Teil in Form von Leistungspauschalen. Allein in Berlin handelt es sich um eine Summe von 2,3 Milliarden Euro." Auf Heller und Pfennig abgerechnet wird mit den Bedürftigen, damit genügend Mittel bleiben, die den Profithaien in den Hintern geschoben werden können. Oder sonstwohin.
Abgerundet wird das Bild der gezielten Unterstützung von Bereicherungsversuchen dadurch, dass die Unternehmensberatung Kienbaum, wie in der letzten Textspalte ausgeführt, dem Sozialunternehmer Ehlert attestierte, an dem Jahreseinkommen von mehr als 300 000 Euro, welches der sich selbst bewilligt hatte, sei nichts auszusetzen. Wie schon öfter hier in diesem Blog konstatiert: DER REINSTE AFFENZIRKUS.
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