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In dieses elektronische Bordbuch wird vor allem das eingetragen und kritisch hinterfragt, was den Zeitgenossen aus Unvernunft und Anmaßung heraus zu oft zugemutet und leider zumeist einfach hingenommen wird. Ziel dabei: Bewusst zu machen, dass ein Glückserleben möglich ist und dass es Wege gibt, die Sehnsucht nach Ganzheit, Verstehen und Erfüllung zu stillen. So, dass Lebensqualität nicht nur rational eingefordert, sondern bei zunehmender Wachheit auch erfahrbar wird.

Die gestern mitgenommen nach dem Auftritt des Chores Frohsinn Lüdersen in der dortigen Kirche. Die Veranstaltung fand am späten Nachmittag statt. "Vom hohen Himmel ein leuchtendes Schweigen erfüllt die Herzen mit Seligkeit": diese Liedzeile, deren Nähe zu dem eingangs gebrachten Bild de/r/m einen oder anderen möglicherweise aufgeht, wurde von den Männerstimmen nur klanglich unterlegt. Dabei ging mir auch wieder das Verbindende dieses Tuns durch den Sinn ging. Sehr schön passend das, was sich anschließend in der Zeitschrift fand - übrigens auch das untersteichend, was in den bis dato zu dieser Thematik verfassten Einträgen festgehalten wurde. Man schaue sich die beiden Beiträge ""Ohne mich geht hier gar nichts" und "Der Vormittagschor" hierzu genauer an.


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