AS (von dem Blogger als Analogon zum PS kreiertes AnteScriptum): Ursprünglich lauteten die Titel dieses Tagebucheintrags so: "Ostergrüße noch und nöcher - auch von dem neuen Papst mit seinem Segen Urbi et Orbi. Die einen albern, der andere auch nicht sonderlich hilfreich." Und: "Am Tag der Auferstehungsfeier: Eine Prognose betreffend den Niedergang der christlichen Kirchen - so es denn bei den überkommenen Strukturen und Denkmustern bleibt." Die hat der Schreiber dieser Zeilen allerdings aus verschiedenen Gründen abgeändert. Hauptsächlich, weil der Affenzirkus, der in ihnen veranstaltet zu werden pflegt, in ihnen zu wenig zum Ausdruck kommt.
Das, was er von und in den Kirchen - und hier insbesondere der katholischen - mitbekommt, ist für ihn Anlass, Folgendes zu sagen: Gerade auch in Hannover hat der Containerdienst Schaer gewiss viel zu tun, weil dort jede Menge von Kirchengebäuden nicht nur umgewidmet, sondern auch abgerissen werden und wohl in nicht allzuweiter Ferne der ganze Saftladen in die Container hineingepackt werden kann. Dies nach seinem Dafürhalten hauptsächlich deshalb, weil die von ihnen verkündete FROHE BOTSCHAFT recht besehen eigentlich gar keine ist. Wie am Beispiel des Umgangs mit den Naturvölkern zu zeigen sein wird, war es nicht
der speziell die Vertreter der katholischen Kirche dazu getrieben hat, mit allen nur denkbaren Waffen und Mitteln gegen diese vorzugehen. Aus Habsucht und Unverständnis des Anliegens Christi heraus haben sie den Naturvölkern etwas zwangsweise aufgepfropft, was diese, die im wunderbaren Einklang mit der sie umgebenden Natur und Mitmenschen standen, völlig aus dem Konzept gebracht und zu ihrem Untergang geführt hat. So wie er die Dinge sieht, ist die katholische Kirche auch mit ihrem neuen Papst davon nicht allzuweit entfernt. Das Reden von der "armen Kirche", dessen sich der neue Papst Franziskus befleißigt, ist doch nicht mehr als hohles Getön - einzig und allein dem Zweck dienend, der Kirche ein besseres Image zu verleihen und sie somit in der Öffentlichkeit besser dastehen zu lassen. Das hat sie auch bitter nötig, haben doch die Übergriffe der in ihr versammelten homosexuellen "Geistlichen" auf die ihnen anvertrauten Knaben oder auch die Geschäftspraktiken der Vatikanbank dieses Imgage stark ramponiert.
Das, was er von und in den Kirchen - und hier insbesondere der katholischen - mitbekommt, ist für ihn Anlass, Folgendes zu sagen: Gerade auch in Hannover hat der Containerdienst Schaer gewiss viel zu tun, weil dort jede Menge von Kirchengebäuden nicht nur umgewidmet, sondern auch abgerissen werden und wohl in nicht allzuweiter Ferne der ganze Saftladen in die Container hineingepackt werden kann. Dies nach seinem Dafürhalten hauptsächlich deshalb, weil die von ihnen verkündete FROHE BOTSCHAFT recht besehen eigentlich gar keine ist. Wie am Beispiel des Umgangs mit den Naturvölkern zu zeigen sein wird, war es nicht
der speziell die Vertreter der katholischen Kirche dazu getrieben hat, mit allen nur denkbaren Waffen und Mitteln gegen diese vorzugehen. Aus Habsucht und Unverständnis des Anliegens Christi heraus haben sie den Naturvölkern etwas zwangsweise aufgepfropft, was diese, die im wunderbaren Einklang mit der sie umgebenden Natur und Mitmenschen standen, völlig aus dem Konzept gebracht und zu ihrem Untergang geführt hat. So wie er die Dinge sieht, ist die katholische Kirche auch mit ihrem neuen Papst davon nicht allzuweit entfernt. Das Reden von der "armen Kirche", dessen sich der neue Papst Franziskus befleißigt, ist doch nicht mehr als hohles Getön - einzig und allein dem Zweck dienend, der Kirche ein besseres Image zu verleihen und sie somit in der Öffentlichkeit besser dastehen zu lassen. Das hat sie auch bitter nötig, haben doch die Übergriffe der in ihr versammelten homosexuellen "Geistlichen" auf die ihnen anvertrauten Knaben oder auch die Geschäftspraktiken der Vatikanbank dieses Imgage stark ramponiert.
Dienstag, 19. Mai 2009
Mittwoch, 20. Mai 2009
252 So, wie die Christianisierung der Welt sich darstellt, ist sie leider überwiegend ein Trauerspiel. Sage ich als Katholik, der ich bin und bleibe.
Sonntag, 31. Mai 2009
275 Die Botschaft der Großen Brüder: "Ihr müsst euer Leben ändern."
Diese Veränderung müsste so erfolgen, dass die Natur mehr wertgeschätzt wird - so, wie es vor allem auch die Indianer immer getan haben. Dass ihnen diese Einstellung von den angeblich das Heil bringenden Missionaren ausgetrieben worden ist, kann und darf denen nicht verziehen werden. Auch wenn der Titel des folgenden Eintrags 558 dies nicht vermuten lässt: auch er strotzt geradezu vor kirchenkritischen Statements. Eines davon, hier mehr beiläufig herausgegriffen, liest sich so:
"...... Es wäre die Aufgabe der
Religionsgemeinschaften - leider wird sie zu wenig resp. gar nicht
wahrgenommen -, den Zeitgenossen Anleitungen, Hilfen und
Rahmenbedingungen zu verschaffen, die es ihnen ermöglichten, zu ihrer
eigenen Mitte zu finden, so den inneren Frieden ermöglichend, der höher
ist als alle Vernunft. Darüber hinaus müssten sie die Verpflichtung
sehen, alles daran zu setzen, dass die Menschen zur inneren Erfüllung
gelangen, dem entscheidenden Kriterium für ein harmonisches
Zusammenleben der Völker und den Einklang mit der Natur.
Die
entsprechenden Ansätze und Bestrebungen hat es in weit zurückliegender
Zeit, vor der Ausformung der Religionen, ja gegeben - später etwa
aufgenommen in der Mystik und mit den Klostergründungen. Es ist äußerst
betrüblich, dass solche Ansätze innerhalb der Kirchen entweder verkannt
oder sogar massiv unterdrückt wurden - so, dass nur eine Frömmigkeit
gefragt war, die die von ihnen vorgegebenen Losungen nachplapperte. Das
aus all diesem resultierende Manko dürfte in der Hauptsache dafür
verantwortlich sein, dass die Inhumanität Raum greifen kann. Damit ist
für sie der Nährboden gegeben, auf dem unser verkorkstes System wachsen
und kultiviert werden kann."
Mittwoch, 27. Januar 2010
558 Kritische Distanz als Wirkmoment in einer demokratischen Kultur.
Im Prinzip gilt dies auch für die Ankündigung, dass am 31. März Ostern ist und dass man als "Fam. Mustermann" ab dem 24. März noch seine Grüße an Familienanghörige, Freunde und Bekannte loswerden kann. Bei der Anzeigenabteilung des Käseblättchen hallo SONNTAG. Da diese Publikation aber als Werbeblättchen für die Hauspost verteilt wird und der Blogger einen ganz enormen Rochus auf die Leutchen hat, die ihn Tag für Tag mit ihren hirnrissigen Sprüchen behelligen, macht er sich einen Spaß daraus, dieses Kind aus dem Hause Madsack zumindest etwas bloßzustellen. Irgendwo in seiner Ideenwerkstatt liegt auch noch eine Sammlung weiterer Ostergrüße herum. Da nach denen aber noch gesucht werden muss, muss der Zeitpunkt ihrer Übernahme in diesen Eintrag auf die kommende Woche verschoben werden.
Gott ist tot ..... und wie es zu verstehen ist,
... wenn man denn Friedrich Nietzsche zitieren will.
Lara Sarastros hat diese Frage in der Philosophischen Runde gestellt.
Wegen der Bedeutsamkeit dieses Satzes möchte ich in Form eines Artikels
antworten. Gott ist tot. Dieser Satz ist wohl einer der bekanntesten den man
von Nietzsche kennt. Verstehen tun ihn die Wenigsten und manche werden
erst posthum geboren.
Schließt man aus diesem Satz, dass Nietzsche ein Atheist sei und nicht an Gott glaubte, so irrt man sich gewaltig. Diese Leute, die „Nietzsche“ oder diesen Satz so in den Mund nehmen, sind vergleichsweise einzuordnen, als höre man jemanden die Buchstaben A, B oder C sprechen, ohne dass dieser das gesamte Alphabet gelernt hätte, geschweige denn die einzelnen Buchstaben zu Wörtern zusammensetzen kann.
Nietzsche war kein Atheist, allenfalls Agnostiker, eher Pantheist. Richtig, dass dieser Satz im Zarathustra vorkommt. Zarathustra ist jedoch ein Ausnahmewerk. Man nähert sich Nietzsche, versteht oder kann ihm inhaltlich eher folgen, wenn man von ihm auch andere Werke - am besten in chronologischer Reihenfolge gelesen hat .... z.B. „Unzeitgemäße Betrachtungen“, „Menschliches, Allzumenschliches“, „Morgenröte“, „Die fröhliche Wissenschaft“ und natürlich sein spätes Werk „Der Antichrist“.
Nietzsche steht für Religionskritik. Ich habe noch nie in der Literatur jemanden gesehen, der gedanklich so brillant und klar, sprachlich so gewaltig und inhaltlich so tief gehendend die Kirche und das Christentum verurteilt, ja das Verbrechen des Christentums bzw. der Kirche aufdeckt.
Verständlicher wird ist der Satz „Gott ist tot“, wenn man ihn in dem früheren Werk „Die fröhliche Wissenschaft“ liest. (ich zitiere die Stelle im nächsten Artikel). Der Gott der Theologen (Kirche und gesamtes Christentum) ist tot, aber nur dieser. Nur das Christentum bzw. die Kirche predigt einen toten Gott. Das ist das was Nietzsche zum Ausdruck bringen will.
Das Verbrechen des Christentum besteht darin - und dies schon mit dem 1. Buch Mose in der Bibel, der Genesis - eine Trennung von Mensch und Natur zu schaffen. Den Menschen von der Natur zu erheben, losgelöst, als sei er etwas besonderes......damit wird eine Trennung geschaffen, ein Graben gegraben zum „Göttlichen“. Der Mensch lösgelöst von der Natur. Wohin diese Trennung zwischen Mensch und Natur führt, sehen wir heute.....
Zarathustra, und nun möchte ich ihn anführen, ist ein Aufruf genau dagegen. Der Mensch ist Teil der Natur und nicht etwas Losgelöstes vom Göttlichen. Man mache die Probe: Heute wehrt sich der Planet Erde wie gegen eine Krankheit, wie gegen einen Virusbefall, gegen den Virus Mensch. Dahin führt die Trennung zwischen Mensch und Natur.
Nun ist verständlich der Untertitel des letzten Werkes von Nietzsche „Der Antichrist“ nämlich: "Fluch auf das Christentum". Dieses Werk ist ein Plädoyer für den lebenden Gott.
Jedem sei Nietzsche nur zu empfehlen, heute mehr denn je – man versteht mich.
Schließt man aus diesem Satz, dass Nietzsche ein Atheist sei und nicht an Gott glaubte, so irrt man sich gewaltig. Diese Leute, die „Nietzsche“ oder diesen Satz so in den Mund nehmen, sind vergleichsweise einzuordnen, als höre man jemanden die Buchstaben A, B oder C sprechen, ohne dass dieser das gesamte Alphabet gelernt hätte, geschweige denn die einzelnen Buchstaben zu Wörtern zusammensetzen kann.
Nietzsche war kein Atheist, allenfalls Agnostiker, eher Pantheist. Richtig, dass dieser Satz im Zarathustra vorkommt. Zarathustra ist jedoch ein Ausnahmewerk. Man nähert sich Nietzsche, versteht oder kann ihm inhaltlich eher folgen, wenn man von ihm auch andere Werke - am besten in chronologischer Reihenfolge gelesen hat .... z.B. „Unzeitgemäße Betrachtungen“, „Menschliches, Allzumenschliches“, „Morgenröte“, „Die fröhliche Wissenschaft“ und natürlich sein spätes Werk „Der Antichrist“.
Nietzsche steht für Religionskritik. Ich habe noch nie in der Literatur jemanden gesehen, der gedanklich so brillant und klar, sprachlich so gewaltig und inhaltlich so tief gehendend die Kirche und das Christentum verurteilt, ja das Verbrechen des Christentums bzw. der Kirche aufdeckt.
Verständlicher wird ist der Satz „Gott ist tot“, wenn man ihn in dem früheren Werk „Die fröhliche Wissenschaft“ liest. (ich zitiere die Stelle im nächsten Artikel). Der Gott der Theologen (Kirche und gesamtes Christentum) ist tot, aber nur dieser. Nur das Christentum bzw. die Kirche predigt einen toten Gott. Das ist das was Nietzsche zum Ausdruck bringen will.
Das Verbrechen des Christentum besteht darin - und dies schon mit dem 1. Buch Mose in der Bibel, der Genesis - eine Trennung von Mensch und Natur zu schaffen. Den Menschen von der Natur zu erheben, losgelöst, als sei er etwas besonderes......damit wird eine Trennung geschaffen, ein Graben gegraben zum „Göttlichen“. Der Mensch lösgelöst von der Natur. Wohin diese Trennung zwischen Mensch und Natur führt, sehen wir heute.....
Zarathustra, und nun möchte ich ihn anführen, ist ein Aufruf genau dagegen. Der Mensch ist Teil der Natur und nicht etwas Losgelöstes vom Göttlichen. Man mache die Probe: Heute wehrt sich der Planet Erde wie gegen eine Krankheit, wie gegen einen Virusbefall, gegen den Virus Mensch. Dahin führt die Trennung zwischen Mensch und Natur.
Nun ist verständlich der Untertitel des letzten Werkes von Nietzsche „Der Antichrist“ nämlich: "Fluch auf das Christentum". Dieses Werk ist ein Plädoyer für den lebenden Gott.
Jedem sei Nietzsche nur zu empfehlen, heute mehr denn je – man versteht mich.
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Kommentare zum Artikel
Es ist doch geradezu lachhaft, was, ersonnen von irgendwelchen Werbefuzzis, die zwar schlecht drauf sind, weil sie sich für etwas herzugeben genötigt sehen, was ihnen im Grund widerstrebt und wohl hauptsächlich deshalb so gut bezahlt werden, damit sie bei der Stange bleiben, zu Ostern wie zu Weihnachten unters Volk gebracht wird. Dem wird eingeflüstert und vortrompetet, man müsse sich beim Kauf von irgendwelchen Sachen an dem orientieren, was gerade in ist und einen Trendcheck vornehmen. Mit solcherlei Tricks wird alle Jahre wieder ein Riesenrummel um diese Festtage herum veranstaltet, und alle Welt glaubt auch noch, man habe Grund zur Freude und Fröhlichkeit, wenn an ersteren Eier und Süßigkeiten, an letzteren dann irgendein Krempel auf dem Gabentisch liegen. Mit denen man im Weiteren dann gar nicht so recht etwas anzufangen weiß. Auch nicht mit teuren Klunkern, die recht besehen überhaupt nicht dazu taugen, das Selbstwertgefühl zu steigern.
Dieses Selbstwertgefühl kann sich einzig und allein daraus ergeben, dass man zu dem tiefer in einem selbst verborgenen Ich gefunden hat, Genau dieses kam in dem heute in aller Frühe in der evangelischen Kirche zu Holtensen veranstalteten Gottesdienst zur Sprache. Wobei einleitend in das Dunkel des Kirchenraums hinein die Worte gesprochen wurden, die auch der Blogger ständig im Herzen mit sich herumträgt, und die beinhalten, dass der Urgrund allen Seins in der Stille west und der homo sapiens, so er denn etwas weiser ist, aus der Verankerung im Bereich der Transzendenz die Hoffnung auf das Gelingen seines Lebens bezieht.
.... der sich in der Nacht vom 16. auf den 17.2.2006 bei dem Blogger bei seiner in tiefer Nacht veranstalteten Meditationssitzung vollzog, hat sich in den darauf folgenden Jahren mehr und mehr in dem vorbezeichneten Sinne weiterentwickelt. So, dass er heute aufgrund seiner Erfahrungen bei und nach der entsprechenden Praxis sagen kann: "In der Ruhe wohnt die Kraft". Es ist ihm klar, das dass dem Normalbürger bei diesesm Statement überhaupt nicht präsent ist, dass dieses Wort in genau dem fraglichen Sinne verstanden werden will. Wenn er es über die Lippen bringt, dann hat er dabei in der Regel etwas anderes im Sinn - etwa die Ruhepausen in der Sauna, in denen er zwar auch Kraft auftanken kann, denen jedoch das spirituelle Moment fehlt. Welches unverzichtbar ist, wenn das Individuum zu einem besseren Verständnis seiner Selbst und seiner Umwelt, insbesondere aber des Hineingreifens einer höheren Hand in sein eigenes Leben gelangen soll. Womit das Lieblingsthema des Bloggers angesprochen ist, welches er auch bei dem Besuch anschnitt, den er am Karfreitag bei der von ihm hoch verehrten Dirigentin machen konnte, die früher den örtlichen MGV geleitet hat.
Die Tatsache, dass einer der Söhne dieser Chorleiterin Pastor geworden ist, dürfte dafür sprechen, dass in deren Haus das Thema Religion eine nicht unerhebliche Rolle gespielt hat und sie selbst dabei wohl den Hauptpart übernommen hat. Bei dem ca. 45 Minuten währenden Gespräch, bei dem ihr Besucher auf zig Stationen in seinem Leben kam, an denen reichlich Anlass zur Verzweiflung bestand, er aber trotzdem irgendwie zuversichtlich blieb, sollte das von ihm mehrfach in seinen Blog aus seinem Erleben bei und nach der von ihm regelmäßig betriebenen, allmorgendlichen Meditation heraus umformulierte und ih ihn eingestellte Paternoster eine ganz zentrale Rolle spielen.
Dienstag, 2. Oktober 2012
1911 "Der Mensch soll nicht sorgen, dass er in den Himmel, sondern dass der Himmel in ihn komme" - eine andere Fassung dessen im heutigen SPIRITletter, was in dem vor einiger Zeit durch den Blogger neugefassten Paternoster steht.
Genauso wie die drei Damen, denen er es beim I~C~H (International Choir Hanover) zu Gehör gebracht hatte, war seine in den Jahren 1985 bis 1988 für ihn als Erstdirigentin in Erscheinung getretene Muttes des Pastors von dem, was sie dabei vernahm, sehr angetan und gerührt. Ihren Besucher an den Arm fassend, bat sie, da ihr alter Computer es nicht mehr so recht täte, darum, ihr gelegentlich einen Ausdruck dieser neuen und gehaltvollen Version des Hauptgebetes der Christen einmal vorbeizubringen. Was hiermit gesagt sein soll: Der Schreiber dieser Zeilen darf sich wohl zu den Menschen im Lande rechnen, die ein gewisses Gespür für religiöse Belange haben. Welches wiederum seiner Aussage Gewicht verleiht, dass Religion nicht eine Sache der Vermittlung von und des Festhaltens an irgendwelchen Aussagen über die Person Christi ist, der, in der Historie aufgetreten, irgendwo im Kopf festgemacht werden soll, sondern in allererster Linie eine aus der eigenen, höchstpersönlichen Erfahrung heraus gewonnenen Einstellung. Bei der, hat man einmal zu ihr gefunden, alle Tage zu Erlebnistagen werden.An deren statt haben diese unsäglichen Typen dann die """FROHE BOTSCHAFT""" gesetzt und ihnen in ihr verkündet, dass sie im Jenseits eine wunderbare Welt erwarte, dass sie dort aber nur hineingelangen könnten, wenn sie an Christus als den Auferstandenen glaubten. Ganz nebenbei haben sie diese Naturvölker dann noch ihrer sämtlichen Kostbarkeiten beraubt und ihnen jegliches Selbstvertrauen genommen - und damit das, was für das Gelingen der individuellen Existenz fundamentale Bedeutung hat. Das, was sie verbreitet haben, waren lauten Lügen, erwachsen aus einer ungemein unlauteren Gesinnung heraus. Nicht zuletzt wegen eben dieses Verbreitungsstils der FROHEN BOTSCHAFT, bei der das Alltagsleben so gut wie völlig aus dem Blick gerät und dieser auf ein wunderbares Erleben nach dem Tod gerichtet werden soll, hat der Blogger eine Entscheidung getroffen, die er für eine der besten in seinem ganzen Leben hält. Nämlich die, vor jetzt etwas mehr als zwei Jahren aus der katholischen Kirche auszutreten, damit eine Entscheidung fällend, die der Aussage in dem vorstehend gebrachten Post 252 entgegensteht:.
Montag, 24. Januar 2011
1026 Jetzt macht der Blogger doch Schluss mit seiner Zugehörigkeit zur katholischen Kirche.
Hat sich was mit christlicher Gesinnung speziell bei der katholischen Kirche! Die besitzt für ihn, auch wenn in ihr jetzt ein neuer Papst angetreten ist, der vorgibt, es nicht nur anders, sondern besser als seine Vorgänger zu machen, absolut keine Glaubwürdigkeit mehr. Die redet viel und gerne über den Teufel, der umherschleicht wie ein brüllender Löwe, suchend, wen er verschlinge - de facto aber führt sie sich selbst genauso auf:
oder
morequalitiesinlife
HINWEIS
Nach
Einführung der
neuesten Firefox-Version scheint der
folgende Vermerk für die
meisten Webnutzer gegenstandslos
geworden zu sein:
Wer mit dem
Browser Firefox auf diese Seite stößt,
ist besser beraten, den
Internet Explorer, Safari von Apple
oder GOOGLE Chrome zu verwenden.
Denn:
So praktikabel
ersterer bei der Erstellung der
Posts ist - er unterschlägt
jetzt nicht nur, wie zu Anfang, eine
ganze Reihe von Bild- und
Textmaterialien, sondern mit einem Mal
gleich alle. Aus mir
unerfindlichen Gründen.
75 Posts mit Zentralcharakter - incl. Impressum
500 Linkliste und Begriffssuche in diesem Blog
600 Singing Communities on their way to the public
Und hier noch der Link zu meinem Energieblog:
oder
morequalitiesinlife
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