Vor ziemlich genau einem Jahr wurde dieser "Umtriebige" - so benannt in einer HAZ-Beilage -, schon einmal in diesem als Plattform für Nachrichten, dazu verfasster Kommentare sowie darüber hinaus als Archiv- und Dokumentationsort diendenden Blog vorgestellt. Trotz einer zwischenzeitlich aufgetretenen kleinen Verstimmung*** sieht sich dessen Betreiber wegen der ungewöhnlich eingehenden und dabei auch sehr ansprechenden Art und Weise der Darstellung des Journalisten Rainer Wagner veranlasst, Schütterles Wirkfeld KANAPEE noch einmal aufs Tapet zu bringen. Dieweil er, mit seiner Holden dort immer denn mal wieder einkehrend, unvergessliche schöne Stunden hat verleben dürfen und der Förderer von Kleinkunst wie großer Kunst sich um das kulturelle Leben in der Stadt enorm verdient gemacht hat.
Freitag, 9. März 2012
1624 Honoris Causa: In Würdigung anzuerkennender Bemühungen/14: ERWIN SCHÜTTERLE bot im Kanapee Künstlern eine Startrampe für ihre Karriere und bereichert die kulturelle Szene Hannovers weiterhin.
Hallo,
beziehe mich hiermit auf a) die von dem Freundeskreis Hannover versandte und am Dienstag, dem 15. Mai 2012 um 11:34 h in meinem Infolabor eingetroffene Mail, sowie b) auf den vor nicht allzulanger Zeit von hier aus erfolgten Anruf. Stelle zu diesem fest, dass die Reaktion auf ihn höchst unfreundlich war und ich selten so abgewimmelt worden bin, wie bei dieser Gelegenheit.
Wollte einfach nur den Kontakt auffrischen, der über den Eintrag 1700 in meinem Blog www.cross-corner.blogspot.com (morequalitiesinlife) zustandegekommen war. Da der entsprechende Kontaktversuch in einer Weise abgeschmettert wurde, dass einem darüber nur noch die Gesichtszüge entgleiten konnten, wird von mir aus im Weiteren weder etwas zu hören noch zu lesen sein.
Montag, 14. Mai 2012
Buy, buy
Martin Cross
Bredenbeck, am
08.02.13
____________________________________________________
1.Wer sich aus dem
Infozirkel - von martin_cross@web.de
sich bitte
dahingehend. Es reicht dann ein
"Stopp" oder "
Unsubscribe" im
Betreff der Antwortmail.
2. Sofern das Material hinlänglich aussagekräftig erscheint,
sollte
einerWeitergabe eigentlich nichts im Wege
stehen.
|
----- Original Message -----
To: klaus
bickmann
Sent: Tuesday, February 12, 2013 7:14 PM
Subject: Re: "Smileys"
da kann ich nur sagen: Verdammt dumm gelaufen bzw. Entschuldigung für diese totale Kommunikationspanne.
Ich bitte darum das (verständlicherweise) harte Urteil noch einmal zu überdenken und folgende mildernde Umstände in Betracht zu ziehen:
1. Das Kurzzeitgedächtnis eines Menschen, das stramm auf die 70 zugeht, ist (in meinem Fall leider) irreparabel angeknaxt. Ich hoffe, dass Sie nicht darauf bestehen, über diesen unerfreulichen Sachverhalt ein Sachverständigengutachten einzuholen.
2. Da dieser Mensch tagaus, tagein mit sehr vielen Menschen höchst persönlich kommuniziert (hat), sind die Auswirkungen und Folgen dieser mehr als unerfreulichen Alterserscheinung für ihn extrem belastend und schmerzlich und für die andere Seite (wie im zu Grunde liegenden Fall) erschreckend verstörend. Das tut mir Leid.
3. Außerdem bitte ich um Berücksichtigung der Tatsache, dass wir bereits vor einem 3/4-Jahr einen einzigen Mail-Verkehr hatten und meine persönliche, ziemlich volle, langsam arbeitende Festplatte bei dem angesprochenen unfreundlichen und unergiebigen Telefongespräch (an das ich mich sogar gut erinnere - es war m.E. der Privatanschluss und ich hatte einen schlechten Tag) absolut keine Verknüpfung zu dem ziemlich lang zurückliegenden (schnellen und spontanen) Mailkontakt finden konnte. (Die Internetwelt ist mir generell ziemlich fremd - beruflich ließ sich eine Zusammenarbeit damit aber nicht vermeiden)
4. Bisher ging ich davon aus, dass Menschen mehr oder minder nur über ein Medium kommunizieren (Internet, Mail, SMS, Fax, Telefon, Persönlich) und gerade bei Neukontakten vor allem nicht vom digitalen zum analogen Weg wechseln.
Ich beantrage:
1. Eine Überprüfung des Urteils
2. dabei die bisherige Lebensleistung und die nicht vorhandenen Vorstrafen in der zur Last gelegten Strafsache zu berücksichtigen
3. Die Akzeptanz meiner Entschuldigung
Ich akzeptiere:
1. Im Berufungsurteil lediglich einen strengen Verweis bzw. einen strengen Tadel oder eine Bewährungsstrafe
2. den Abbruch der Kontakte unter der Bedingung, dass beide Seiten sich weiterhin achten und respektieren.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, dass Ihnen solche peinlichen Aussetzer (einmal) erspart bleiben.
Mit freundlichen Grüßen aus Hannover
Erwin Schütterle
--
Freundeskreis Hannover e.V.
Goseriede 15
30159 Hannover
Tel. 0511/123 54 67
Fax 0511/123 54 69
mobil 0177/30 40 812
mail@freundeskreis-hannover.de
www.freundeskreis-hannover.de
1. Vorsitzender: Roger Cericius
Geschäftsführer: Erwin Schütterle
|
Mit @CROSSBICK jetzt auch bei Twitter dabei
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen