Sonntag, 10. März 2013

2118 "Bahntickets teurer wegen 'Stuttgart 21'?": Eine Frage, die hier nicht im Sinne des Tunnelbauers Herrenknecht beantwortet wird, der das Projekt hat anschieben und mit Hilfe der Politiker durchdrücken können.

Bredenbecker Bote
Wer Zeit und Laune hat, etwas mehr in diesem Blog herumzustöbern, der wird mittels des Suchbegriffs "Stuttgart 21" auf eine ganze Reihe von Einträgen stoßen, die sich mit diesem Thema befassen. Der Berichterstatter hat dieses Thema gerne aufgegriffen, weil das, was sich um die Tieferlegung des Bahnhofs und vor allem die Schaffung unterirdischer Bahnstrecken herum getan hat und noch weiterhin tut, in seinen Augen symptomatich ist für die Art und Weise, mit der die Politiker ihr Tagesgeschäft betreiben. Zu diesem Tagesgeschäft gehört es, dass sie erst angestrengt auf das horchen, was ihnen aus Wirtschaftskreisen zugeflüstert wird, um sich dann weiter mit aller ihnen zur Verfügung stehenden Energie dafür einzusetzen, dass die hohen Herren auf der Chefetage der sich bei ihnen gemeldet habenden Firma einzusetzen, um schließlich im Endeffekt von denen einen einträglichen Druckposten in eben dieser Firma zugeschustert zu erhalten.
Aus der Reihe der Veröffentlichungen zu diesem Thema sei der hier folgend gebrachte Post 1248 herausgegriffen, in welchem sich via Link eine ganze Reihe weiterer Einträge ansteuern und aufrufen lassen. In diesen Posts werden vor allem der Tunnelbauer Herrenknecht und der das fragliche Projekt auf die Bühne des politischen Geschehens gebracht habende "Landesvater" Lothar Späth attackiert; einer wie der andere nur darauf bedacht, sich möglichst wirkungsvoll in Szene zu setzen - der Unternehmer mit seinem die Fachwelt und Tunnelbauinteressenten beeindrucken sollenden Vorzeigeobjekt, der Politiker mit der Chuzpe, mit der er es verstand, mit seinen Interessen zum Zuge zu kommen. Es ist dies das Hauptmerkmal unseren seltsamen Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung, dass immer nur denjenigen günstige Bedingungen zugeschanzt werden, die eh schon auf ganz hohem Ross sitzen - wie der nachstehend erkennbare, bei der commerzbank beschäftigte Herr -, und denen es an jeglicher Rücksichtnahme auf die Bedürfnisse ihrer sozialen Umgebungso gut wie völlig gebricht - (vgl. dazu den in Post  2122 eingestellten SPIRITletter).
 

Samstag, 16. Juli 2011


1248 Das Projekt Stuttgart 21: Vor mehr als einem Jahrzehnt angeschoben von dem Tunnelbauer Herrenknecht, im Weiteren dann von Täuschungsversuchen..












HINWEIS
Nach Einführung der neuesten Firefox-Version scheint der folgende Vermerk für die meisten Webnutzer gegenstandslos geworden zu sein:
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Denn: So praktikabel ersterer bei der Erstellung der Posts ist - er unterschlägt jetzt nicht nur, wie zu Anfang, eine ganze Reihe von Bild- und Textmaterialien, sondern mit einem Mal gleich alle. Aus mir unerfindlichen Gründen.







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