Mittwoch, 13. März 2013

2119 "Gott gab uns Köpfchen. Nutzen müssen wir es selbst." Sagt ein Stadionpfarrer, nichtahnend, dass seine Feststellung den Blogger darin bestärkt, sich weiter die Devise "Anders denken" auf die Fahnen zu schreiben.


 Nach einer längeren Denkpause soll es hier mal wieder mit einem Eintrag weitergehen, in welchem weniger um die zahllosen in diesem unserem Gemeinwesen zu verzeichnenden Übelstände geht, als vielmehr um Bezüge zum eigenen Ich - ohne dass es es dabei hieße:
Dieser Post mt selbstreferentiellem Inhalt wird wie üblich gleich ins Web gestellt und soll nach und nach durch Materialien ergänzt werden, anhand derer der Schreiber dieser Zeilen verdeutlichen kann, wie er sein Köpfchen nutzt.
Da irgendwo angefangen werden muss, sei hier zum Einstieg in die Thematik das vorstehend erscheinende Motto gewählt. Anders als die allermeisten seiner Zeitgenossen weiß der Schreiber dieser Zeilen, der sich sängerisch in vier Chören betätigt, das zu schätzen, was ihm die Musik zu bieten hat. Ganz offen kann er zugeben, dass er sein "inneres Laubhüttenfest feiert" (Spruch seiner leider Gottes recht früh verstorbenen Cousine), wenn er aus dem Publikum etwas zu hören bekommt, das dem Selbstwertgefühl einen ordentlichen Schub gibt und dem Aufbau von mehr Selbstsicherheit dienlich ist. Zu einer solchen Äußerung kam es heute, und zwar vor Beginn der auf den Vormittag terminierten Sangesrunde beim UHU-Chor. 



Da nimmt also eine Dame im Flur des Gemeinschaftshauses der Marien-Petri-Gemeinde Platz auf einer über dem dort befindlichen Heizkörper angebrachte Sitzfläche und erklärt, sie habe ihn schon mehrfach bei Auftritten erlebt. Da er so volltönend zum Publikum rüberkomme, wolle sie ihn doch mal fragen, ob er an der Oper engagiert sei. Ihr sei das Timbre seiner Stimme als sehr angenehm aufgefallen, und sie freue sich schon darauf, wenn sie in absehbarer Zeit auch zum UHU-Chor stoßen könne - sie sei sehr sangesfreudig, habe im Moment aber Probleme mit den Stimmbändern. Auch aufgrund dieser Begegnung kann der Blogger sich sagen:
Dieser Spruch stammt von Michael Ballack, der die Mitbürger des Bloggers über Jahre hinweg an den Bildschirm fesseln konnte, ohne dass die mitbekommen hätten, dass diese Einsicht, zu der der Fußballstar erst jüngst gekommen ist, ihnen weitaus mehr Befriedigung ermöglicht hätte, wären sie auch zu ihr gelangt. So aber drehte sich in ihrem Gedanken- und Reaktionshaushalt alles um die Spiel- und Vorzüge dieses Typen, und um die Chance, mit seiner als magisch angesehenen Fähigkeiten mal wieder irgendeinen Titel zu gewinnen. 

Es ist dem Schreiber dieser Zeilen absolut unverständlich, wie das Geschehen auf dem kleinen, zwischen zwei Toren befindlichen Platz und in diesen selbst seine Zeitgenossen so beeindrucken und ein solches Gewicht erlangen kann, dass kaum noch etwas anderes in ihrem Vorstellungshorizont präsent ist und sie sich total von ihm gefangennehmen lassen. Anders gesagt: Die Leute machen sich einen Kopf wegen etwas, was für ihr Leben absolut keinen Belang hat, und sie empfinden irgendwie wohl auch Genuss dabei, ihren Denkapparat völlig abzuschalten und sich nur noch den durch fußballerische Attacken und Finten ausgelösten Emotionen hinzugeben.
Um wer zu sein wie Rabenaus Männchen, brauchte der gute Ballack natürlich keinen dreihundert PS starken Flitzer. Ob er tatsächlich über einen verfügt hat, bleibt hier einfach mal dahingestellt. Weil es den Blogger überhaupt nicht interessiert. Worum es an dieser Stelle kurz gehen soll, das ist das Interesse, in der Öffentlichkeit einen bestimmten Status zu erlangen und als jemand wahrgenommen zu werden, der es zu etwas gebracht hat und der über einen solchen finanziellen Background verfügt, dass man vor Neid regelrecht platzen möchte.

Noch vor gar nicht langer Zeit geisterten die PS-Zahlen durch die Presse, die die in den vergangenen beiden Jahren gekauften Fahrzeuge hatten. Wozu festgestellt wurde, dass sie jetzt im Durchschnitt bei 140 oder sogar 150 lägen. Was sich darin manifestiert, ist, dass die Deutschen sich gerne wichtig machen - ein Bedürfnis, welches nach Einschätzung des Bloggers zu einem Gutteil daraus resultiert, dass sie sich im Alltag - und hier insbesondere in der Arbeitswelt - als unbedeutend, zurückgesetzt oder in anderer Weise eingeschränkt erleben. Anders gesagt: Vor allem der Deutsche braucht erwas, mit dem oder durch das er den von ihm als frustrierend empfundenen Mangel an Wichtigkeit kompensieren kann, unter dem er tagtäglich zu leiden hat. Dieses nicht zuletzt auch deshalb, weil so gut wie alle Politik über seinen Kopf hinweg entschieden wird und er nur alle paar Jahre einmal als Stimmvieh antreten darf, und, obwohl so etwas wie ein verkappter und streitbarer Ritter, immer nur klein beizugeben sich gehalten sieht. An dieser Stelle nur diese kurze Rückblende: Zu Zeiten des glorreichen TAUSENDJÄHRIGEN REICHES  war es der Deutsche auch leid, klein beizugeben und freute sich enorm über den aus Braunau kommenden und seine Mannen dann auch mit der Farbe Braun kenntlich machenden Mann, der sich anschickte, es den anderen mal so richtig zu zeigen.

Zeigen, wie stark der Motor des von ihm benutzten Autos ist - daran hat der seit seinem Führerscheinerwerb im Jahr 1966 unfallfrei fahrende Lenker des von ihm in diesem Blog diverse Male in höchsten Tönen gelobten Mitsubishi COLT keinerlei Interesse. Den hat er sich vor jetzt 6 Jahren zum Preis von roundabout 11 000 Euro in Werther bei Bielefeld anschaffen und sich immer wieder darüber freuen können, wie flott das Wägelchen unterwegs ist, obwohl es über einen Motor mit "nur" 75 PS verfügt. Aus einer solchen Einstellung heraus kann er auch nicht begreifen, wieso es so viele Fahrer gibt, die sich mit den als Riesenschlitten ausgelegten SUVs durch die Gegend bewegen imd dabei keinerlei Skrupel haben, irre Mengen an Treibstoff zu verbrauchen, dadurch die Luft verpestend und die Erderwärmung mit beschleunigend. 

Die Frage für ihn in diesem Zusammenhang ist, ob sich der erstrebte Geltungsnutzen - der sich übrigens auch beim Gesichtetwerden in einem Offroader ergeben soll -  im Endeffekt wirklich einstellt. Diese so gut wie nie abseits asphaltierter oder betonierter Verkehrswege unterwegs befindlichen Schlitten spielen eine mindestens ebenso unrühmliche Rolle bei der Aufführung des Stückes Klimawandel in dem großen Welttheater wie eben die SUVs. Die allein schon durch die Begriffe "Sport", "Nützlichkeit" und "Zweckmäßigkeit" den unbedarften Zeitgenossen für sie einnehmen und zum Erwerb anstiften sollen. Der Blogger und seine Holde betrachten eine solche Denke als völlig verquer und vor allem auch deshalb als unangebracht, weil der Verbrauch von Sprit ja hauptsächlich dafür sorgt, dass die endlichen Vorräte an Erdöl erschopft werden. So eingestellt, schauen beiden immer wieder gerne auf die elektronische Verbrauchsanzeige und freuen sich riesig, wenn die gelegentlich sogar bei 4,8 l/100 km angekommen ist.
 
 
Die andere Denke äußerte sich schon vor langen, langen Jahren darin, dass sie sich gerne mit ihren Drahteseln auf den Weg machten, dabei vor allem Jugendherbergen ansteuernd. Als noch kaum jemand daran dachte, dass das Radfahren "in" sei oder werden könne, waren die hier auch durch den Comic Repräsentierten immer wieder fröhlich mit ihren Drahteseln hunderte von Kilometern unterwegs - mal aus Süddeutschland in Richtung Heimat, mal auf dem Weserradweg, mal hier, mal dort. Selbstverständlich auch durch den nahegelegenen Ort Vorie, der hier in dem Cartoon erscheint, welcher für eine vom ADFC aufgelegte Publikation gezeichnet worden ist. Gleich nach dem Wegfall der DDR-Mauer fuhr das tretlustige Ehepaar mit dem Jüngsten von Bredenbeck aus auch weit nach Osten und konnte sich dabei sagen:
Gerade einmal 8 Jahre alt, konnte dieser Jüngste gut mithalten und zeigte, obwohl er nur ein kleines Crossrad benutzte, das keine Gangschaltung hatte und ihn deshalb zu ganz schnellem Trampeln zwang, am Ende des ersten Fahrtages nach 80 Kilometern so gut wie keine Ermüdung. Da zu dieser Zeit das Schreiben in einem Blog, ja selbst die Benutzung eines Computers noch in weiter Ferne lag, konnten entsprechende Erfahrungen nicht in einem elektronischen Tagebuch festgehalten werden. So wie es in den letzten Jahren möglich war und auch entsprechend genutzt wurde, indem die DDR-Touren entlang von Saale und Unstrut sowie längs des Oder-Neiße-Radwegs geschildert werden konnten.
 
Auf dieser Tour hieß es nicht immer und immer wieder wie im Westen fast ausschließlich "Zahlen und fröhlich sein". Den beiden zu Fans des Osten Deutschlands gewordenen, aus dem Raum Hannover Kommenden und mit nur 1 MS unterwegs Befindlichen begegnete vielmehr eine ganz andere Freundlichkeit. Eine, die wohl überwiegend darin begründet ist, dass die ostwärts der Mauer lebenden Menschen es gelernt haben, dass man auch mit Wenigem zufrieden sein und sich über die durch die Nachbarn gewährten Hilfen freuen kann. Diese Bescheidenheit, die so gänzlich untypisch ist für den Westler, trat den beiden ihre Expedition in Richtung Osten Unternehmenden bei einem Lokalbesuch ganz deutlich vor Augen.
 
Nachdem der männliche Part des Radlerduos sich in der direkt am Wege liegenden Gaststätte erkundigt hatte, was es denn wohl zu Mittag gebe, kam der Wirt nach einiger Zeit an dessen Tisch mit der Auskunft: "Kartoffelsalat mit Würstchen." Darauf die Holde zu ihrem Partner: "Der kommt doch bestimmt aus einer Fertigpackung, und so etwas mag ich ja nun überhaupt nicht." Der Wirt, der diese Äußerung mitbekommen hatte, darauf: "Nein, so etwas haben wir nicht. Unser Salat ist hausgemacht!" Daraufhin wurde die Bestellung aufgegeben und die beiden hungrigen Mäuler konnten gestopft werden mit einem Kartoffelsalat, der seinesgleichen suchte. Die Holde beim Verzehr dieser Köstlichkeit: "Da kann wirklich nur von träumen!" Auch bei den Würstchen war es so, dass man sie mit unbewaffneten Augen sehen konnte, weil sie als ausgewachsene Prachtexemplare keiner Vergrößerung bedurften. Dazu wurden dann noch 2 Flaschen eines Getränkes bestellt, welches unwahrscheinlich gut schmecken sollte. Als es dann ans Zahlen ging, glaubten die beiden ordentlich Gesättigten ihren Ohren nicht trauen zu können: "4.00 Euro pro Person." Die ausgehändigten 10 Euro wurden dann mit der Bemerkung quittiert: "Sie kommen hoffentlich bald wieder - solche Gäste sehen wir gerne!"
Im Sommer des Jahres 2004 kamen die beiden Anwohner des Angewegs, der ältesten Wegstrecke Bredenbecks, auf die Idee, sich von ihrer Ölheizung zu verabschieden und sie durch eine moderne Pelletfeuerung zu ersetzen. Obwohl die Abgaswerte des alten Brenners noch weit unter dem Limit lagen, an dem der Schornsteinfeger sie hätte beanstanden müssen, waren beide sehr offen für diese hierzulande noch als technische Innovation anszusehende Art der Deckung des Wärmebedarfs. Schon nach ganz kurzer Zeit wurde Weiblein wie Männlein klar, dass sie mit der Installation der Pelletfeuerungsanlage eine der besten Entscheidungen ihres Lebens getroffen hatten, nach der sie sich sagen konnten:
Öko war und ist die von der Firma Solvis in Zusammenarbeit mit dem österreichischen Unternehmen KWB (Kraft und Wärme aus Biomasse) fabrizierte Anlage vor allem insofern, als sie a) keine Rohstoffe verzehrt die unwiederbringlich sind, und weil sie b) keine klimaschädlichen Abgase produziert. Was etwa auch zur Folge hat, dass sich Messungen des Ausstoßes an Kohlendioxyd durch den Schornsteinfeger erübrigen. Eco wurde sie dann insbesondere zu der Zeit, als der Ölpreis bei 160 Euro pro Barrel lag und dadurch im Hause Angerweg 6 a 1800 Euro an Heizkosten angefallen wären. Demgegenüber lag der für die Pellets in der betreffenden Heizperiode aufzubringende Betrag auf genau der halben Höhe, also bei 900 Euro. Welches Faktum sich in puncto Anschaffungskosten insofern als günstig erweisen sollte, als sich aus dieser Preisdifferenz eine relativ schnelle Amortisation ergab. 
Schon bald nach der Installation der von KWB produzierten, von Solvis adaptierten und zusammen mit einer auf dem Garagendach platzierten solarthermischen Anlage machte sich der Bewohner dieses Hauses
daran, alle Welt via Web über die Vorzüge von Holzheizungen zu informieren. Ansatzpunkt dabei war für ihn die in der Wennigser KGS anstehende Heizungsumrüstung, zu welcher er einen Leserbrief verfassen und in der Calenberger Zeitung, der Regionalbeilage der HAZ, unterbringen konnte. Im weiteren Fortgang seiner auf eine stärkere Akzeptanz der Pelletfeuerung zunächst einmal in der örtlichen Gemeinde, in der er mit ihr ein Vorreiter war, weil niemand sonst sich so etwas einbauen ließ, machte er sich sachlich ordentlich kundig und meldete sogar Anfang 2005 bei der Gemeindeverwaltung ein Kleingewerbe an. Mit PELLET & CHIPS PROMOTION firmierend, war er um einen professionellen Auftritt bemüht und machte sich daran, die örtlichen Politiker mit Werbebotschaften einzudecken. Im Endeffekt konnte er dann erreichen, dass im Keller der als Sophie-Scholl-Gesamtschule firmierenden Unterrichtsstätte ein Holzhackschnitzel verbrennender Kessel aufgestellt wurde.
Entgegen aller Widerstände - bei seinen Vermeldungen handelte er sich an einem Puukt sogar die Androhung einer Klage wegen Beleidigung ein - und aller in andere Richtungen laufenden Überlegungen - Brennwertanlage/BHKW/Biomasseheizung - konnte er also auch an diesem Punkte unter Beweis stellen, dass man mit einer anderen Denke durchaus zum Erfolg kommen kann. Durch die Unzahl von eMails, die in der Zeit vom Winter 2004 bis Ende 2006 aus seinem Infolabor herausgegangen waren, beim Verfassen werbeträchtiger Aussagen ordentlich ins Training gekommen, sollte sich der Schreiber dieser Zeilen auf ein anderes Thema verlegen. Anlass dafür: Das intensive Erleben und Genießen von "Erleuchtung im Ruhemodus", die sich in der vorstehend gebrachten Collage angesprochen findet. 
Ab der Nacht vom 16. auf den 17.02.06 sollte bei seinen Vermeldungen weniger eine auf das Materielle bezogene Komponente zum Tragen kommen als vielmehr ein spiritueller Impetus. Aus welchem heraus in der Zeitspanne Februar 2006 bis Anfang 2008 weit über 1000 Mails mit entsprechenden Botschaften in alle Welt hinein versandt wurden - an zuletzt ca. 9000 Adressaten. "Ein gutes Gefühl" nicht wegen einer "PREISAKTION DES MONATS", sondern wegen der schier unglaublichen Folgen, die das regelmäßig Verweilen in der absoluten mentalen Stille mit sich bringt, ist der schreibfreudige Botschafter dann auf die Idee verfallen, sich bei www.blogspot.com anzumelden und dort den Blog www. cross-corner.blogspot.com einzurichten. Der, wie auch der Blog www.energieinfo-alternativ.blogspot.com, der im weiteren Fortgang der Entwicklung nur noch ein Schattendasein führen sollte, eine Kennung aufweist, die total abweicht von der Startadresse und zumindest annähernd in der folgenden Collage wiederzufinden ist:

An mittlerweile zahllosen Stellen kommt das zum Tragen, was den Blogger auch auf Distanz zu dem Kirchenbetrieb gehen lässt - und hier ganz spezíell zu dem um den "OBERHIRTEN"  und seine weisungsgebundenen Chargen herum. Aus diesem Saftladen unter ordentlichem Protest ausgetreten, interessiert er sich nicht mehr im Geringsten dafür, was in der Manege dieses Affenzirkus abgeht. Der sich hier mit den Papstmachern präsentiert. Wobei der ganz rechts im Bild festgehaltene Typ es wegen seiner höchst seltsamen Mimik und Gestik verdient, gesondert vorgestellt zu werden:

 Höchst seltsam nimmt sich in den Augen des Bloggers auch das aus, was von der FDP -Akronym für "Füll Dein Portemonnaie" - und speziell dem guten Herrn Rösler "geliefert" wird, wie der ja versprochen hat. 

Mehr als tausend Worte über das Herumgeeier dieser Gruppierung, die einzig und allein den Begüterten im Lande zuarbeiten, sich aber trotzdem volksnah geben möchte, sagt der Cartoon, der in einer der aktuelleren Ausgaben der HAZ veröffentlicht worden ist und hier in den Abschlusskasten gestellt wurde.. 

PS: Hier folgend noch ein Bericht und drei Cartoons, die allesamt eine vom Gewohnten abweichende Denke beinhalten: 
 


 




HINWEIS
Nach Einführung der neuesten Firefox-Version scheint der folgende Vermerk für die meisten Webnutzer gegenstandslos geworden zu sein:
Wer mit dem Browser Firefox auf diese Seite stößt, ist besser beraten, den Internet Explorer, Safari von Apple oder GOOGLE Chrome zu verwenden.
Denn: So praktikabel ersterer bei der Erstellung der Posts ist - er unterschlägt jetzt nicht nur, wie zu Anfang, eine ganze Reihe von Bild- und Textmaterialien, sondern mit einem Mal gleich alle. Aus mir unerfindlichen Gründen.




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