Dienstag, 26. März 2013

2131 Nicht nur der tolle Mitsubishi COLT - auch andere PKWs dieses Herstellers wissen ihre Fahrer zu erfreuen.

 
Auch wenn man bei Mitsubishi das Rad nicht erfunden hat - fest steht und hinreichend erwiesen ist, dass dieser Hersteller sich um die Fahrkultur und dessen Drumherum sehr verdient gemacht hat. Deshalb ist auch dieser Eintrag wieder einmal der genannten Firma gewidmet. Einfach, weil sie es verdient, dass die Zuverlässigkeit der von ihm produzierten Modelle und das gerade in ihnen erlebbare Fahrvergnügen mehr in das Blickfeld der Öffentlichkeit gerückt werden, als dies durch Werkszeitschriften geschehen kann. Wie sie soeben erst in den häuslichen Briefkasten gelangt ist. Aus ihr hat der Blogger die Modelle herausgegriffen, die seiner Ansicht nach am meisten geeignet sind, deren Interesse zu wecken. Es sind dies einmal der gleich nachstehend zu findenden Mitsubishi Pajero, der sich als bahnbrechend auf dem Markt der SUVs darstellen und dem Werk 12 Siege bei der Rallye  "Paris-Dakar" einfahren und nach Hause bringen konnte. Und damit, folgt man der Werksinfo, fast die Hälfte aller bis dato vergebenen und auch recht begehrten Siegestrophäen.
In einer mittlerweile schon diverse Posts umfassenden Reihe unentgeltlich angelegter werblicher Aussagen hat der begeisterte COLT-Fahrer unter anderem auch auf den von dem japanischen Hersteller gefertigten Sportwagen hinweisen können, der auch nach über 400 000 Kilometern, immer noch ausgestattet mit dem Erstmotor, keinerlei Ermüdungserscheinungen zu zeigen sich angeschickt und deshalb auch dessen Fahrer zu einer Lobeshymne auf sein Vehikel veranlasst hat.
Ebenso begeistert die Fan-Gemeinde, von der unter "EisColt" die Rede ist. Die sich allerdings nicht, wie zu vermuten ist, aus Fahrern des COLT zusammensetzt, sondern aus Freunden des Pajero. Über ihn heißt es in der Werksinfo: "Aus vielen Berichten spricht tiefe Zuneigung für ein Fahrzeug, das 1982/83 eine ganze Fahrzeugklasse definierte und 'Nachahmen' damit möglich gemacht hat" - mithin also Vorreiter gewesen ist. Im Weiteren wird in dieser Info dann auf die Austausch-Plattform des offiziellen Mitsubiishi-Mitteilungsforums  facebook account facebook.com/ hingewiesen, auf der der Werksinfo zufolge auch kritische Beiträge zu finden sein sollen. Neun davon sind von der informierenden Stelle ausgesucht worden und lauten etwa wie folgt: "krafttier, dazu unverwüstlich, im gelände nicht zu schlagen."; "Pajero ist der Hammer!!!... Kein vergleich mit irgendwelchen Gay Klassen....".
Nicht nur der Pajero, auch der Lancer EVOLUTION ist mehrfach im Rahmen einer Rallye-Saison als Erster im Ziel angekommen. Wie unter dem vorstehend gebrachten Link wohl eingehender berichtet wird. Noch mehr aber wird die Hochachtung des sich hier wieder einmal werblich betätigenden Bloggers geweckt durch den technischen Sachverstand und dessen Umsetzung auch in Fahrzeuge, die alternativ konstruiert, dabei aber gut brauchbar sind. Dazu die Werksinfo: "Damit [mit der durch die FIA erfolgten Auszeichnung in der Klasse Alternative Antriebe] honoriert der Weltverband das langjährige Engagement von Mitsubishi Motors bei der Entwicklung von umweltfreundlichen Antrieben und alltagstauglichen Elektrofahrzeugen. In Norwegen ist der i-MiEV z.B. das meistverkaufte Elektroauto[,] und in der Schweiz ist Mitsubishi Motors seit Verkaufsstart 2011 Marktführer."

Wer Zeit und Laune hat, wird ohne große Probleme mit dem Stichwort "colt" auf die Kommentare stoßen, die der Fahrer dieser Kutsche in verschiedenen Jahren zu ihr abgegeben hat. In diesen bis dato insgesamt 7 Jahren hat es bei dem Wägelchen keinen einzigen ernsthaften Defekt gegeben - einzig und allein das Abendlicht ist zweimal ausgefallen, sodass die Birne hat ersetzt werden müssen. Auch ist die Kiste, obwohl mit der angeschafften Motorversion nur über 75 PS verfügend, ungemein spurtstark, sodass sie jeden Überholvorgang mit Bravour absolviert. Es macht riesig Laune, mit diesem Ding unterwegs zu sein - so, dass der Blogger sich und anderen immer wieder sagt, er werde wohl mit keinem anderen Pkw noch einmal ein solches Fahrvergnügen erleben. Und dies sogar, wenn er sich wesentliche teurere Teile dieser Art zulegen würde. Die statt der roundabout 11000 Euro auch ruhig 111000 Euro kosten könnten.


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    Denn: So praktikabel ersterer bei der Erstellung der Posts ist - er unterschlägt jetzt nicht nur, wie zu Anfang, eine ganze Reihe von Bild- und Textmaterialien, sondern mit einem Mal gleich alle. Aus mir unerfindlichen Gründen.


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