Sonntag, 17. Februar 2013

2095 "Das Labyrinth der Wörter" und "Alles ist nie genug" - ein hier zu verfolgender Film mit Gérard Depardieu, sowie eine Kabarettvorstellung von Christoph Sieber, die beide das Wochenende bereicherten.



Am Freitag für zweimal 5 Euro und am Samstag für zweimal 22 Euro, zuerst am Ort selbst vom Dorfkino Bredenbeck, und dann im Hannoveraner TAK bestens unterhalten worden. So, dass beide Ehepartner sich am Ende sagen konnten, sie hätten "Schönes in HÜLLE und Fülle" erlebt. Und zwar durch die beiden im Titel angezeigten Präsentationen schauspielerischen und kabarettistischen Könnens. Bei welch beiden man das Gefühl haben konnte, auch als Bewohner eines Dorfes kulturell nicht unterversorgt zu sein. Die Filmvorführung hatten die Betreiber des Dorfkinos in der im Wennigser Ortsteil Holtensen gelegenen evangelischen Kirche organisiert. Als Vorspann gab es eine im 3. Programm des NDR gesendete Dokumentation über die in ihrer unmittelbaren Nähe gelegenen Streuobstwiesen. Die, wie bei der kurzen Einführung durch den Pastor Dageförde zu erfahren war, seit 20 Jahren von ihm in Zusammenarbeit mit dem NABU angelegt wurden und gepflegt werden. In ihr brachte er auch zum Ausdruck, dass er bei den Aufnahmen erstmalig  in seinem Leben " vor einer Kamera rumgeturnt" sei, und er wenig Lust verspüre, dergleichen noch einmal mit sich machen zu lassen. Es muss hier dahingestellt bleiben, ob seine Worte als captatio benevolentiae verstanden werden wollten, als rhetorische Figur, mit der sich das Wohlwollen des Publikums einfangen lässt - ein Bescheidenheitstopos macht sich nämlich in einer Ansprache immer gut: festzuhalten ist, dass er als engagiert in Sachen Bewahrung der Schöpfung, authentisch und kenntnisreich rüberkam, somit dem Publikum eine Erfahrung vermittelnd, die dieses im Raum der Kirche leider Gottes äußerst selten machen darf, so keinerlei Ausgleich findend all die Belastungen und Zumutungen, die es im Alltag erleben muss und für die es, auch wieder leider Gottes, in aller Regel Ersatz sucht auf den verschiedensten Warenmärkten, stets happy, wenn irgendwo ein Schnäppchen zu holen ist - bei welchem Anbieter auch immer:. 

 





Willkommen
14 Jahre Dorfkino
Bredenbeck
Am 14. November 2008 feierte das Dorfkino Bredenbeck 10-jähriges Jubiläum. über 60 Filme flimmerten bis heute über die Leinwand; bei Seidensticker, bei Warnecke, im Schulandheim in der Holtenser Kirche und auf dem Kniggischen Rittergut. mehr .....

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Nächstes Dorfkino:
Kirchenkino in Holtensen
15.02.2013
Beginn 20.00 Eintritt 5,00 €

 



  1. twitter.com/Wennigsen/.../18785627567621324... - Diese Seite übersetzen
    05.04.2012 – Christoph Meineke ‏@Wennigsen 5 Apr. Das Holtenser Kleinod im Video: Doku des NDR über den NABU und Pastors Garten in Holtensen!
  2. Pastors Garten Sachsenhagen

    www.pastors-garten.de/
    Unter dem Motto "Menschen wollen Menschen erleben" bietet unsere Kirchengemeinde einen besonderen Ort für Begegnungen, Kontakte und Erlebnisse.
  3. NDR zieht Bericht aus Holtenser „Naturgärten“ vor - CON ...

    con-nect.de › StartseiteWennigsen
    29.03.2012 – Es wird seit Jahren als „Naturgarten“ vom NABU betreut. ... Die Sendung „NaturNah: Pastors Biotop“ wird nicht nur in Holtensen mit Spannung ...
  1. NDR zieht Bericht aus Holtenser „Naturgärten“ vor - CON ...

    con-nect.de › StartseiteWennigsen
    29.03.2012 – NDR zieht Bericht aus Holtenser „Naturgärten“ vor ... Redakteurs Christian Leunig für den NDR unter dem Arbeitstitel „Pastors Biotop“ in den „Holtenser Naturgärten“ ... Es wird seit Jahren als „Naturgarten“ vom NABU betreut.
  2. Twitter / Wennigsen: Das Holtenser Kleinod im Video: ...

    twitter.com/Wennigsen/.../18785627567621324... - Diese Seite übersetzen
    05.04.2012 – Christoph Meineke ‏@Wennigsen 5 Apr. Das Holtenser Kleinod im Video: Doku des NDR über den NABU und Pastors Garten in Holtensen!
  3. NaturNah: Pastors Biotop: Reportage | 03. April 2012, 18:15 ... - NDR

    www.ndr.de/fernsehen/epg/epg1157_sid-1142483.html
    03.04.2012 – ... Pastor der Zwölfhundert-Seelen-Gemeinde Holtensen im Deister. ... wie bunt und aufregend die Vogelwelt in einem Garten sein kann, ...
  4. Christoph Meineke Bürgermeisterblog: 05.04.2012

    www.buergermeisterblog.de/2012_04_05_archive.html
    05.04.2012 – Der Holtenser Pastor Klaus-Henning Dageförde und der örtliche ... dank einer Dokumentation des NDR auf ihre Arbeit aufmerksam gemacht.
  5. wenn - Stadtscanner.de

    www.stadtscanner.de/trendnews/garten-2012-04/?wenn
    RT@Wennigsen:Holtenser Kleinod im Video: NDR-Doku über NABU und Pastors Garten! http://t.co/fye2xuB3 · 02.04.2012 um 08:56, von RalGuetezeichen: ...
  6. 02.04.2012 - Stadtscanner.de

    www.stadtscanner.de/stadt/wennigsen/?nachrichtenarchiv=02-04...
    02.04.2012 – RT@Wennigsen:Holtenser Kleinod im Video: NDR-Doku über NABU und Pastors Garten! http://t.co/fye2xuB3 · 05.04.2012 um 06:47, von ...
  7. Trend-News für Video, 2012-04 auf stadtscanner.de

    www.stadtscanner.de/trendnews/video-2012-04/
    RT@Wennigsen:Holtenser Kleinod im Video: NDR-Doku über NABU und Pastors Garten! http://t.co/fye2xuB3 · 04.04.2012 um 21:29, von crazyandy76: ...
 

Das Labyrinth der Wörter
Das Labyrinth der Wörter ist ein französischer Spielfilm aus dem Jahr 2010 nach einer Romanvorlage von Marie-Sabine Roger. Die Regie führte Jean Becker, die Hauptrollen spielen Gérard Depardieu und Gisèle Casadesus. Wikipedia
Erscheinungsdatum: 2. Juni 2010 (Ersterscheinung) - RegisseurJean Becker - Länge: 82 Minuten - Musik: Laurent Voulzy Genres: Filmkomödie, Internationaler Film
Besetzung
Noch anrührender als in der Dokumentation "Pastors Garten" sollte es dann in dem Film "Das Labyrinth der Wörter" zugehen, der mittels Beamer auf eine riesige, gebogene Reflektionsfläche projeziert wurde. Hauptfiguren in ihm sind einmal der grobschlächtige und  den Umgang mit Büchern scheuende Germain. sowie die über 90 Jahre alte, von der Schauspielerin Gisèle Casadesus dargestellte Margueritte, eine Büchernärrin, die es versteht, diesen.ungebildeten Typen nach und nach dazu zu bringen, selbst zu Büchern zu greifen und sich im Labyrinth der Wörter zurechtzufinden. Besonders lustig die Szenen, in denen Germain es in der Kneipe mit seinen Kumpels zu tun hat, die sich einen Spaß daraus machen, ihn wegen seiner Ungebildetheit zu veräppeln, die dann aber zusehends verblüfft werden durch die von ihrem Freund in die Debatten eingeworfenen Fremdwörter, zum Beispiel das Wort Litotes***. Dessen Bedeutungsinhalt ihm die gute Margueritte mit den beiden "tt" - ein Versehen ihres schreibunkundigen Vaters bei der Ausfertigung der Geburtsurkunde - nahegebracht hat. Nachdem sie ihrem bei der regelmäßigen Begegnung auf der Parkbank gewonnenem Freund wieder und wieder lange Passagen vorgelesen hat, bei denen er mit seiner Phantasie mit dabei sein kann, muss sie ihm bei einer Begegnung sagen, dass ihr Augenlicht verloren zu gehen droht. Rührend die Reaktion von Germain darauf: Er bietet ihr an, die Rolle des Vorlesenden zu übernehmen und so ihr Leben zu bereichern. Daran anknüpfend hat der dies Notierende dem eingangs genannten Pastor bei der nur wenig später stattfindenden Begegnung sagen können, dass in dem Film mehr christlicher Geist gesteckt habe, als in Dutzenden von Predigten. Um sich die weitergehende Darstellung des filmischen Inhalts zu ersparen, greift der Blogger hier an dieser Stelle auf Wikipedia zurück:

Der Film handelt von zwei ungleichen Menschen, die sich durch die Literatur näherkommen. Margueritte – 'mit zwei „t“' – ist 94 Jahre alt und eine gebildete „Leseratte“, die im Laufe ihres Lebens sehr viel gelesen hat und viele Bücher besitzt. Germain, 45, ist nahezu ein Analphabet und verliefe sich regelmäßig und gründlich im „Labyrinth der Wörter“, verfügte er nicht über ein besonders gutes auditives Gedächtnis. Das hat Germain jedoch nicht davor bewahrt, zeit seines Lebens für einen Trottel gehalten zu werden. Seine Freunde lachen ihn regelmäßig aus, auch wenn sie versuchen, ihn vor größeren sprachlich bedingten Dummheiten zu bewahren. Mit seiner Mutter, die ihn schon als Kind als lästiges Übel angesehen und ihm das auch deutlich zu verstehen gegeben hat, hat er noch immer Probleme. In Rückblenden erfährt man, dass er während seiner Schulzeit von einem Lehrer und den Mitschülern gedemüdigt wurde.

Im Gegensatz zu Margueritte ist er ein Nichtleser und sein Vokabular ist entsprechend eingeschränkt: eher vulgär als gebildet. Doch als die beiden sich im Park begegnen und feststellen, dass sie einander gut verstehen, beginnt Margueritte ihn in die Welt der Bücher einzuführen, indem sie ihm bei ihren Treffen aus verschiedenen Romanen vorliest und ihm den Roman Die Pest und ein Wörterbuch schenkt. Dadurch beginnt Germain, sich für Literatur und Wörter zu interessieren. Nachdem die alte Dame ihm eröffnet hat, dass sie in naher Zukunft erblinden wird und ihm daher nicht mehr vorlesen kann, beginnt er mit Hilfe seiner Freundin Annette das Lesen bzw. das Vorlesen zu üben. Auch unterstützt er Margueritte anderweitig. Als Annette ihm sagt, dass sie schwanger ist, und er das Margueritte erzählen möchte, erfährt er, dass diese nicht mehr in dem Altersheim seiner Stadt wohnt. Ihr Neffe und seine Frau haben sie aus finanziellen Gründen in ein schäbiges Altersheim an der belgischen Grenze gebracht. Da inzwischen Germains Mutter verstorben ist und ihm ihr Haus und ein bisschen Geld vermacht hat, fährt er zu ihr und „entführt“ Margueritte, die sehr froh darüber ist.



  
 
Nicht so anruhrend, dafür aber recht erheiternd und aufschlussreich war das, was von dem Kabarettisten Christoph Sieber am Folgetag in dem im Hannoveraner Stadtteil Linden gelegenen Theater am Küchengarten (TAK) zu hören war. Der war für die beiden mit Bus und Bahn aus Bredenbeck angereisten Besucher zwar eine unbekannte Größe. die aber doch damit rechnen konnten, am Ende der Veranstaltung zufrieden nach Hause fahren zu können, weil ihr Ältester, der sich in der Kabarettszene recht gut auskennt, ihnen die beiden Eintrittskarten beschafft hatte. So war es dann auch: Für seine Leistung sollte der Künstler von dem ca. 130 Personen umfassendem Publikum - nachzählbar auf dem vorstehend zu findenen Sitzplan - mit reichlich Beifall bedacht werden. Der auf Tisch Nr. 15 gerichtete Pfeil zeigt übrigens den Platz an, der den beiden Gästen von ihrem Sohn ausgesucht worden war. Die waren im ersten Augenblick etwas skeptisch, ob das Geschehen auf der Bühne sich von ihm aus gut verfolgen lassen würde, waren dann aber angenehm überrascht von der Deutlichkeit, mit der sich bei dem Dargebotenem Ton und Mimik wahrnehmen ließen. Am Ende stand fest, dass sie bei einem gewiss nicht in größerer Ferne liegenden Folgebesuch bei der Bestellung den Tisch 15 als gewünschten Platz angeben würden.

----- Original Message -----

To: klaus bickmann
Sent: Monday, March 04, 2013 10:48 AM
Subject: Re: Himmel

Lieber Klaus Bickmann,


Ich danke herzlichst für die Rückmeldung und die zornigen Worte in ihrem Blog. Habe alles mit großem Interesse gelesen.

Werde weiterhin ihrem Blog folgen.

Schön zu wissen, dass man nicht alleine ist!


Herzlichst


Christoph Sieber

klaus bickmann <k_bickmann@web.de> hat am 19. Februar 2013 um 15:25 geschrieben:




Hallo,
habe mit meiner Holden am letzten Samstag im TAK Ihren Auftritt genießen können und dabei eine gewisse Geistesverwandtschaft zwischen Ihnen, Herr Sieber, und mir insofern festgestellt. Insofern, als ich genau die Wut gegen diese ganze auf der Bildfläche der Politik herumtobende Affenbande verspüre, die auch sie mit sich herumtragen und schon fast überdeutlich zum Ausdruck gebracht haben. Auch im Namen meiner Holden möchte ich mich hiermit für die schönen Stunden vor der Hannoveraner Bühne bedanken . Wir haben in dem rechts von ihr ja sehr nahe gelegenen "Separee" gesessen und konnten von dorther Ihre Mimik und Gestik wunderbar verfolgen. Mit dem Hören und Verstehen gab es ja auch weiter keine Probleme.

Ich sende Ihnen diese Mail nicht nur, damit Sie auch ein anderes Echo auf Ihre Präsentation finden als das Beifallklatschen, sondern auch, um Ihnen zu zeigen, wie ich mit der Wut umgehe, die ich im Leib verspüre. Wenn Sie in meinem Blog www.cross-corner.blogspot.com (morequalitiesinlife) etwas mehr herumstöbern - zu finden ist er genauso gut, indem man meinen bürgerlichen Namen Klaus Bickmann (Telefonkontakt via 05109/63551) eingibt -, dann werden Sie alsbald dessen gewahr, dass in der Nachrichten- und Kommentarsammlung immer wieder ordentlich Dampf gemacht wird. Auch wenn ich kein Kabarettist bin, glaube ich doch, mein Publikum - gegenwärtig kanpp 7000 Leser pro Monat - damit recht gut unterhalten und es dazu bringen zu können, etwas mehr über all die Zumutungen nachzudenken, die unsereiner tagtäglich begegnen. Nachstehend finden Sie vier dem genannten Blog entnommene Einträge, von denen aus Sie ebenfalls alle weiteren erreichen können.

In der Hoffnung, dass das, was ich mit der "Geistesverwandtschaft" nicht zu hoch gegriffen habe, verabschiede ich mich hier mit dem von mir bevorzugten

Grüezi wohl

Klaus Bickmann
1. Wer sich aus dem Infozirkel - von martin_cross@web.de resp. k_bickmann@web.de - ausklinken möchte, der vermelde sich bitte dahingehend. Es reicht dann ein "Stopp" oder "Unsubscribe" im Betreff der Antwortmail.
 2. Sofern das Material hinlänglich aussagekräftig erscheint, sollte einer Weitergabe eigentlich nichts im Wege stehen!

 



Gewissermaßen als Krönung des gelungenen Abends ergab es sich dann, dass der vorletzte vom Bahnhof Weetzen nach Bredenbeck fahrenden Bus noch erreicht werden konnte: Die nette junge Dame, die das Paar vor der Vorstellung mit einigen nahrhaften Dingen versorgt hatte, reagierte auf die Bitte des männlichen Parts hin, möglichst schnell mit der kleinen Dame an Tisch 15 abzurechnen, so prompt, dass nach dem langanhaltendem Beifall nicht zuviel Zeit verstrich: die um 22.43 h von der Haltestelle Küchengarten abfahrende StB der Linie 10 noch erreicht werden konnte und die um 22.55 h abfahrende S-Bahn der Linie 5 noch bestiegen werden konnte. Alles in allem somit auch ein schöner Tag, der sich genauso wie das bei der Filmvorführung Erlebte gewiss nicht so schnell aus dem Erinnerungssektor der grauen Zellen herausgeraten wird.
  1. Kabarettist - Christoph Sieber – Kabarettist, Moderator und ...

    www.christoph-sieber.de/
    Christoph Sieber ist Kabarettist, Autor, Moderator und Kleinkunstpreis Gewinner. Der studierte Pantomime präsentiert als Gastgeber die monatliche TV-Sendung ...
  2. Bilder zu christoph sieber

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  3. Christoph Sieber (Kabarettist) – Wikipedia

    de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Sieber_(Kabarettist)
    Christoph Sieber (* 19. Januar 1970 in Balingen) ist ein deutscher Kabarettist. Nach einem Studium der Pantomime an der renommierten Folkwang-Hochschule ...
  4. Christoph Sieber - Durchblick - YouTube

    www.youtube.com/watch?v=6UQvzqGVtCE
    22.05.2012 - Hochgeladen von Marspuppsi
    Ausschnitt aus seinem Kabarett "Das gönn' ich Euch"
  5. Christoph Sieber - Bayerischer Kabarettpreis 2012 - YouTube

    www.youtube.com/watch?v=dM1itIWZ7lY
    21.07.2012 - Hochgeladen von lhgszch
    Den Anfang macht einer, den Moderator Michi Altinger einen der ganz "Etablierten unter den ...
  6. Christoph Sieber - Das gönn ich euch! - Dailymotion-Video

    www.dailymotion.com/.../xqtfm8_christoph-sieber-das...
    14.05.2012
    Christoph Sieber enthüllt Contrasehen.de. Von Little Motion Studio. 425 Abrufe. 03:30. Skandal ...
  7. Mehr Videos für christoph sieber »
  8. ReserviX - Tickets für Christoph Sieber - alle Termine auf einen Blick ...

    www.reservix.de/tickets-christoph-sieber/t4230
    Info Christoph Sieber - Das sehnsüchtig erwartete neue Programm von ...
    Sa., 2. Mär.Christoph Sieber - alles ist nie genug ... - Kulturzentrum Brunsviga
    Sa., 9. Mär.Christoph Sieber "Alles ist nie genug" - Kabarett ... - Stadthalle
  9. 3sat.online - Mediathek: Christoph Sieber

    Video - Der studierte Pantomime ist ein großartiger Kabarettist, bei dem schon in den ersten Minuten deutlich wird, was ihn im bundesweiten Kabarettkonzert ...


  10. 3sat.online - Mediathek: Christoph Sieber

    Video - Christoph Sieber verbindet auf der Bühne Kabarett und Comedy, Wortakrobatik und Pantomime, Tiefgang und Entertainment überzeugend miteinander.


  11. Christoph Sieber › Das Kabarett Portal

    deutsche-kabarettisten.de/kabarettisten/christoph-sieber/
    Ein Abend mit Christoph Sieber ist Kabarett, wie es sein soll: Der Künstler verwandelt seine Kritik am Zustand der Welt in eine szenische Achterbahnfahrt aus ...
 



 *** Die Litotes (griechisch λιτότης, litótēs, „Sparsamkeit‚ Zurückhaltung, Einfachheit, Schlichtheit“)[1] ist eine Stilfigur, bei welcher ein Sachverhalt durch die Negation (Verneinung) seines Gegenteils behandelt wird, um durch Untertreibung oder Abschwächung die Hervorhebung eines Begriffs zu erreichen oder die Umgehung einer Übertreibung oder lobenden Äußerung durch die Verneinung des Gegenteils[2] bzw. durch doppelte Verneinung[3] eine vorsichtige Behauptung ausdrückt und die dadurch eine (oft ironisierende) Hervorhebung des Gesagten bewirkt[4] oder ein rhetorischer Tropus, der absichtlichen Untertreibung. Litotes-Struktur hat auch die Verstärkung eines Diminutivs (das implizit Größe negiert). Als Litotes im weitesten Sinn lassen sich höfliche Ausdrucksformen des "Understatements" auffassen. Wie die Ironie ist die Litotes eine indirekte Form der Hervorhebung, also funktionsverwandt mit der Hyperbel.[5]

Beispiele

Einige mögliche Formen einer Litotes sind:
  • Milderung („Ich ärgere mich darüber nicht wenig“)
  • Nachträgliche Unterstreichung („Es gab kein Zurück mehr, nicht übel!“)
  • abgeschwächtes Zugeständnis („Was nicht heißen soll, er habe vollkommen Unrecht“)
  • Doppelte Verneinung zur Ausdrucksverstärkung („Er sprach nicht ohne Witz darüber“)
  • Diminutiv (ein nettes Sümmchen, ein passables Häuschen)
  • „Understatement“ (meine Wenigkeit; kommen Sie mal auf ein Stündchen vorbei)


HINWEIS
Nach Einführung der neuesten Firefox-Version scheint der folgende Vermerk für die meisten Webnutzer gegenstandslos geworden zu sein:
Wer mit dem Browser Firefox auf diese Seite stößt, ist besser beraten, den Internet Explorer, Safari von Apple oder GOOGLE Chrome zu verwenden.
Denn: So praktikabel ersterer bei der Erstellung der Posts ist - er unterschlägt jetzt nicht nur, wie zu Anfang, eine ganze Reihe von Bild- und Textmaterialien, sondern mit einem Mal gleich alle. Aus mir unerfindlichen Gründen.




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