Sonntag, 27. November 2011

1434 Die Schutzengel, zunächst gedacht als Begleitung der gegen die Castor-Einlagerung angetretenen Protestler - nun gelandet in einem Kindergarten


Das sind zwei der bereits in Post 1429 in das Infolabor des Bloggers eingeflogenen und von dessen Holden festgehaltenen Schutzengel. Von denen hier etwas sehr Schönes berichtet werden kann. Die Anke, die sich seit einiger Zeit die regelmäßige Lektüre des eTagebuchs morequalitiesinlfe zur Aufgabe gemacht hat, berichtet heute zunächst davon, dass sie aus dem Angebot der SPIRITletter, die immer denn mal wieder auch in diesem Blog erscheinen, den einen oder anderen schon für die von ihr mitbetreuten Lütten aus ihm herausgegriffen und in ausgedruckter Form zur Grundlage von Gesprächen mit denen über dieses und jenes gemacht hat.

Dann aber kommt sie auf die Schutzengel zu sprechen. Die seien ja ganz toll - vor allem, weil sie von ihr selbst wie von ihren Kolleginnen als Schablone für die Anfertigung eigener Schutzengel genutzt werden könnten. Dem Blogger, den sie einfach nur mit ihrer schlichten, dabei gleichzeitig aber sehr gefälligen Form angesprochen hatten, war bei ihrer Platzierung im Web ein solcher Verwendungszweck überhaupt nicht in den Sinn gekommen. Umso mehr freute er sich, dass man mehr mit ihnen anfangen kann, als er abzusehen vermochte.

Zum Thema Schutzengel kann der Blogger hier noch etwas anderes aus seiner Wunderüte auspacken. Die haben ihn nämlich heute davor bewahrt, eine Dreiviertelstunde bei äußerst ungemütlichen Wetterverhältnissen auf einen Bus warten zu müssen. Obwohl deren Eingreifen ihm mittlerweile an ganz, ganz vielen Punkten in viel bedeutungsvoller erscheinender Weise deutlich geworden ist, sei das, was sich heute diesbezüglich tat, ganz kurz berichtet.

Da macht sich der Blogger also von der Baptistenkirche in Wennigsen aus zurück auf den Heimweg. Da die Busse der Linie 520 an den Sonntagen nur alle 2 Stunden nach Bredenbeck fahren und er sich bei der Abfahrtzeit verkalkuliert hat - der Eilmarsch von der Kirche zur Haltestelle gegenüber dem Kaufhaus Heitmüller sollte sich als so etwas wie eine Fehlinvestition erweisen -, stellt er sich wegen des heftig wehenden Windes nicht an den Straßenrand, um eventuell von einem der mit einer milden Seele begabten Vorbeifahrenden mitgenommen zu werden, sondern sucht den Windschatten des Wartehäuschens. Und was geschieht? Ein blauer VW-Kombi fährt an dem vorbei, biegt in die nach Bredenbeck führende Straße ein, setzt zurück auf die Hauptstraße, fährt von der auf den neben dem Kaufhaus gelegenen Parkplatz, wendet dort - um dann vor dem Wartehäuschens anzuhalten. Der Fahrer lässt die Fensterscheibe auf der Beifahrerseite herunterkurbeln und sagt: "Sie sind doch Bredenbecker. Ich nehme Sie gerne dorthin mit!"

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