Samstag, 26. November 2011

1433 Lokalkolorit Wennigsen/15: Die Calenberger Cantorei tritt in der Klosterkirche auf und lädt dort zum Mitsingen ein.


Auch in diesem Jahr strömten die Menschen in der Klosterkirche zusammen, um es sich bei dem schönen Gesang dieses für einen Chor ungewöhnlich großen Ensembles wohl sein zu lassen. Selbst mit dem Kurzstreckenticket zum Preis von 1,40 Euro von Bredenbeck aus dorthin gelangt, die Rückfahrt erfreulicherweise gemeinsam mit einem guten Bekannten aus der Zeit bei dem dortigen MGV antreten können. So konnten wenigstens die aus mehreren Gründen allein im Portemonnaie verbliebenen und eigentlich für die Rückfahrt vorgesehenen 1,50 Euro noch in den beim Verlassen der Aufführungsstätte am Seiteneingang der Kirche aufgestellten Korb geworfen werden. Umso erfreulicher für die Akteure, dass, wie am Montag in der Presse berichtet werden sollte, bei insgesamt ca. 400 Hörern ein Betrag von 1000 Euro zusammengekommen ist.


Da das Publikum sich im zweiten Teil der Veranstaltung wie in den Jahren zuvor auch wieder aufgefordert sah, zu dem verteilten Text- und Notenmaterial Wünsche zu äußern, und sich danach ordentlich ins Zeug legte, wird man wohl davon ausgehen können, dass es in der Mehrheit hauptsächlich wegen der so gebotenen Möglichkeit, selbst sängerisch aktiv zu werden, in den großen Kirchenraum gefunden hatte. Selber einen Teil der Lieder nicht so gut drauf habend, die allermeisten der insgesamt etwa 20 angestimmten Weisen in der Sopranlage mitgesungen, dabei die Töne beim Vorbeugen von einer direkt vor ihm sitzenden Dame übernehmend, die sich als mit dem Notenmaterial bestens vertraut erweisen sollte.

PS: Da der Blogger sich um Moment wieder einmal etwas mehr in der Chorlandschaft umzuschauen gehalten sieht, auch bei diesem hier vorstehend sehr lobend erwähnten Dirigenten nachgefragt, wie es a) um die Übungszeit, und b) um die Möglichkeit des Einstiegs in die Calenberger Cantorei bestellt ist. Wozu hier selbstkritisch angemerkt sein soll, dass die Antwort auf die folgend erscheinende Frage "Dein Instrument klingt irgendwie matt?" nicht als deren Bestätigung ausfällt, dass aber trotzdem noch so einiges zu tun bleibt, um "zum perfekten Sound" zu gelangen.


PPS: Zum Stimmkapital des Bloggers hier die Dirigentin eines der Chöre, in denen er aktiv ist (O-Ton): "Herr Bickmann hat nämlich eine traumhaft schöne Stimme - nur drücken darf er nicht."


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