Freitag, 4. November 2011

1398 Herr Heer, der Scheff vonnnz Ganze auch im Rotlichtmilieu, ist nicht nur in Walsrode die graue Eminenz. Oder: Wie Politiker sich wieder einmal/2


............schwertun, das ganz weit rechts außen anzusiedelnde Gesox der Hells Angels in die Schranken zu weisen. Dabei nach Kräften auch noch unterstützt durch die Justiz, die ihnen zuzuarbeiten pflegt - Gewaltenteilung hin oder her. Mit dem hier erscheinenden, der HAZ von heute entnommenen Bericht wird eine Thematik aufgegriffen, die fast genau 200 Einträge zuvor in diesem Blog schon einmal Gegenstand der Erörterung war. Auffällig für den Blogger insbesondere, dass der Walsroder Kopf der Hells Angels sich nach wie vor einer großen Wertschätzung erfreuen darf und völlig ungeniert sein T-Shirt mit dem Aufdruck "Stadt der Engel" vertreiben kann: Offensichtlich haben die Leutchen dort nicht ein Fünkchen Ehrgefühl im Leibe. Geschweige denn ein Gespür für was rechtlich angängig ist und was nicht. Da die auf eine Mauer geschmierte Losung auch bei der Vergrößerung schlecht sichtbar ist, sei sie hier gesondert herausgestellt - zusammen mit dem Fadenkreuz links neben ihr: "EINE KUGEL REICHT".
Noch auffälliger für ihn allerdings die Entscheidung der Strafkammer beim Bundesgerichtshof, von der in dem Kurzbericht "BGH spricht Hells Angel frei" - in derselben Zeitungsausgabe gedruckt - die Rede ist. Da wird doch tatsächlich jemand freigesprochen, den ein vorinstanzlich tätig werdendes Gericht wegen Totschlags zu einer Freiheitsstrafe von neun Jahren verurteilt hat. Und dies mit dem Argument, der Täter, der einen Polizisten erschoss, habe dabei in Putativnotwehr gehandelt und müsse von daher freigesprochen werden. Da hat der Betreffende aber Glück gehabt, dass er auf der richtigen, also der rechten Seite stand: ein politisch mehr links Einzuordnender wäre auf gar keinen Fall mit einem solch blauen Auge davongekommen!

Man muss es sich förmlich auf der Zunge zergehen lassen: Die Polizei dringt in die Wohnung ein - mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sich dabei zu erkennen gebend -, der Mann darf aber einfach mal annehmen, es handele sich bei den Eindringlingen um Angehörige einer konkurrierenden Bande, die ihm übel mitspielen wolle! Wie toll unser sogenannter Rechtsstaat sich doch auch hier wieder als das darstellt, was er im Kern immer war und wohl bleiben wird: als Veranstaltung von Rechts für die Rechten! Die eigentlich immer nur der folgend erscheinenden Aufforderung zu folgen geneigt sind, ihrer Umwelt dabei signalisierend, dass es für sie nichts zu holen gibt - es sei denn, eine Kugel zwischen die Rippen. Und die ihre schmutzigen Hände in Unschuld zu waschen pflegen - so lange, bis die Haut durchgescheuert ist und die Knochen sichtbar werden. So, wie in dem folgend erscheinenden Motiv - entnommen einer Anzeigenseite der HAZ.

974 Unverhüllte Morddrohungen in der am Steintor angesiedelten kriminellen Szene von Hannover. In der auch wieder Politiker mitmischen.

1199 Herr Heer, der Scheff vonnnz Ganze auch im Rotlichtmilieu, ist nicht nur in Walsrode die graue Eminenz. Oder: Wie Politiker sich wieder einmal ..


PS: Nachträglich zu dieser Thematik verfasst der folgende Eintrag:

1401 "Ein Freibrief" - den Hells Angels ausgestellt vom BGH. Dahingehend, dass jeder dieser Banditen, weil's ja zum Geschäft gehört, seine Waffe....



1212 Mit @CROSSBICK jetzt auch bei Twitter dabei





  • HINWEIS
    Nach Einführung der neuesten Firefox-Version scheint der folgende Vermerk für die meisten Webnutzer gegenstandslos geworden zu sein:
    Wer mit dem Browser Firefox auf diese Seite stößt, ist besser beraten, den Internet Explorer, Safari von Apple oder GOOGLE Chrome zu verwenden.
    Denn: So praktikabel ersterer bei der Erstellung der Posts ist - er unterschlägt jetzt nicht nur, wie zu Anfang, eine ganze Reihe von Bild- und Textmaterialien, sondern mit einem Mal gleich alle. Aus mir unerfindlichen Gründen.

    1212 Mit @CROSSBICK jetzt auch bei Twitter dabei


    http://gotradioclassiccountry.radio.de/

  • Keine Kommentare: