Das Pfarrheim prompt in der Lage ausfindig machen können, in der die Holde es vermutet hatte. Es betretend, war der Blogger zunächst alleine. Dann gesellte sich eine Dame zu ihm, sich ebenfalls auf die Stufen vor dem vermuteten Übungsraum setzend, ihn nach seinen Wünschen fragte. Darüber informiert, erklärte sie ihm, da sich bis dahin noch kein Chormitglied eingefunden hatte, wie der Sperrmechanismus der Eingangstür funktionieren werde, wenn er das Haus für den Fall verlassen werde, dass niemand auftauche. Seine Frage, ob sie so etwas wie der gute Geist des Hauses sei - gestellt in der Annahme, sie sei Trägerin der Ordnungsbelange in ihm -, die bei einer weniger naiven Einschätzung eigentlich zu erwartende Antwort erhalten: "Ich bin die Pastorin". Wodurch sich aber "der gute Geist" als irgendwie stimmig erweisen sollte. Deren Anteilnahme an dem Beteiligungswunsch des Bloggers ging aber noch weiter: Sie holte nach einiger Zeit des gemeinsamen Plausches ihr Handy hervor, um zu erkunden, wie es sich mit der Durchführung des Sangesbetriebs an diesem Abend verhalte. Als sie den zweiten Anruf zu tätigen sich anschickte - der erste blieb wegen einer AB-Schaltung ergebnislos -, tauchten die ersten sangesfreudigen Leute vor der großen Glastür des Pfarrheims auf.
Ein guter Geist scheint nach den ersten Eindrücken, die der Blogger an diesem Abend hat sammeln können, das Miteinander in dieser Singgemeinschaft zu bestimmen: da war sehr viel Heiterkeit, und da wurde der eine und die andere immer denn mal wieder mit einer flachsigen Bemerkung angesprochen. Dann an dem Sangesbetrieb recht ordentlich teilnehmen können, dieweil die Schulung .....
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