Hier zunächst einmal der Link, der auf der vortehend gebrachten Karte "Kontakte/Anzeigen/Events" erscheint: www.heisetreff.de, Der hier gezeichnete Cartoon trifft in etwa die Situation des Bloggers - nur mit dem Unterschied, dass sich unter dem, was der sich bis dato an materiallen Gütern hat zulegen können, alles befindet - nur kein Krempel. Es mag sein, was es will: alles lässt sich a) bestens gebrauchen und ist dazu noch b) zu einem extrem günstigen Preis erworben worden. So in letzter Zeit beispielsweise die Digitalkameria AGFAPHOTO Compact 104, mit der er mittlerweile schon die eine und die andere Fotosafari durch Bredenbeck unternommen hat. Kostenpunkt: Weniger als 50 Euro - somit um ca. 70 Euro unter dem regulären Beschaffungspreis liegend. So auch die beiden Stehtische für je 24 Euro - von denen er gerade den einen in seinem Infolabor benutzt, um darauf diesen Eintrag zu schreiben. Dazu zählend auch der bombig funktionierende Säulengrill, der, erworben für weniger als 20 Euro, schon manchen Gast mit seiner zügigen Aufbereitungö des Grillguts in Erstaunen versetzt hat. In diesem Zusammenhang nicht zu vergessen die Sportschuhe von MEINDL, statt für 139 Euro in Hannover für 99 Euro gekauft. Dazu zählend noch so, so viel, dass der Blogger sich durch die Aufzählung so vom Verfertigen anderer Einträge abgehalten sieht, dass er deshalb auf sie verzichtet.
Die Umhängetasche, die den Aufdruck DIE ZEIT trägt, wurde von dem Schwiegersohn, weil gefüttert wohl hauptsächlich für den Transport von Laptops gedacht, mit der seinen verglichen. Wobei er ausging von einem bei ca. 30 Euro liegenden Anschaffungspreis. Den Blogger aber hat sie nichts gekostet. Dieweil er nämlich beim Vertrieb des Wochenblattes für ein Probeabo angemeldet hatte, die fragliche Tasche dabei als Dreingabe erhaltend.
Und damit ist die Geschichte ja noch nicht zu Ende: Da er sich mit einem Bankeinzug einverstanden erklärt hatte, erhielt er anstatt der eigentlich für die ihm berechneten 12,50 Euro vorgesehenen fünf Ausgaben sogar sieben. So etwas kann er sich, seitdem er sich die Klarheit des Denkens und das Walten der Vernunft gerade auch auf religiösem Terrain etwas mehr angelegen sein lässt, immer wieder förmlich auf der Zunge zergehen lassen.
Nein - ein Gebrauchsgegenstand sei hier doch noch aufgeführt. Bei welchem sich der Blogger auch wieder etwas förmlich auf der Zunge zergehen lassen kann. Nämlich den Geschmack von Kaffee oder Tee, der dadurch länger erhalten bleibt, dass der Airpot, um den es sich hier handelt, länger die Flüssigkeiten länger auf der Einfülltemperatur hält als normale Warmhaltekannen. Der Erstversuch mit ihr sollte nämlich zeigen, dass dass am Abend eingefüllte Wasser am folgenden Morgen noch so heiß war, dass es noch dampfte und man kaum die Finger hineinhalten konnte. Dieses Teil, insgesamt etwas mehr als 2 Liter fassend, wurde aber mit 10 Euro zu einem Preis erworben, zu dem noch nicht einmal eine normale Warmhaltekanne erstanden werden kann.
Dazu hier, dieses Kapitel der Glücksgriffe vorerst abschließend, die Geschichte seines Erwerbs: Ausgezeichnet gewesen war der Airpot mit 15 Euro. Die aber wollte der Blogger nicht aufbringen, sich dabei sagend, dass sie ja möglicherweise nach einiger Zeit unter den Restposten um 30 Prozent im Preis herabgesetzt zu haben sein könnte. Dies war dann auch der Fall - und zwar nicht nach den von dem Marktleiter zunächst ins Auge gefassten Zeitraum von 6 Wochen. Sondern schon nach etwas mehr als zwei.
Und damit ist die Geschichte ja noch nicht zu Ende: Da er sich mit einem Bankeinzug einverstanden erklärt hatte, erhielt er anstatt der eigentlich für die ihm berechneten 12,50 Euro vorgesehenen fünf Ausgaben sogar sieben. So etwas kann er sich, seitdem er sich die Klarheit des Denkens und das Walten der Vernunft gerade auch auf religiösem Terrain etwas mehr angelegen sein lässt, immer wieder förmlich auf der Zunge zergehen lassen.
Nein - ein Gebrauchsgegenstand sei hier doch noch aufgeführt. Bei welchem sich der Blogger auch wieder etwas förmlich auf der Zunge zergehen lassen kann. Nämlich den Geschmack von Kaffee oder Tee, der dadurch länger erhalten bleibt, dass der Airpot, um den es sich hier handelt, länger die Flüssigkeiten länger auf der Einfülltemperatur hält als normale Warmhaltekannen. Der Erstversuch mit ihr sollte nämlich zeigen, dass dass am Abend eingefüllte Wasser am folgenden Morgen noch so heiß war, dass es noch dampfte und man kaum die Finger hineinhalten konnte. Dieses Teil, insgesamt etwas mehr als 2 Liter fassend, wurde aber mit 10 Euro zu einem Preis erworben, zu dem noch nicht einmal eine normale Warmhaltekanne erstanden werden kann.
Dazu hier, dieses Kapitel der Glücksgriffe vorerst abschließend, die Geschichte seines Erwerbs: Ausgezeichnet gewesen war der Airpot mit 15 Euro. Die aber wollte der Blogger nicht aufbringen, sich dabei sagend, dass sie ja möglicherweise nach einiger Zeit unter den Restposten um 30 Prozent im Preis herabgesetzt zu haben sein könnte. Dies war dann auch der Fall - und zwar nicht nach den von dem Marktleiter zunächst ins Auge gefassten Zeitraum von 6 Wochen. Sondern schon nach etwas mehr als zwei.
PS: Aus dem Eintrag 1412 herausgenommen eine Passage, in der ein auf einem ganz anderen Feld liegender Glücksgriff geschildert wird - von dort dann herausgenommen, weil er in dem Gesamtszusammenhang der Rezenion einer kulturellen Veranstaltung etwas störend wirkte: "Sehr schön passgenau auch hier wieder das, was der Blogger vor Beginn dieses Auftrittes erleben durfte. Da kommt er also ca. acht Minuten vor dessen Beginn an der Eingangstür des Bürgersaales an. Der natürlich gerammelt voll. Weil es wegen der auch wieder tollen meditativen Andacht, im Bredenbecker Bonhoeffer-Haus bis 19.10 Uhr dauernd, so spät geworden war, somit keine Chance, dort noch einen freien Platz zu finden. Trotzdem an dem von der Bühne aus gesehen linken Zuhörerblock vorbeimarschiert, Stellung ganz hinten neben dem zweiten Hörerblock beziehen wollend. Das Ende vom Lied: Eine Dame aus dem Publikum, die deutlich als Anwärterin auf einen einzigen noch freien Platz zu erkennen ist, ist wohl irgendwie unzufrieden mit dessen Lage und greift sich quasi aus dem Nichts heraus einen irgendwie frei gebliebenen Stuhl und setzt sich einige Meter näher zur Empore hin im Gang nieder. Weil der Blogger aus der Gruppe der zum Stehen verurteilten Besucher dieser Veranstaltung aber dem somit frei gewordenen Platz am nächsten steht, bedeutet der neben diesem sitzende Gast, er könne sich jetzt doch hinsetzen. Nachdem er ihm vorher zu verstehen gegeben hatte, der Platz sei besetzt."
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