Montag, 24. August 2009

345 Gut, dass man so seine Leute hat, die a) die Dinge ähnlich sehen wie man selbst, und die b) einen auch noch mit Infos versorgen können:

----- Original Message -----
From: H..................
Sent: Sunday, August 23, 2009 10:38 PM
Subject: Interview Robert Atzorn - "Gentechnik gnadenlos verhindern"

....., schau doch mal hier rein. Sehr bemerkenswert.

http://www.schrotundkorn.de/2009/200909b01.php

Ist übrigens eine sehr informative Webseite

----- Original Message -----
From: H..................
Sent: Sunday, August 23, 2009 10:58 PM
Subject: Glühbirnen-Aus wird zur Farce

......, noch so ein Ding, diesmal aus dem Spiegel online. Die Jungs sind ja ganz schön wach geworden. Hoffentlich führt das Aufzeigen all dieser Farcen in der EU bald zu einem allgemeinen Aufwachen in der Bevölkerung!!!!!!!!!!!!

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,644215,00.html


----- Original Message -----
Sent: Tuesday, August 25, 2009 10:25 PM
Subject: Schweinegrippe-Impfung: Ein Testpatient packt aus

......, ist doch interessant, wie immer mehr Indizien die Dinge ans Licht bringen und auch die Presse nicht davor zurückscheut, dass der Öffentlichkeit bekannt zu machen.
.........

Schweinegrippe-Impfung: Ein Testpatient packt aus

München - Ein harmloser Pieks – und damit vielleicht Tausende Menschen retten. Das dachten sich gleich mehrere hundert Freiwillige, die derzeit für eine Aufwandsentschädigung von 250 Euro an der Studie der Ludwig-Maximilians-Universität zur Schweinegrippe-Impfung teilnehmen.

http://www.merkur-online.de/na.....ckt-meta-451084.html

Einer ist jetzt abgesprungen: Der Diplom-Kaufmann Axel Sch. (40). Er behauptet: „Die Impfung hat mich krank gemacht – der Test ist unverantwortlich.“ Schon ein paar Stunden nach der Impfung am 10. August habe ihm der Schweiß auf der Stirn gestanden. „Ich fühlte mich völlig erschlagen. Am dritten Tag haben meine Nieren und mein Kopf geschmerzt und ich bekam Fieber. Dann hatte ich einen Hustenanfall – und das Waschbecken war plötzlich rot. Das war Blut!“

Der Münchner LMU-Mediziner Frank von Sonnenburg, der die Studie bundesweit leitet, will den Schilderungen nicht glauben: „Solche Nebenwirkungen können nichts mit der Impfung zu tun haben.“ Er verschweigt nicht, dass wie bei anderen Grippe-Impfungen auch als Abwehrreaktion auf die Impfung grippeähnliche Symptome auftreten können. „Zusätzlich können an der Impfstelle leichte Schmerzen, Rötungen oder Schwellungen auftreten.“

Selbstverständlich hätten viele Probanden Nebenwirkungen. „Um diese herauszufinden, machen wir ja solch eine Studie. Wenn die Krankheitsfälle schlimmer werden und wir hätten vorher nicht getestet – dann würden alle laut aufschreien.“

Ist der Impfstoff zu schnell zur Studie zugelassen worden? Fakt ist: In dieser Zusammensetzung ist er noch nicht bei Menschen angewandt worden. Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt erklärte am Mittwoch, sie habe sich anfangs von der pharmazeutischen Industrie unter Druck gesetzt gefühlt. Immer öfter wird Kritik laut: Das Paul-Ehrlich-Institut weist darauf hin, dass die Nebenwirkungen hier eher zu erwarten seien als bei einer normalen Grippe-Impfung. Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte spricht von „einer möglicherweise vermehrten Anzahl unbekannter Nebenwirkungen.“

Britische Forscher warnen sogar vor der Gehirnkrankheit, dem Guillain-Barré-Syndrom. Sie verweisen auf eine Impfaktion 1976 in den USA mit einem ähnlichen Schweinegrippe-Virus, in deren Folge 25 Menschen starben.

Wohl auch deshalb testen die USA offenbar nur Impfstoffe ohne sogenannte Immunverstärker. Diese führten zu stärkeren Nebenwirkungen, erklärt Studienleiter Frank von Sonnenburg. „Die Verstärker produzieren mehr Antikörper, deshalb ist auch die Abwehrreaktion des Körpers größer.“ Nierenschmerzen und blutiger Husten wie bei Proband Axel Sch. jedoch seien auch mit diesem Verstärker nicht zu erwarten. „Wir machen eine saubere Studie.“

Axel Sch. aber beharrt darauf, dass seine Beschwerden von der Impfung kommen. „Es ist doch kein Zufall, dass sie direkt danach aufgetreten sind.“ Er kritisiert die Uni, dass sie ihn im Vorfeld zu wenig aufgeklärt habe. Drei Tage sei er bei dieser Hitze flach gelegen. „Als ich bei der LMU angerufen habe, haben die nur ganz sachlich ihren Fragebogen abgefragt und mich dann an meinen Hausarzt verwiesen.“ Die Arztkosten und den Verdienstausfall will er nun von der Krankenkasse ersetzt haben, die die Studie betreut.

Schon als Student hat Axel Sch. an medizinischen Tests teilgenommen. Auch bei einer Studie zur Grippe-Impfung an der LMU habe er gute Erfahrungen gemacht. „Deswegen habe ich ja sofort zugesagt, als die mich fragten, ob ich den neuen Impfstoff testen würde.“

Nun aber ist sein Vertrauen in die Forschung dahin, er bricht die Impfstudie ab. Im Oktober wird der Münchner beruflich nach Lateinamerika fliegen. Er hatte sich darauf gefreut, unbeschwert reisen zu können – bis dahin hätte er die zweite von drei Impfungen erhalten. „Angst habe ich trotzdem nicht – ich gehöre nicht zur Risikogruppe. Und so schlimm wie die Nebenwirkungen kann die Schweinegrippe selbst gar nicht sein.“

Nina Bautz

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