Bürgermeister der
Gemeinde Wennigsen
Das Schlagen von zwei Fliegen mit einer Klappe:
Wegbefestigung und Radwegführung
Sehr geehrter Herr Meineke!
Wie ich der nebenstehend erscheinenden Pressemeldung entnehme, steht in Wennigsen über kurz oder lang eine Sanierung des Waldrandweges an. Weil der TSV nicht länger hinnehmen will, dass seine Mitglieder auf dem Weg zum Sportplatz eine mehr oder weniger unpassierbare Strecke zurücklegen müssen. Das fragliche Wegstück sollte nicht nur nach meinem Dafürhalten so ausgelegt werden, dass es zugleich als Radweg für die breite Öffentlichkeit dienen kann - als Waldrandweg ohne 'n'.
Denn der ist es, über den, wie jetzt schon bei anderer Gelegenheit von mir vorgeschlagen, die von dem Ortsteil Wennigser Mark nach Wennigsen hin führende Verbindung für Velocipedisten hergestellt werden könnte. Durch welchen a) der Gemeinde weitaus weniger Kosten entstünden, als durch den jetzt projektierten - der sich dazu noch als einigermaßen überflüssig darstellt; durch den sich b) gleichzeitig das Problem erschlagen ließe, das sich jetzt nach Ansicht des TSV stellt. Und durch den sich c) last not least, eine die Zielpunkte im Ort - Schule und Geschäftsbetriebe der unterschiedlichsten Art - berücksichtigende Linienführung umsetzen ließe.
In einer meiner letzten Vermeldungen zu der ganzen Angelegenheit habe ich die Vermutung geäußert, dass die Klosterkammer Eigner des fraglichen Wegstücks ist - und dass es wohl im Wesentlichen an ihr läge, zu einem in der Sache befriedigenden Ergebnis zu gelangen. Eben diese Vermutung findet sich heute bestätigt.
In der Hoffnung, mit dieser ja auch von der Presse einzusehenden Darstellung vielleicht denn doch noch den ganzen Unsinn abbiegen zu können, der wohl speziell wegen eines Politikers, der den Radweg-Neubau über eine lange Zeitspanne hinweg betrieben hat, inszeniert werden soll, zeichne ich hiermit in "alter" Verbundenheit
Klaus Bickmann
PS1: Am 22.d.Mts. ein Gespräch in dieser Angelegenheit mit einem Bredenbecker Bürger führen können, der als Radfahrer jedes Jahr regelmäßig tausende von Kilometern absolviert, vorzugsweise in dieser Region. Von daher brachte er das Gespräch auf die Radweggestaltung längs der von Weetzen nach Barsinghausen führenden Bahnlinie, die dem Betrachter oder Nutzer in Gestalt zweier parallel laufender, länglicher Betonplatten entgegentritt.
Eine solche Gestaltung hätte an der hier in den Blick genommenen Stelle folgende Vorteile: a) würde sie das geringste Maß an kostenmäßiger Belastung mit sich bringen; b) würde es keinerlei Problem bereiten, die Platten so zu legen, dass sie auch von Treckern als Fahrzeugen mit größerer Spurbreite befahren werden könnten; c) würde der naturnahe Zustand der entsprechenden Passage am wenigsten beeinträchtigt; d) wäre hiermit vor allem auch das geringste Maß an Versiegelung der Bodenoberfläche verbunden, woraus sich e) wohl ergibt, dass die Klosterkammer als Eignerin der fraglichen Flächen sich nicht gehalten sähe, dafür Sorge zu tragen, dass Ausgleichsflächen zur Verfügung gestellt werden, woraus sich schlussendlich f) noch die Konsequenz ableiten lässt, dass sie ihren Widerstand gegen jede Art von Befestigung eigentlich aufgeben müsste.
PS2: Selbstverständlich wäre der Maßstab des nachstehend erscheinenden Weltkartenteils ungeeignet, um eine solche närrische Radwegverbindung wie die jetzt zwischen den beiden fraglichen Ortsteilen projektierte abzubilden!
Wegbefestigung und Radwegführung
Sehr geehrter Herr Meineke!Wie ich der nebenstehend erscheinenden Pressemeldung entnehme, steht in Wennigsen über kurz oder lang eine Sanierung des Waldrandweges an. Weil der TSV nicht länger hinnehmen will, dass seine Mitglieder auf dem Weg zum Sportplatz eine mehr oder weniger unpassierbare Strecke zurücklegen müssen. Das fragliche Wegstück sollte nicht nur nach meinem Dafürhalten so ausgelegt werden, dass es zugleich als Radweg für die breite Öffentlichkeit dienen kann - als Waldrandweg ohne 'n'.
Denn der ist es, über den, wie jetzt schon bei anderer Gelegenheit von mir vorgeschlagen, die von dem Ortsteil Wennigser Mark nach Wennigsen hin führende Verbindung für Velocipedisten hergestellt werden könnte. Durch welchen a) der Gemeinde weitaus weniger Kosten entstünden, als durch den jetzt projektierten - der sich dazu noch als einigermaßen überflüssig darstellt; durch den sich b) gleichzeitig das Problem erschlagen ließe, das sich jetzt nach Ansicht des TSV stellt. Und durch den sich c) last not least, eine die Zielpunkte im Ort - Schule und Geschäftsbetriebe der unterschiedlichsten Art - berücksichtigende Linienführung umsetzen ließe.
In einer meiner letzten Vermeldungen zu der ganzen Angelegenheit habe ich die Vermutung geäußert, dass die Klosterkammer Eigner des fraglichen Wegstücks ist - und dass es wohl im Wesentlichen an ihr läge, zu einem in der Sache befriedigenden Ergebnis zu gelangen. Eben diese Vermutung findet sich heute bestätigt.
In der Hoffnung, mit dieser ja auch von der Presse einzusehenden Darstellung vielleicht denn doch noch den ganzen Unsinn abbiegen zu können, der wohl speziell wegen eines Politikers, der den Radweg-Neubau über eine lange Zeitspanne hinweg betrieben hat, inszeniert werden soll, zeichne ich hiermit in "alter" Verbundenheit
Klaus Bickmann
PS1: Am 22.d.Mts. ein Gespräch in dieser Angelegenheit mit einem Bredenbecker Bürger führen können, der als Radfahrer jedes Jahr regelmäßig tausende von Kilometern absolviert, vorzugsweise in dieser Region. Von daher brachte er das Gespräch auf die Radweggestaltung längs der von Weetzen nach Barsinghausen führenden Bahnlinie, die dem Betrachter oder Nutzer in Gestalt zweier parallel laufender, länglicher Betonplatten entgegentritt.
Eine solche Gestaltung hätte an der hier in den Blick genommenen Stelle folgende Vorteile: a) würde sie das geringste Maß an kostenmäßiger Belastung mit sich bringen; b) würde es keinerlei Problem bereiten, die Platten so zu legen, dass sie auch von Treckern als Fahrzeugen mit größerer Spurbreite befahren werden könnten; c) würde der naturnahe Zustand der entsprechenden Passage am wenigsten beeinträchtigt; d) wäre hiermit vor allem auch das geringste Maß an Versiegelung der Bodenoberfläche verbunden, woraus sich e) wohl ergibt, dass die Klosterkammer als Eignerin der fraglichen Flächen sich nicht gehalten sähe, dafür Sorge zu tragen, dass Ausgleichsflächen zur Verfügung gestellt werden, woraus sich schlussendlich f) noch die Konsequenz ableiten lässt, dass sie ihren Widerstand gegen jede Art von Befestigung eigentlich aufgeben müsste.
PS2: Selbstverständlich wäre der Maßstab des nachstehend erscheinenden Weltkartenteils ungeeignet, um eine solche närrische Radwegverbindung wie die jetzt zwischen den beiden fraglichen Ortsteilen projektierte abzubilden!
 75 Posts mit ZentralcharakterHinweis: Aus mir unerfindlichen Gründen unterschlägt der Browser Firefox, der bei der Posterstellung weitaus ökonomischer zu handhaben ist als der Browser Internet-Explorer, eine Fülle der von mir in den Blog eingebrachten Materialien. Daher: Bei offensichtlichen Lücken und größerem Interesse mit letzterem ins Netz gehen! Und hier noch der Link zu meinem Energieblog: http://www.energieinfo-alternativ.blogspot.com/ Die Kontaktadressen und zurück zur Startseite: martin_cross@web.de und k_bickmann@web.de   http://www.cross-corner.blogspot.com/ |
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