Mittwoch, 20. Mai 2009

256 Zu den Destabilisierungsumtrieben der Hochfinanz und der ihr verpflichteten Politiker: Aus systemkritischen Medien.

Da fragt der liebe G. doch gegen Abend, ob ich durch das Telefon gehört hätte, wie er gerade den Schlüssel im Schloss umgedreht habe. Jedenfalls passte es ihm recht gut in den Kram, dass ich ihn gerade zu der Zeit anrief. Von ihm, dem diplomierten Theologen aus dem evangelischen Lager, gab es wie gewohnt wieder jede Menge Input dazu, was sich unterschwellig und klammheimlich so alles in der Welt tut, um a) das große Elend heraufzubeschwören, und b) daraus dann möglichst viel Profit zu ziehen. Wobei es, frei nach dem Zauberkünstler David Copperfield, darauf ankommt, das Publikum im entscheidenden Moment abzulenken: Ablenkung - und Angst! - ließen sich als die zentralen Steuerungsmechanismen in dem ganzen irrsinnigen Geschehen ansehen. Alles dann allerdings gipfelnd in der Aussage, dass es keinen Zweck habe, gegen dergleichen anzukämpfen: dies würde die negativen Kräfte nur noch stärken. Damit verfolgt er denselben Kurs, den ich ihm bei der Gelegenheit zu dem Ansatz des indischen Weisen Maharishi Mahesh Yogi mit seinen "Global Good News" vorstellen konnte. ..........

www.globalgoodnews.com

Zeitgeist Addendum

Unbedingt in diesen Film reingehen und die dort ebenfalls angesprochene Bewusstseinsrevolution mit Aug und Ohr verfolgen - nicht irritiert durch die mehrfachen Brüche mit den dabei entstehenden längeren Wartezeiten.
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Die ursprünglich an dieser Stelle gebrachte Vollübersicht aus der Website spatzseite.de mit ihren gerade in der bezeichneten Angelegenheit sehr informativen Beiträgen erscheint hier nicht mehr, da der Autor sich außerstande sieht, die sowohl für den Autor dieses Blogs wie auch dessen User erforderlichen Hilfestellungen zu geben.

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Gleiches gilt für die von demselben Autor stammenden Website bwl-bote.de, die wegen ihrer fachkundlichen Ausrichtung zwar aus dem Rahmen fiel, wegen der Materie Finanzen aber dennoch stimmig hierher gepasst hätte.

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.........Einig waren wir uns darin, dass das Verfolgen der Nachrichten im Fernsehen in puncto politische Information
überhaupt nichts bringt, weshalb wir uns die schon seit Längerem auch nicht mehr reinziehen. G. versteht heute den Umstand, dass an seinem Auto die Antenne abgebrochen worden ist, mehr oder weniger als Eingriff "von oben", dahingehend, ihn von solch unnützem Tun wie dem Verfolg irrelevanter Nachrichten abzubringen. Auf die Aufreger Schweinegrippe, Abwrackprämie, Sprengstoffgürtel, Piratenüberfall und - im Folgenden auch thematisiert - 9/11 können wir gut und gerne verzichten; wir halten uns nicht für informiert, wenn jeden Tag ein und dieselbe Sau - ab und zu auch mal eine andere - durchs Dorf getrieben wird.

Ohne System in die Angelegenheit hineinzubringen und mich erst einmal von dem Gedanken befreiend, dass das ganze Desaster in der Welt gesteuert sein soll - denn gleich geht's zu dem Chor, bei dem ich erstmalig bei meiner sängerischen Betätigung in einem solchen Verbund ordentlich Stoff gegen kann
- Frohsinn Lüdersen sei's gedankt! - hier erst einmal die wichtigsten zu dem Telefonat notierten Stichworte:
  • spatzseite.de*** (an jedem Sonntagabend eine neue Ausgabe mit Nachrichten, die in der gesteuerten Presse - G. nannte hier vor allem die ZEIT - unterzugehen pflegen; die komplette Inhaltsübersicht vorstehend);
  • dort zuletzt erscheinend "Bilderberger" (Name eines Hotels - in Holland? -, wo sich Hochfinanz und die ihnen verpflichteten Politiker zu treffen pflegen);
  • http://www.nuoviso.de/ ****;




  • MMS (z.B. den Hinweis bringend, dass Malaria mit einem ganz einfachen Mittel - ich glaube, es war Chlor - in den Griff zu bekommen sei, dies aber nicht publik gemacht werde, weil man mit den teuren Mitteln möglichst viel abschöpfen möchte);
  • http://www.secrettv.de/ (die Domain soll demnächst verkauft und umbenannt werden).
  • http://www.georgia-guidestone.de/ Link noch ungeklärt

***Auszug aus der Ausgabe vom 17.05.09:

"....Es sei auch vorgeschlagen worden, was bereits läuft, nämlich kurzfristig eine falsche wirtschaftliche Erholung an den Märkten zu simulieren, um Investoren wieder an die Börse zu locken, bevor man den Markt mit massiven Verlusten und finanziellen Schmerzen in den kommenden Monate erneut abstürzen läßt.

Neben der künftigen Wirtschaftsentwicklung, u.a. ein Anstieg der US-Arbeitslosenzahlen auf etwa 14% bis Ende des Jahres (zur Zeit offiziell 8,1 %), soll es nach Estulins Quellen auch darum gehen, wie das Inkrafttreten des Lissabon-Vertrages endgültig durchzusetzen sei. Dazu wolle man Irland im September oder Oktober zu einer erneuten Abstimmung zwingen, obwohl das Land ebenso wie andere europäische Nationen den Vertrag bereits bei einer Volksabstimmung eindeutig abgelehnt hatte. Dem Lissabon-Vertrag würde beim Vorhaben, einen einheitlichen EU-Superstaat zu schaffen, große Bedeutung beigemessen.

Für Deutschlands Wirtschaft hatten sich schon frühere Bilderberg-Konferenzen als verhängnisvoll erwiesen. Hier war wohl mit den Vertretern aus Deutschland, wie Vorstand Deutsche Bank, Hilmar Kopper, DaimlerChrysler Chef Jürgen Schrempp, Wolfgang Reitzle (BMW) und anderen, die großen Pleite-Fusionen verabredet worden, durch die einige Milliarden an deutschem Firmenvermögen in amerikanische Pleitefirmen gesteckt oder an israelische "Geschäftsleute" verschoben wurden. Der Befehle ausführenden Weltelite gehören aus Deutschland Figuren wie Angela Merkel und Klaus Kleinfeld (erst Siemens, dann CEO beim US-Aluminiumkonzern Alcoa), Volker Rühe (erst Verteidigungsminister, dann Berater bei der Heuschrecke Cerberus), Verfassungsverdreher wie Wolfgang Schäuble und Otto Schily, Bewußtseinsproduzenten wie Hubert Burda (Burda) und Mathias Döpfner (Springer) aber auch "Oppositionelle" wie Joschka Fischer an.

Im folgenden EINE NUR ANNÄHERND VOLLSTÄNDIGE LISTE DER BILDERBERGER EINFLUSSAGENTEN DER LETZEN 18 JAHRE:
  • Josef Ackermann (wie oben),
  • Christoph Bertram (Außen- und Bevölkerungspolitiker, Studiendirektor International Institute for Strategic Studies London. Politische Redaktion bei Die Zeit und bei Foreign Policy Magazine, Washington D. C., Steering Committee der Bilderberg Konferenzen, Bergedorfer Gesprächskreis, Direktor der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin, Chef des "Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung", er lieferte "Konzepte zur Lösung demographischer Probleme"),
  • Hubert Burda (wie oben),
  • Gerhard Cromme (Thyssen-Krupp),
  • Mathias Döpfner (wie oben),
  • Ursula Engelen-Kefer (SPD/DGB, IAO),
  • Josef Martin "Joschka" Fischer (wie oben),
  • Helmut Haussmann (FDP Wirtschaftsminister, Managementberater),
  • Wolfgang Ischinger (Allianz, Botschafter in USA, Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz, provozierte zusammen mit Richard Holbrooke Rußland mit dem Balkan-Konflikt),
  • Otmar H.C. Issing (Monetarist, Direktorium Bundesbank, EZB, Berater bei Goldman Sachs),
  • Josef Joffe (Chef-Atlantiker, Harvard-Student, Die Zeit, Atlantische Brücke, Aspen Institut, Verwaltungsrat des Leo Baeck Institut New York, der Ben-Gurion-Universität),
  • Dieter Kastrup (im diplomatischen Dienst, Vorstand von UNICEF Deutschland),
  • Hans Peter Keitel (CEO HochTief, Präsident der Deutschen Bauindustrie),
  • Eckart von Klaeden (CDU Außenpolitiker und Schatzmeister),
  • Klaus Kleinfeld (wie oben),
  • Hilmar Kopper (wie oben),
  • Karl A. Lamers (CDU MdB, NATO-Führung),
  • Kurt J. Lauk (CDU MdE und Wirtschaftsrat, Boston Consulting Group, im Vorstand von VEBA, E.On, Daimler u.a.)
  • Angela Merkel (wie oben),
  • Siegmar Mosdorf (SPD MdB, Wirtschafts- und Medienpolitiker, Vorstand PR-Agentur CNC Communications & Network Consulting AG, Vorsitzender der Enquête-Kommission Zukunft der Medien in Wirtschaft und Gesellschaft - Deutschlands Weg in die Informations-Gesellschaft),
  • Matthias Nass (stellvertretender Chefredakteur Die Zeit),
  • Werner A. Perger (politischer Reporter Die Zeit, Beobachter der "Progressiven"),
  • Volker Perthes (NahOst-Experte, Assistenz-Professor an der Amerikanische Universität Beirut, Direktor Stiftung Wissenschaft und Politik),
  • Friedbert Pflüger (CDU-Vorstand, Kritiker Kohls von grüner Position aus, Mitarbeit an EU-Verfassung, für NATO-Mitgliedschaft Polens, Kritik an Schröders Irakkriegsverweigerung),
  • Ruprecht Polenz (Präsident Deutsch-Atlantische Gesellschaft, Generalsekretär der CDU),
  • Wolfgang Reitzle (fliegt aus BMW-Vorstand wegen der fünf Mrd. Rover-Pleite, CEO der Premier Automotive Group (PAG), CEO Linde, bereitet Wasserstoff-Wirtschaft vor),
  • Volker Rühe (wie oben), Eberhard Sandschneider (Atlantiker, China-Spezialist, leitet Otto Suhr Institut),
  • Rudolf Scharping (ehem. SPD-Chef, Oberradfahrer),
  • Wolfgang Schäuble (wie oben), Otto Schily (wie oben), Jürgen E. Schrempp (wie oben),
  • Ekkehard D. Schulz (CEO ThyssenKrupp),
  • Theo Sommer (von Henry Kissinger über sein Internationales Seminar an der Harvard-Universität protegiert, Herausgeber von "Die Zeit" und "Times Media"),
  • Lothar Späth (CDU, reduziert bei Jenoptik die Belegschaft von 30.000 auf 2.000, CEO Merrill Lynch Deutschland und Österreich),
  • Jürgen Strube (CEO BASF, Aufsichtsrat Allianz-AG, Commerzbank AG, Hapag-Lloyd AG, Linde AG, Bertelsmann AG, BMW AG),
  • Erwin Teufel (Verwaltungsmann, Katholik, Deutscher Ethikrat, Europa-Konvent,
  • Teddy Kollek Preis für Deutsch-Israelische Beziehungen),
  • Günter Verheugen (FDP/SPD, EU-Kommissar),
  • Henning Voscherau (SPD, Hamburger Bürgermeister),
  • Guido Westerwelle (FDP),
  • Matthias Wissmann (CDU-Bundesminister, Präsident des VDA, gegen den "Transrapid um jeden Preis", Neoliberaler),
  • Klaus Zumwinkel (CEO Post, Bauernopfer, Aufsichtsrat Allianz, Lufthansa, Morgan Stanley, Arcandor (KarstadtQuelle), Postbank, Präsident des Instituts "Zukunft der Arbeit", "Sprachpanscher des Jahres" wegen des Engleutsch bei der Post).

Das ist also die Elite, die uns strikt auf den Kurs der "westliche Wertegemeinschaft" führt, auch wenn es spätestens nach Abi Ghraib, Guantanamo und anderen verheimlichten Folterstätten im Ausland einigen dämmert, daß diese Wertegemeinschaft stinkt. Schließlich wurde der Terrorverdächtige Khalid Sheik Mohammed nicht nur ein Mal sondern 183 Mal das Opfer des Fast-Ertränkens (Waterboarding). Lügen und Verharmlosungen der Folterer sind die Regel. Es wird immer nur zugegeben, was entlarvt und nicht mehr zu vertuschen ist, denn: Geständnisse müssen her, Wahrheit würde nur stören. Edel-Präsident Obama will nun die beteiligten Folterknechte amnestieren. Inzwischen wurde bekannt, daß die Foltermethoden "wissenschaftlich" ausgearbeitet, in der Spezialausbildung eingeübt und höheren Orts angeordnet worden waren. Weniger durchschaut wird das "Terrormanagement" (auch der Bundeswehr in Afghanistan), mit dem man zur Rechtfertigung geplanter Militäroperationen Terroranschläge in Auftrag gibt, Terrorgruppen gegeneinander kämpfen läßt und mit Inszenierungen die eigene Bevölkerung terrorisiert. Kaum jemand will realisieren, daß terroristische Aktivitäten erst aufkommen, nachdem sich westliche Dienste entsprechender Länder angenommen haben.

Der Chef der russischen Drogenbehörde, Viktor Iwanow, schilderte laut Novosti am 13. Mai bei einer Beratung mit afghanischen Drogenfahndern die "Qualitätskontrolle" der afghanischen Drogenhersteller: "Nach Angaben unserer Fachleute liefern 180 Rauschgift-Firmen Heroin nach Rußland. Jede von ihnen hat ihr eigenes Markenzeichen, eine Art Qualitätsmarke auf der Verpackungen". In Rußland wurden seit Jahresbeginn 1.500 Verpackungen mit solchen Zeichen beschlagnahmten (laut Iwanow rund 300 Millionen Einzeldosen). Die Drogenfirmen sitzen im Zuständigkeitsbereichen der US- und Nato-Truppen: "Die zunehmende Drogenproduktion in Afghanistan fällt erstaunlicherweise mit der Aufstockung der ausländischen Truppen zusammen". Ist das nur russische Propaganda, weil so etwas der westliche Wertegemeinschaft nicht zuzutrauen wäre?

Am 24.2.2003 [!!!!!]war im Handelsblatt unter der Überschrift "Bad Bank sorgt für Aufregung" zu lesen: "Eine Indiskretion über das Treffen von Bundeskanzler Gerhard Schröder, Finanzminister Hans Eichel, Wirtschaftsminister Wolfgang Clement mit Spitzenvertretern der dt. Banken und Versicherungen sorgte am Wochenende für helle Aufregung. Nach Informationen des Handelsblattes schlug der Vorstandssprecher der Deutschen Bank Josef Ackermann in der hochrangigen Runde die Gründung einer Auffanggesellschaft vor. Diese Kreditwerkstatt wird auch als Bad Bank bezeichnet [...]". Was also sagt uns das? Man wußte ganz genau, was man da an "Wertpapieren" aus Amerika auf's Auge gedrückt bekam und sorgte sich damals schon - vor über sechs Jahren! -, wie man die Risiken abfangen und die Banken schützen könne. Das Publikum erfuhr außer dieser Indiskretion, die es noch nicht verstehen konnte, natürlich nichts. Die meisten der Papiere wurden erst danach dem Publikum angedreht - aber nicht alle, daher die Bad Banks heute. So sorgen sich Regierung und Banken um ihre Bürger."

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***Unter der Überschrift "Wir wollen aufhören, auf Kosten anderer zu leben" am 24.d.Mts. folgende Ausführungen:

"Die ganze Lüge?

"Ein explosiver Anstieg von Gewinnen und Aktienkursen erwartet den US-Bankensektor im Zuge der Krisenüberwindung" sagte kürzlich Dick Bove vom Forscherteam Rochdale Research ("Die Abwärtsdynamik wird in den nächsten Wochen zum Stillstand kommen und eine gewisse Bodenbildung erreicht", so der Chef der deutschen Wirtschaftsweisen, Franz). Die Unterstützung der Regierung ermögliche es den Banken, ihre Assets schnell zu sanieren. In fünf Jahren werde sich der Gesamtwert der US-Bankaktien verdreifachen (und der Wert des Dollars verdreißigsteln?). In ihrem neuen Krisenprogramm bietet die FED eine weitere Billion US-Dollar zur "Absicherung von Bankkrediten" an.

Und tatsächlich, am 20. Mai schoß der deutsche Leitindex über die "psychologisch wichtige" Marke von 5.000 Punkten und über die 200-Tage-Linie auf 5.038 Punkte. Mit jedem Tag, an dem die Kurse steigen, werden zurückhaltende "Investoren" drängender an die Spieltische zurückgelockt. Der "Performancedruck" nötigt institutionelle Anleger, die Verwalter ihrer Renten, sich an dem Spiel "Kursziel 6.000 Punkte bis Jahresende" zu beteiligen.

Auf welchem faulen Humus gedeihen solche Phantasien? Woher sollen Verbraucher das Geld nehmen, um die Betriebe auszulasten, woher Betriebe die Umsatzerwartung, um zu erweitern und neue Arbeitskräfte einzustellen? Wie bezahlen die öffentlichen Hände, die Betriebe und Haushalte die Zinsen für die über ihren Köpfen zusammenschlagenden Schulden - wenn nicht durch Ausgabenkürzung? Das aus der Staatsverschuldung geschöpfte Geld zur "Stabilisierung" der internationalen Großbanken stellt keine Kaufkraft und führt nicht zu Produktion, Investition und Entwicklung - abgesehen von zwei Bereichen: der Waffenentwicklung (US "Prompt Global Strike" Capability: A New Destabilising Sub-State Deterrent in the Making?, vgl. diese Quelle, PDF) und zur Kontrolle riesiger Bevölkerungsmassen erst in der Dritten, dann in der Zweiten Welt und nun bei uns.

Letzte Woche gab die US-Regierung das zu erwartende Haushaltsdefizit für 2009 bekannt. Wenn nichts dazwischen kommt, beläuft es sich auf 1,84 Billionen Dollar - fast 400% des Vorjahresrekords. Von jedem Dollar den sie ausgeben will, sind 50 Cent geliehen. Dabei geht die US-Regierung davon aus, daß das Bruttoinlandsprodukts nur um 1,2% schrumpft, und glaubt an eine schnelle Erholung mit 3% Wachstum im Jahr 2010 (Unsere plappert, wie immer, Ähnliches nach). Jüngste Berichte deuten für 2009 ein Schrumpfen der US-Wirtschaft um wenigstens 6% an. Das Wachstum im Jahr 2010 fällt vermutlich aus den Sternen. Verbraucherkredite fallen schneller als je zuvor. Ihre Einkommen brechen ein. Das Anlegen von bisher nicht vorhandenen Notgroschen wird, so vermutet die New York Times, die einzige nachhaltige Folgerung sein, die US-Bürger aus der jetzigen Krise ziehen. Selbst flüssige Unternehmen könnten keinen Grund erkennen, warum sie expandieren sollten. Eine von drei Fabriken steht still. Was noch von den Fließbändern rollt, wird von Zentralhändlern eingepreist. Weniger davon bringt höhere Preise und somit höhere Gewinne. Warum also mehr produzieren lassen? Das noch verfügbare Geld wird auf die Finanzmärkte abgesaugt (dazu diente die Bankensanierung) oder über Cap & Trade Papiere (CO²-Emissionsrechte) direkt zwangsvereinnahmt.

Die gegenwärtige Krise kann, was unwahrscheinlich ist, ein typisch marktwirtschaftliches Krisenphänomen aufgrund der "Disporportionalität" der Entwicklung und Verteilung sein, wie sie bereits Adam Smith aber vor allem John Stuart Mill angekündigt hatten. Sie kann aber auch, was viel wahrscheinlicher ist, eine absichtsvolle Inszenierung der internationalen Großfinanz zur letztendlichen Domestizierung und Verblödung der Menschheit sein. Sie wird aber in den Gehirnen vieler Menschen, vielleicht sogar bei einigen der Gesundbeter der politischen Klasse (den Kapos der Großfinanz) "kognitive Dissonanzen" auslösen. Reißen solche Dissonanzen ein, verstehen sich die alten "Selbstverständlichkeiten" nicht mehr von selbst, und diejenigen, die vor lauter Nachbeten das Denken nicht völlig verlernt haben, werden beginnen, ihre Gehirnwindungen wieder zu bemühen.

Sie werden nach der Glaubwürdigkeit des bisherigen Herren der Welt, Mr. Market, fragen - und derjenigen seiner Priester, der Großfinanz und ihrer Kapos, die den Widerspruch zwischen dem, was wissenschaftlich technisch an materieller Versorgung der Menschen möglich wäre und dem, was an schreiendem materiellen Elend (vom geistigen und psychischen in den "Metriopolen" ganz zu schweigen) tatsächlich ist, zu verantworten haben. Vielleicht kommt die Mehrheit der noch Denkfähigen zu dem Schluß, daß dem mit Neid und Egoismus arbeitenden Teufelskult einer winzigen Clique ein Ende bereitet werden sollte und sich auch die Menschheit auf die Ordnung des Zusammenspiels, des sich Ergänzens einlassen sollte, mit der sich die Zellen unseres Körpers, die Bewegung der Planeten, der Galaxien und selbst die Ölmoleküle in einer von unten erwärmten Pfanne (Bénard-Zellen) selbst organisieren und in Übereinstimmung zusammenwirken.

Modelle, Vorstellungen, wie sich eine solche Selbstorganisation in einer der Sprache fähigen Population durchsetzen ließe, wurden von "nicht anerkannten" Leuten vielfältig angedacht. Sie basieren aber auf der entscheidenden Voraussetzung: DIE MATERIELLE VERSORGUNG MUSS SO SICHER UND UMFANGREICH SEIN, DASS NIEMAND DURCH MATERIELLE NOT ZU HANDLUNGEN GENÖTIGT WERDEN KANN, DIE ER NICHT GERNE UND NICHT AUS VERNUNFTGRÜNDEN SELBSTBESTIMMT TUN WÜRDE. Solche Voraussetzungen sind zum ersten Mal in der Geschichte erfüllbar geworden. Sie würden aber das erhabene Gefühl der Macht, nämlich "auf Kosten anderer besser als andere leben und über sie bestimmen zu können" verschwinden lassen. Der Genuß dieses Gefühls ist der Motor des "freiheitlich westliche Wertesystem" (wie wahrscheinlich auch der meisten früheren Systeme) und in gestaffeltem Umfang wird, jedenfalls im Westen, noch eine Mehrheit als scheinbare "Mitverdiener" daran beteiligt - daher das Gedränge am Loch zum "Hamsterlaufrad". Not und Mangel müssen (neben dem fiktiven rot-grünen Umweltschutz) dergleichen rechtfertigen. "Mein Geld" ist der Inbegriff aller westlichen Werte.

Am 21. Mai war in der hiesigen Regionalzeitung zu lesen: Neurowissenschaftler hätten in Zusammenarbeit mit Ökonomen herausgefunden, "kommt Geld ins Spiel, hält sich die Vernunft vornehm zurück". Vielmehr werde der Mensch dabei auf "uralte Programmcodes", die in seinen animalischen Gehirnpartien eingraviert sind und sein Triebleben steuern, zurückgeworfen. Die Experten hätten gezeigt, daß die Aussicht auf Gewinn, das vernünftige Denken ausschaltet. "Kein Wunder, daß neben Privatleuten auch Banker und Fondsmanager dem Lockruf des schnellen Reichtums reihenweise erlagen".

Da haben wir's: Keine Verschwörung ist für die Krisenexzesse verantwortlich, sondern uralte, aus dem Animalischen gespeiste Reflexe, denen man kaum mit Vernunft beikommen kann. Was für bedauernswerte Opfer doch diese Banker und Fondmanager sind! Es ist immer ein tröstliches Gefühl, sich über andere erhaben fühlen zu dürfen - selbst wenn man aus Geldmangel es ihnen im Wettrennen nach dem schnellen Reichtum nicht gleichtun kann und man sich mit dem Erträglein zufrieden geben muß, das die alltägliche, unauffällige Trickserei zusätzlich abwirft. Gilt der animalische Gier-Reflex auch für diejenigen, die diese Banker und Fondsmanager ausgesucht, angestellt und dienstverpflichtet haben? Klein Doofchen soll's glauben, um sich gegen Minderwertigkeitskomplexe zu wappnen.

Vielleicht hören Sie sich mal die Befragung der Generalinspekteurin Elizabeth Coleman vom Office of Inspector General (OIG) der USA durch einen republikanischen Abgeordneten an (unter dieser Quelle). Das OIG hat staatlicherseits die Aufgabe, die Geldschöpfungs- und Verteilungs-Politik des im Federal Reserve System zusammengeschlossenen, rein privaten Syndikats der internationalen Großfinanz (das letztlich auch unsere EZB in der Hand hat) zu überwachen. Die Dame konnte keine Frage beantworten, sie hat keine Ahnung. Es findet, abgesehen von einer geschwätzigen Pseudoshow, keinerlei Überwachung statt. Vielmehr ist es umgekehrt, die Gelddrucker heuern die Kapos an, die die arbeitende Masse in den einzelnen, gegeneinander ausgespielten Kompartiments bei gutem Entgelt überwachen. (Oder lesen Sie nur in Der FOCUS 19.05.2009 "BaFin gesteht Mängel in der Aufsicht ein") Was sagt uns das?

Im Jahr 2004 lobte Mr. Bernanke die verbesserten geldpolitischen Instrumente, mit denen sich die "Great Moderation" bewirken ließ. Diese war nötig geworden, nach dem die seit 1987 vermehrt und heftiger auftretenden Krisenerscheinungen an der Illusion von der krisenfrei zu steuernden Marktwirtschaft zu rütteln begannen. Bernake berief sich dabei auf die "Inflationsplanung". Die Zahlen der jeweils auf Kosten der Sparer und Rentner und ganz im Sinne der Gesell-Gläubigen geplanten Geldentwertung der Zentralbank des privaten Finanzsyndikat gebe alle Informationen vor, um die Wirtschaft in ihrem Sinne zu führen.

Das so vermeintlich gesteuerte Wachstum (der Wertpapiere und nur das zählt noch) ließ schon acht Monate nach der Rede das BIP nur noch um 0,2% steigen (dafür zog die Arbeitslosigkeit kräftig an). Die Zentralbank gab Panik vor und senkte den Leitzinssatz unter die Gewinnerwartung in gewerblichen Unternehmen und damit unter das Maß der Verbraucherpreisinflation. Das konnte der zahlungsfähigen Nachfrage nach Papierwerten nichts bringen. Denn die Zahlungswilligen hatten ihr Kreditlimit bereits ausgeschöpft. Nun schickte man mit Lehman Brothers die "Wirtschaft" über die Klippe, um einen scheinbar noch Zahlungsfähigen zu aktivieren, den Steuerzahler. Was bleibt sind Schulden, Zahlungszwang ohne die Chance das benötigte Geld noch irgendwie verdienen zu können.

In der gleichen Situation befand sich um 1345 Eduard III von England. Er schickte die Beitreiber der Bardi und Peruzzi mit Hinweis auf seine Bogenschützen nach Hause. Die waren nun pleite, aber ihre Genossen fanden einen Weg, um künftig Machthabern diesen Ausweg zu versperren. Sie erfanden die Demokratie mit propagandistisch potenten Parteiführern, die mitverdienen durften ohne mitbezahlen zu müssen (Siehe noch Joschka Fischer und seine Prunkvilla im Grunewald, BGH-Urteil, Az.: VI 160/08). Einem König, der sich der Zahlungsverpflichtungen, die er angesichts von Kriegsdrohungen eingegangen war, entziehen will, drohte nun der Umsturz. Es traf die meisten, die sich nicht an die Vorgaben der Propagandisten aus den Geldhäusern hielten. Doch wer soll künftig den Nackigen in die Tasche greifen, etwa gewählte Demokraten?

Was jetzt noch zu holen ist, erledigen quasi-staatliche Bürokratien, die der "Krieg dem Terror" oder der EU-Vertrag von Lissabon und nicht mehr die demokratische Farce bevollmächtigt. Demnach gibt die "Negation der Negation" der Avantgarde (der Bankiers oder Arbeiterklasse, beides die gleichen Apparatschiks) die Zügel in die Hand. Sie mag dann die von John Stuart Mill angedachte stationäre Gesellschaft, das Paradies der im Sinne Nietzsches idiotisierten (in Rausch-Ekstase versetzten) Menschheit heraufführen. Doch auch das dürfte diejenigen, die nun die Macht unangefochten genießen können, bald langweilen, und das trotz der Hekatomben an Schlachtopfern auf den grünen Altären der "Tragfähigkeit unserer Erde". Wollen wir das wirklich?

"Wir wollen aufhören auf Kosten anderer zu leben" predigte Bundespräsident Köhler auf dem Kirchentag in Bremen. Damit hat er Recht. Doch der unterschlagene Kontext macht daraus nur die unverhohlene Aufforderung zur Unterwürfigkeit, was wohl die Absicht des Ex-Weltbankbankiers gewesen sein dürfte. Die halbe Wahrheit ist die ganze Lüge."

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****Musikvideo anschauen
(aus folgend 8.)

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Interview mit Frieder Wagner
Regisseur von "Todesstaub"

Bereits 1992 stellte ein deutsches Gericht die Gefährlichkeit der im Golfkrieg verschossenen Uranmunition fest. Seitdem setzte die NATO tonnenweise Urangeschosse und Uranbomben in den Kriegen im Kosovo, Irak und Afghanistan ein. Durch die hochtoxischen Bomben und Radioaktivität der Geschosse wurden große Teile der Region unbewohnbar gemacht. Frieder Wagner, der es gewohnt ist, dass seine Filme in den öffentlich-rechtlichen Sendern hoch und runter laufen, hat seit seiner Dokumentation "Der Arzt und die verstrahlten Kinder von Basra" keinen Auftrag mehr bekommen. Der Film gewann sogar den europäischen Fernsehpreis. Dennoch bleibt er bis heute verschwunden.

Und so beschloss Grimmepreisträger Frieder Wagner aus dem Stoff einen Kinofilm zu drehen. Hierzu fuhr er abermals mit dem Epidemiologen und Tropenarzt Siegwart-Horst Günther in den Irak und den Kosovo, um die Situation vor Ort zu dokumentieren. "Deadly Dust - Todesstaub" wurde 2007 fertiggestellt und hat bis heute keinen Vertrieb gefunden. Wovor hat man Angst? Ist die Wahrheit über Depleted Uranium so brisant, dass man sie der Öffentlichkeit vorenthalten muss? Den Kinofilm "Deadly Dust - Todesstaub" mit einer Länge von 93 min. kann man hier auf DVD bestellen. Eine Geldspende für betroffene Kinder im Irak ist im Kaufpreis enthalten.
Interview anschauen
Kriegsversprechen

Der neue Film von NuoViso
Spätestens seit dem 11. September weiß die Welt, dass die NATO unter Führung der USA einen Völkerrechtsbruch nach dem anderen begehen. Am verheerendsten ist unter anderem der Einsatz von Uranmunition seit dem ersten Golfkrieg 1991. Damit bewirken die Alliierten einen schleichenden Genozid in den Regionen dieser Welt, die man am liebsten bevölkerungsleer hätte, weil dort die letzten Ölreserven schlummern. Da man kein Wahlvolk dieser Welt von der Notwendigkeit solcher Strategien überzeugen kann, hält man diese mit inszenierten Terroranschlägen in einer handlungsunfähigen Angststarre, um so seine verbrecherische Politik fortführen zu können.

Für den neuen Dokumentarfilm "Kriegsversprechen" hat NuoViso Filmproduktion viele Experten und Whistleblower zu Wort kommen lassen.

  • So zum Beispiel Christoph Hörstel, der 14 Jahre als Korrespondent in Afghanistan für die ARD tätig war und auch die Bundesregierung aussenpolitisch zu beraten versuchte.
  • Jürgen Elsässer saß als Sachverständiger im BND-Untersuchungsausschuss und erklärt eindringlich, dass bei allen Anschlägen und Anschlagsversuchen auf europäischen Boden seit Mitte der 90er Jahre die Geheimdienste eine tragende Rolle spielen. Filmemacher Frieder Wagner gewann für seine Dokumentation "Todesstaub" den europäischen Fernsehpreis. Dennoch bleibt dieser Film bis heute verschwunden. Grund hierfür dürfte der hochbrisante Inhalt sein, der das militärische Vorgehen der NATO eindeutig als Kriegsverbrechen entlarvt.
  • Annie Machon war bis 1996 als MI5 Agentin für den britischen Auslandsgeheimdienst tätig. Sie berichtet über die Standards bei sogenannten Operationen unter falscher Flagge wie etwa die Londonder U-Bahnanschläge.
  • David Ray Griffin reist als Theologe und Philosoph durch die Welt, um in Vorträgen die Notwendigkeit einer neuen und unabhängigen Untersuchung der Vorfälle des 11. Septembers zu erläutern.
  • Elias Davidsson, jüdischstammiger Menschenrechtler, erläutert die Zusammenhänge amerikanisch-imperialistischer Aussenpolitik und dem Zionismus, der diese Strukturen zu steuern scheint. Guillietto Chiesa sitzt als Abgeordneter im EU-Parlament, doch scheint er wenig mit seinen Kollegen gemein zu haben, denn diese wissen seiner Aussage zufolge am allerwenigsten über die Vorgänge in der Welt Bescheid.
  • Ausserdem kommen noch der ehemalige Oberstleutnant Jochen Scholz wie auch
  • Andreas von Bülow zu Wort, der im parlamentarischen Kontrollgremium zur Überwachung der Geheimdienste saß.
  • Ebenfalls beeindruckend die Aussage des ehemaligen Admirals der US Streikräfte, Col. Albert Stubblebine, dass die offizielle Story über 9/11 komplett gelogen sei.
Da die Massenmedien diese liegengebliebenen Themen und deren Hintergründe komplett aussparen, dürfte klar sein, dass die Produktion eines solchen Filmes nicht gefördert wird. Der Film, der kurz vor der Vollendung steht, wurde bislang komplett aus eigener Tasche finanziert. Für die Fertigstellung des Films sind wir jedoch auf weitere finanzielle Aufwendungen angewiesen. Bitte unterstützen Sie uns dabei mit einer Spende. Mehr Informationen über die Uranmunition erfahren Sie in dem Film "Todesstaub" von Frieder Wagner. Erhältlich in unserem SHOP.

Teaser anschauen
Time for a second look


David Ray Griffin "Time for a second look"

Vortrag in Hamburg am 9.Mai 2009 im MAGAZIN Filmkunsttheater.
Veranstaltet von der IPPNW - Ärzte gegen den Atomkrieg.
Vorrednerin und Organisatorin der Europatournee ist Annie Machon - ehemalige MI5-Geheimdienstagentin.
Der Vortrag ist in leicht verständlichen Englisch gehalten. Da uns Zeit bzw. Geld fehlen für eine Untertitelung, bitte ich um freiwillige Mithelfer. Wer möchte transkribieren bzw ins Deutsche Übersetzen? Bitte melden an
........
- sobald dieser Aufruf hier nicht mehr zu lesen ist, haben sich bereits Freiwillige gefunden (so dass die Arbeit nicht doppelt gemacht wird...)
Vortrag anschauen
Unter falscher Flagge

Was geschah wirklich am 11. September
Während die Amerikaner verhältnismäßig schnell mit gefälschten Beweisen zuerst Afghanistan und später den Irak angreifen, wächst der Zweifel an der offiziellen Version des 11. Septembers. Was unmittelbar nach den Anschlägen an Spekulationen im Internet kursierte, galt bisher als wilde Verschwörungstheorie. Doch die Indizien und sogar Beweise zeichnen ein deutliches Bild. Nicht islamische Terroristen, sondern einige ranghohe Militärs und Politiker der US-Regierung selbst, scheinen für die schrecklichen Anschläge verantwortlich zu sein.

"Unter falscher Flagge" auf DVD kaufen
Film anschauen
Konfliktlösungen für Afghanistan und Pakistan


Christoph R. Hörstel
Welche Ziele verfolgt die NATO in Afghanistan und Pakistan? Um humanitäre Hilfe sowie Wiederaufbau scheint es dabei nicht zu gehen. Nur 10 - 15 % dessen, was die Amerikaner für "Sicherheit" dort ausgeben, werden für Hilfsleistungen aufgewendet. Christoph R. Hörstel kennt sich in der Region aus und war daher auch in beratender Funktion für die Bundesregierung tätig. Sein vorgelegtes Friedenskonzept, welches von den Taliban angenommen wurde, lehnen die westlichen Regierungen ab. Ließe sich damit die Region doch tatsächlich stabilisieren, würde der NATO das Grundargument fehlen, um in dieser Region militärisch present zu sein.
Vortrag anschauen
Nationalstaat und Globalisierung

Jürgen Elsässer
Mit leicht verständlichen Worten erklärt Jürgen Elsässer die Zusammenhänge von Wirtschaftskrise und Politik. Der Vortrag ist eine Zusammenfassung seines neuen Buches: "Nationalstaat und Globalisierung". Um einen Systemzusammenbruch handele es sich bei der aktuellen Wirtschaftskrise und im Augenblick ist der rezessive Absturz stärker und schneller 1929. In diesem Zusammenbruch werden solche Systeme erst richtig aggressiv, wie die Vergangenheit zeigt. Elsässer befürchtet deshalb eine Vergrößerung der Gefahr durch die Wirtschaftskrise, die er selber treffenderweise als "Wirtschaftskrieg" bezeichnet.
Vortrag anschauen
1857 - 1929 - 2008 - Zufall?

Sahra Wagenknecht
„Sozial ist, was Arbeit schafft!“ Mit Slogans solch rührseliger Natur überschminkt die neoliberale Ideologie ihre profitgeile Fratze. In der Tat gibt und gab es nämlich schon immer Arbeit genug für jedermann. Wenn die dafür aufzuwendende Arbeitskraft von hiesigen Mini-, Teilzeit- oder Leiharbeits-Jobbern allerdings mit einem Stundenlohn von unter 7,50 € honoriert und damit quasi fast gänzlich entwertet wird, stellt sich die Frage: Was ist daran noch sozial?
Vortrag anschauen
Die neue Feldordnung


Was verbirgt sich hinter den mysteriösen Kornkreisen?
Diese Frage beschäftigt die Menschheit schon seit Generationen. So lässt sich bereits im Märchen - und Legendenschatz alter Kulturen die Auseinandersetzung mit diesem bislang unergründeten Phänomen belegen.Mit fortschreitender Technologie, die den Blickwinkel auf die komplexen Kornkreisformationen zunehmend erweitern, versucht man dem Rätsel mit wissenschaftlichen Methoden auf den Grund zu gehen. Dabei kommen nach und nach erstaunliche Ergebnisse zu Tage: Radioaktivität, aufgeplatzte Wachstumsknoten, magnetische Partikel im Feld, die dort eigentlich gar nicht sein dürften. Sogar eine Energieform, die ähnlich wie eine Mikrowelle funktioniert, konnte nachgewiesen werden.

NuoViso begab sich im Sommer 2008 nach Wiltshire in Südengland, um dort vor Ort das Phänomen zu erleben. Stets mit der Kamera parat, begleiteten wir die privaten Kornkreisforscher bei ihrer erkentnisreichen Arbeit. Über den Ursprung dieser neuen Feldordnung, ist man sich bis heute nicht einig. Aber geeint ist man davon überzeugt, dass diese Muster in den Feldern, nicht das Werk von Menschenhand sein können. "Die neue Feldordnung" gibt es in unserem Shop auf DVD zu erwerben. Darauf befindet sich 2 Stunden Bonusmaterial und Interviews. Mit dem Kauf einer DVD unterstützt Du uns bei der zukünftigen Produktion solcher Filme.Für Kommentare und Diskussionen rund um "Die neue Feldordnung", besuchen Sie unser Forum

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