Freitag, 23. Januar 2009

169 "Man muss aus einem Licht, aus einem Licht, fort, fort in das andere geh'n": Chormitgliedschaft bei der Harmonia beendet. Selbstreferentielles.


Frau
Susanne Albrechtc/o Harmonia Langreder

Bredenbeck, den 22.01.09

Die Kündigung meiner Mitgliedschaft in Eurem Chor habe ich erhalten. Da sie ohne Anrede und ohne Begründung daherkommt, möchte ich auf diesem Wege denn doch noch um zumindest letztere bitten.


Das Motto - aufgenommen anlässlich der Abiturientenentlassungsfeier in Oberhausen im Jahre 1965 -, unter welches ich diesen Tagebucheintrag gestellt habe, soll Euch hier die Richtung anzeigen, in welche der ganze Vorgang sich für mich bewegt. Der, mit sehr viel - sit venia verbo - Kleingeisterei behaftet, für mich keinen Endpunkt meiner stimmlichen Betätigung markiert. Der Sängerhimmel stürzt für mich nicht deshalb ein, weil Ihr meint, es müsse zwischen dem Vorstand und mir zu einer Eiszeit kommen. Ihr könnt ja mal in Eurem Kreis eine Umfrage machen - dahingehend, wie ich denn so mit den einzelnen Mitsängerinnen und Mitsängern klargekommen bin. So, wie es der gute Leo von einem meiner Hannoveraner Sangesbrüder in Erfahrung bringen wollte. Um so eventuelle Negativnachrichten über mich zu hören zu bekommen. Durch dergleichen lasse ich mich nicht sonderlich beeindrucken. Das ist Kinderkram - mehr nicht.
Und was hier der Kernpunkt sein dürfte: Wieso zählt eigentlich das Votum der Dirigentin bei Euch überhaupt nicht? Die hat mich in ihrem jetzt etwa halbjährigem Wirken ein einziges Mal ermahnt: "Klaus, bitte nicht dominieren!". Dies in allerletzter Zeit. Im Übrigen müsstet Ihr eigentlich mitbekommen haben, dass mein stimmlicher Beitrag bei ihr recht gut ankommt. Jetzt habt Ihr also Euren Triumph: aber was bringt Euch der? Ich halte dafür, dass es Euch gut anstünde, in der Sache denn doch noch einmal mit sich zu Rate zu gehen. Das würde Euch besser stehen als noch so extravaganter, eigens für Musikfreunde gefertigter Schmuck.

Wenn Du Dich der Mühe unterziehen möchtest, mal in den Post 86 hereinzuschauen,....

86 Das ist er also so gut wie vollständig - mein "Hauptchor". Pünktlich zum Probenbeginn. Allerdings mit den 24 zu zählenden....


.......dann wirst Du feststellen, dass ich gerade Eurem Chor gegenüber eine starke Verbundenheit gespürt habe. Die nicht zuletzt auf dem Wirken der Dirigentin basiert. Dieses hoffe ich schon in Bälde in einem anderen Chor wieder genießen zu dürfen.

Dass ich mich angeschickt habe, sogar ordentlich für den Verein zu werben, dürfte Euch nicht entgangen sein. Vielleicht liegt hier aber auch schon ein "Nebenmotiv" für meine Ausgliederung aus Eurem Verband - habe ich mich doch dabei als in Euren Augen möglicherweise zu wenig "obrigkeitshörig" dargestellt: meine Inititative wurde von mehr Missfallen denn von sonst etwas begleitet.
Apropos Begleitung: Der Sangesbruder, den ich bis dato ganz bequem nach Langreder habe hinkutschieren können und der jetzt höchstwahrscheinlich auch nicht mehr mit von der Partie sein wird, hat als objektiver Betrachter der ganzen Szenerie in Langreder meine von Euch monierte "stimmliche Präsenz" an wohl keiner Stelle als störend empfunden. Und einen "Verruf" hat er in dem, was ich zwischenzeitlich ins Netz gestellt hatte, auch nicht entdeckt. Aus diesen Gründen hat er mir dann auch die Zeilen diktiert, die nebenstehend erscheinen. Nachdem er die Argumentation des folgenden, von mir auf Jutta's Anregung hin zunächst von mir aufgesetzten Kündigungsschreibens voll und ganz nachvollzogen hatte:


"Klaus Bickmann °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° Bredenbeck, den 11.11.09
Angerweg 6 a °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°fon+fax 05109/63551
30974 Wennigsen °°°°°°°°°°°°°°°°°°°° eMail K_Bickmann@web.de

Frau
Jutta Koch

c/o Harmonia Langreder

Kündigung der Vereinsmitgliedschaft
Liebe Jutta,

die spreche ich hiermit aufgrund des soeben erfolgten Anrufes aus. In welchem Du diesen Weg als die „elegantere Lösung“ bezeichnetest. Wie Du Dir vermutlich denken kannst, tue ich diesen Schritt äußerst ungern, weil mir die Harmonia einigermaßen ans Herz gewachsen ist und ich sie von daher gerade in letzter Zeit als meinen „Hauptchor“ zu bezeichnen pflegte. Wie Du ja wissen wirst, auch in meinem Blog – dort unter dem eLogbucheintrag 86. Da Ihr, wie ja aus dem diesem Vorgang vorausgehenden Schreiben deutlich werdend, an meiner „stimmlichen Präsenz“ Anstoß nehmt, muss ich der entsprechenden Aufforderung wohl Folge leisten. Und dies dann auch noch mit dem Hinweis „Mit sofortiger Wirkung“.

Interessant erscheint mir in diesem Zusammenhang etwas, was ich gerade heute aus dem Silcherbund heraus zu hören bekam. Und zwar unmittelbar vor dem Auftritt des Chores in dem Hotel Grethe in Hannover. Der dort gemeinsam mit dem Chor der Bäckervereinigung in der gesondert organisierten Branche Shanty eine Reihe dieser Songs zum Besten geben wollte – in Seemannsuniform. Kleiner Schlenker: Dass ich mit dem Allermeisten von dem, was in unseren Landen so abzugehen pflegt, überhaupt nicht konform gehe, dessen müsste jeder, der einmal in mein Internettagebuch hineinschaut, sehr bald gewahr werden.

Da fragt mich doch gleich nach der Begrüßung der Sangesbruder Karl Heinz Kopke, ob ich einen Leo Jenner kenne. Der habe bei ihm angerufen und gefragt, ob nicht ein Klaus Bickmann bei ihnen mitsänge – und wie der sich denn so in dem Chor eingelebt habe und in ihm zurechtkäme. Er darauf – Zitat: „Gut! Wir sind froh, dass wir ihn haben.“ Ich auf seine Frage: „Ja, als Mitsänger in meinem Langreder Chor.“ Er wieder – wohl nicht mit jedem Wort ganz genau zitiert: „Ich habe mich über den Anruf nur gewundert. Denn wir haben zwar mal eine Zeitlang in einem anderen Chor zusammen gesungen – es hat sich aber ansonsten nie ein Kontakt ergeben.“ Alles für mich ein ganz klares Signal dafür, dass da nach Stoff geforscht werden sollte, der sich möglicherweise gegen mich verwenden ließe.

Solchen Stoff findet der eine oder andere im Chor immer nur zu gerne. Wenn der Werner aus der Gruppe der Tenöre heraus in dem relativ kleinen Raum, in dem wir zuletzt einmal üben mussten, konstatiert: „Klaus, ich habe Dich aber wieder herausgehört“ – die mir näher sitzende Katharina aber bemerkt, sie habe weiter nichts Störendes von mir vernommen, dann ist dieses genau die Richtung. Nach meinem Dafürhalten ist dies der springende Punkt in der Angelegenheit: Man ist in Teilen des Chores fixiert darauf, dass meinem stimmlichen Beitrag vor allem ein Zuviel an Stimmvolumen anhaftet – und will diesen Höreindruck nach Möglichkeit auch immer bestätigt haben. Um im Endeffekt sagen zu können: „Da wird die Harmonie gestört“.

Da nutzt es überhaupt nichts, wenn etwa nach dem Süllbergsingen auf Warnecke’s Hof hier in Bredenbeck von einem ehemaligen Sangesbruder von der Concordia Holtensen das Echo kommt: „Klaus, wir haben nichts von Dir gehört.“ Von den übrigen Sangesbrüder dort – und es war eine ganze Reihe! – das Urteil: „Euer Auftritt hat uns allen am besten gefallen.“ Oder wenn – so nach dem Auftritt anlässlich des Volkstrauertages – als Publikumsresonanz vermeldet wird: „Der Liedvortrag war nicht nur gut – das war ein Konzert!“ Mit wohlgemerkt zwei Männerstimmen im Bass. Oder wenn die Dirigentin sich nach dem Übungssolo der drei im Bass vertretenen Sänger – aus Mimik, Gestik und Worten gerade noch am letzten Dienstag zu schließen – hoch zufrieden, um nicht zu sagen, halbwegs begeistert – von der Gruppe abdreht, in deren Nähe sie sich postiert hatte, um sich dann den anderen Stimmen entsprechend zuzuwenden.

Abschließend hier nur die Frage: Muss ich mich unter solchen Voraussetzungen wirklich als denjenigen begreifen, der da die Harmonie stört?

Mit freundlichem Gruß [nicht gezeichnet, da nicht offiziell abgegeben]

PS1: Wie elegant auch immer der mir von Euch nahegelegte Weg sich für Euch darstellen mag: Ich werde ihn wohl schon in Bälde mit seinen einzelnen Stationen in meinem Internettagebuch nachzeichnen.
Daran interessiert sein dürften außer meinen 5 Kindern, die immer denn mal wieder fragen, was der Papa denn so treibt, unter anderem
a) der junge Mann hier aus Bredenbeck, den ich in Eure Reihen habe schleusen können – und der sich nun fragen wird, wieso es eigentlich mit der bequemen Transportmöglichkeit hin nach Langreder ein Ende hat; von daher wohl einigermaßen darauf bedacht, etwas mehr informationellen Background in der Angelegenheit zu erhalten;
b) der Bürgermeister der Gemeinde Wennigsen, Christoph Meineke, den ich über kurz oder lang auch für den Chor hätte werben wollen: als Sohn eines Sangesbruders aus meinen Holtenser Zeiten steht er mit mir per Du und wäre bestimmt auch in diesem Punkte ansprechbar gewesen. Auf jeden Fall schaut er gerne in mein Internettagebuch herein, wo noch unlängst – in Post 158 – als Überschrift gewählt wurde: „Rundmails in Sachen gemeindlicher Radwegbau“.
c) der liebe Benny aus Hamburg, den ich im Zuge meines eMailversands aus dem Dünensand der Insel Wangerooge, genauer: aus dem deren Gästebuch habe ausgraben können und der sich immer wieder als „Oberfan“ meiner Betrachtungen mit ihrem philosophisch- essayistischen Einschlag resp. der massiven Gesellschaftskritik outet, die ich an anderer Stelle auch immer wieder übe;
d) der Architekt und Baubiologe Olaf Böhm hier aus Bredenbeck, der bei einem Gespräch im örtlichen Stehcafé vor nicht allzu langer von sich gab, vieles von dem, was ich so mündlich und schriftlich von mir gäbe, habe irgendwie den Touch von „Weisheit“ (vielleicht liest ja mal jemand eine meiner neuesten Textfabrikationen, die sich so betitelt, wie in dem zweiten der beiden hier nachfolgend festgehaltenen Posts erscheinend);
e) der AWO-Vorsitzende und ehemalige Ratsherr Helmut Buttchereit, der erst noch am Samstag beim Verlassen des Stehcafés bekundete: „So gelacht habe ich aber wirklich selten“,
f) die ......

PS2: Ich behalte mir vor, 1. die ganze Geschichte auch gegenüber meinem jetzt ca. 8000 Adressaten umfassenden Verteilerkreis aufs Tapet zu bringen – im Kontext einer sich ganz gewiss ergebenden Fragestellung übergeordneter Natur, wo ich sie zwecks Demonstration eines bestimmten Punktes in den Argumentationszusammenhang zu stellen gedenke; 2. meine jetzt auf der Fertigungsbasis von 5000 Stück kalkulierten und zunächst einmal als „Pellet & Chips Promotion“ ins Auge fallenden Visitenkarte auch in Langreder einzusetzen; dabei das dort ganz unten aufgebrachte „b.w.“ als Verweismöglichkeit auf eine umseitig festgehaltene Notiz zu diesem und jenem benutzend – wobei ich mich nicht beschränken muss auf den folgenden Hinweis:

114 Herrliche Impressionen aus dem Deister,....- und: Herrliche Stimmen im Deister
(mit Link zu dem Querschnitt durch das großformatige Fotoangebot des Berufsfotografen Ralf Orlowski in einem nach meiner Einschätzung sehr ansprechenden Sammelband – den ich übrigens auch auf das Mittun im Langreder Chor hin hatte ansprechen wollen)

164 Zur Tragweite der Begegnung mit der Transzendenz in der Stille. Oder: Verbesserung der Lebensqualität auf allen nur denkbaren Ebenen.

D. z.K. Frau T...., Frau Susanne Albrecht, .....

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Ich bedaure es außerordentlich, dass meine eMail vom Folgetag, also, dem 14.01., keinen mentalen Punkt mehr bei Euch finden konnte, an dem sie hätte ankommen können. Die liest sich wie folgt:
Adressat/en/innen
in Sachen

Sangliche Betätigung








Beachtung - danach verlangt es wohl einen jeden. Auch - oder vielleicht sogar insbesondere -, wenn er sich mit seiner Stimme präsentiert. Meine Frau, jetzt pensionierte Lehrerin und recht sangesfreudige Sopranistin - sie war noch unlängst bei einem Projektchor mit dabei und hat zu Studienzeiten im Chor des städtischen Theaters Münster gesungen - bemerkte erst noch gerade dazu: "Da Deine Stimme ja recht voluminös ist, kannst Du ganz schnell bei anderen damit anecken. Dann zweigst Du nämlich ein Maß an Aufmerksamkeit im Publikum für Dich ab, das für die anderen Beteiligten den Eindruck entstehen lässt, sie kämen irgendwie zu kurz. Und das gefällt niemandem. Und der kommt dann sehr schnell - aus der Einschätzung heraus, dass er nicht die Beachtung findet, die er sich eigentlich wünscht -, von dorther dann zu dem Schluss: Der stört die Harmonie aber gewaltig." Da meine Holde - wie gesagt, auch Sängerin - über ein gerade im zwischenmenschlichen Bereich relevant werdendes, sehr ausgeprägtes Sensorium verfügt - und mir dazu dann dieses auch irgendwie dunkel vorgeschwebt hatte, glaube ich, dass an dieser Feststellung einiges dran ist.
Verbindlichkeit und menschliche Verbindung ist eigentlich das, wonach ich in einem Chor am meisten Ausschau halte. Und die finde ich beispielsweise auch in der ......... Es gibt auch einen anderen Menschen, bei dem sich für mich einiges in dieser Richtung tut: den jungen Mann, den ich in Eure Reihen habe schleusen können. Der mir, wie meine Holde, in puncto Feinfühligkeit im zwischenmenschlichen Bereich auch überlegen ist. Ich habe es, was die anbelangt, bei der mehr im Bereich der Sprache. Und der, also der Uwe, sagt mir - nachdem er die redigierte Fassung der unvorhergesehenerweise über die Dirigentin an Euch gelangten Vorabinfo mit ihrem Abriss der Gesamtsituation, so, wie sie sich für mich darstellt, gelesen hat: "Klaus - Du willst doch wohl authentisch bleiben. Und da ist eine Kündigung der verkehrte Weg. Weil sie absolut nicht dem entspricht, was Du eigentlich möchtest - nämlich: gemeinsam mit den Leuten dort die Gemeinschaft und den Gesang pflegen. Was gibt es an wirklich schwerwiegenden Vorkommnissen, die einen solchen Schritt rechtfertigten. Was ist vorgefallen, über das zu sprechen sich nicht lohnte? Mach's anders.
"Endpunkt dieses Weges ist das geworden, was ich Euch gestern, am Dienstagabend, habe übergeben können. Dass ich damit mehr oder weniger bei Euch allen Perplexität ausgelöst habe, war auch für meinen Berater einigermaßen offensichtlich. Dem meine Idee sehr zugesagt hatte, in ein kurzes Statement folgende Bemerkung einzuflechten: "Es wird der Sängerhimmel über dem Deister nicht gleich einstürzen, wenn die Angelegenheit nicht prompt vom Tisch kommt." Und der dazu ergänzte: "Was ist eigentlich vorgefallen, was die Sache so dramatisch macht, dass mit einer Kündigung reagiert werden muss? Alle Dinge sollten unter vernünftigen Menschen regelbar sein. Nicht von heute auf morgen vielleicht, aber grundsätzlich."Gewissermaßen auch bei ihm in die Klippschule gegangen, bin ich jetzt enorm froh darüber, den Faden zu Euch hin nicht von meiner Seite aus abgeschnitten zu haben. Denn nach wie vor mag ich jeden von Euch sehr - auch die, bei denen ich meine, mit meinen Vermutungen in puncto Stimmungmache gegen mich an der richtigen Adresse zu sein. Und kommt es mir sehr darauf an, gerade in Eurem Kreis die Gemeinschaft und den Gesang zu pflegen.Wer die Mittel, Zeit und Laune hat, etwas in meinem Blog herumzustöbern, der wird feststellen, dass mir der Punkt 'Ruhe' einigermaßen am Herzen liegt. Zuletzt noch "gepredigt" in dem Eintrag 164 (mit seinen Bezügen hin zur Transzendenz). Ich meine, es sollte gerade unter Sängern möglich sein, es nicht zu einer Situation Spitz auf Knopf kommen zu lassen und würde es begrüßen, wenn man denn doch noch zu einer einvernehmlichen Regelung der Angelegenheit fände.
In der Hoffnung, dass die vielleicht nicht ganz so grämlich gewordenen Mienen sich bei Euch auch wieder aufhellen können und man wieder zueinander finden kann, verabschiede ich mich hier mit einem
Grüezi wohl
Klaus Bickmann
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Dazu ein Freund:"----- Original Message -----
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To: Klaus Bickmann
Sent: Wednesday, January 14, 2009 8:41 PM
Subject: Re: In Sachen sangliche Betätigung



Klasse, Klaus ji,

sehr schön, - auch mit den Bildern. Da muss doch dem, der offen ist und in Ruhe sich öffnet, schon allein durch die Aufmachung und Bildgestaltung es warm ums Herz und ihm dabei bewusst werden, was für eine wunderbare Sache das ist, die sie da alle gemeinsam betreiben, um doch eigentlich Harmonie zu erzeugen. Ist der Name nicht "Harmonia ..."?
Ich wünsche Dir, dass das ganze Vorkommnis sich zu einer Stufe des Fortschritts in Richtung größerer Harmonie entwickelt, einer Harmonie, in der sich jeder wertgeschätzt fühlt und in seinem Talent zum besten entwickeln kann, wo das Ganze mehr ist als die Summe der Teile, die magnetisch weitere Sangesfreudige anlockt und in ihren Bann schlägt.
Pfüeti, Hermit
P.S. Das Ji (ausgesprochen "dschi", - , weich ausgesprochen, langes "i" ) hinter dem Namen ist eine Anrede, die man aus dem Hindi eigentlich mit Herr übersetzen müsste, die wir hier aber unter uns auch mal so benutzen, auch wenn man sich duzt, da sie eine warmes Gefühl von Wertschätzung herüber bringt."

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PS: Da ich nicht bei der Schilderung der individuellen Situation stehenbleiben möchte, hier einige Links in Sachen Musik im Netz:
www.fabchannel.com/de
http://www.bunch.tv/
http://www.motortv.de/
http://www.urban.tv/
http://www.balconytv.de/
http://www.miz.org/ (für Recherchen zum Thema Musik)
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PS: Es ist mir unerfindlich, wieso im Browser Mozilla Firefox mit einem Mal eine ganze Reihe von Gestaltungselementen einfach verschütt gegangen ist. Dem habe ich bis dato - aus Gründen, die sich in Post 114,
diesen abschließend, dargestellt finden - den Vorzug gegenüber dem Internet Explorer gegeben. Angesichts dieser neuen Sachlage ergeben sich für mich Veränderungen in der Bewertung der Leistungsangebote.
AUF JEDEN FALL: DEN BROWSER INTERNET EXPLORER NUTZEN, UM DIE TAGEBUCHEINTRÄGE MIT IHREM VOLLEN GEHALT ZU SICHTEN!!!








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