Warum ich diese Einlage bringe, ist Folgendes - auch heute in der Frühe dort thematisiert: Ich habe mich in den zig Jahren der Existenz des Stehcafés nicht die Bohne für diese Begegnungsstätte interessiert, ja, sie so gut wie überhaupt nicht wahrgenommen. Nach meiner mittlerweile vielberufenen Nacht vom 16. auf den 17.02.06 jedoch, in welcher ich in einen völlig unerwarteten Austausch mit der Transzendenz treten und sogar so etwas wie Glückseligkeit erfahren durfte, wurde sie auf einen Schlag für mich unwahrscheinlich interessant. Mit dem Ergebnis, dass ich von dort jede Menge Anregungen mitnehmen darf. Dies mögen, wie ebenfalls heute in der Frühe, philosophisch angehauchte Überlegungen sein; es können aber auch kurze Storys über diesen oder jenen lustigen Vorfall im Ort sein - s. Titel dieses Tagebucheintrags; dies können Hinweise sein, die für die Wahrnehmung eigener Interessen hilfreich sind.
Ohne mich weiter in die Lektüre dieses oder jenes Stoffes vertieft zu haben, kann ich von dort immer wieder recht erschöpfende Auskünfte erhalten. Beispielsweise über ein Land wie Paraguay. Zu dem mir ein Fan des damals dort herrschenden, das Soziale fördernden Regimes Stroessner einen über fast zwei Stunden sich hinziehenden Bericht zu den Eigenheiten dieses Landes zu der fraglichen Zeit in allen Einzelheiten vorgestellt hat - von mir nur ganz gelegentlich durch die eine oder andere interessierte Frage unterbrochen. Dies kann aber noch so manches mehr sein. Immer verbunden mit einem hohen Maß an Einsicht und Intensivierung des Austausches untereinander. Der allenfalls etwas in Frage gestellt erscheint, wenn mir "Hundeklaus" bedeutet, ich möge in Sachen Fußball mal lieber den Rand halten: davon hätte ich eh keine Ahnung. Alles auf eine Kurzformel gebracht: Bildung für nur 85 Cent pro Tasse.
"Die Gucker" - so hat ein Künstler seine Metallplastik genannt, der hier in einem Nachbarort lebt. Die ich hiermit deswegen vorstelle, weil sie dazu anregen sollen, das besondere Augenmerk auf einen fundamental bedeutsamen Sachverhalt zu richten: Aus der Begegnung mit der Transzendenz heraus - zu der uns Jesus ja immer und immer wieder aufgefordert hat -, fließen Dinge, an die zu denken man davor nicht einmal zu träumen gewagt hätte. Ein belebendes und Hoffnung stiftendes Erfahrungsmoment reiht sich an das andere; eine völlig unerwartete Hilfestellung folgt der anderen - mit dem Zusatzvermerk: "Schau, wie passgenau dieses sich auch wieder abgespielt hat." Davon wenigstens das zu berichten, was besonders signifikant erscheint, habe ich mir ja in dem Post 165 vorgenommen.
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PS: Es ist mir unerfindlich, wieso im Browser Mozilla Firefox mit einem Mal eine ganze Reihe von Gestaltungselementen einfach verschütt gegangen ist. Dem habe ich bis dato - aus Gründen, die sich in Post 114,
diesen abschließend, dargestellt finden - den Vorzug gegenüber dem Internet Explorer gegeben. Angesichts dieser neuen Sachlage ergeben sich für mich Veränderungen in der Bewertung der Leistungsangebote.
AUF JEDEN FALL: DEN BROWSER INTERNET EXPLORER NUTZEN, UM DIE TAGEBUCHEINTRÄGE MIT IHREM VOLLEN GEHALT ZU SICHTEN!!!
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