Samstag, 10. Januar 2009

164 Zur Tragweite der Begegnung mit der Transzendenz in der Stille. Oder: Verbesserung der Lebensqualität auf allen nur denkbaren Ebenen.

80 "Mein Gott, warum?" ....: unter dieser Überschrift habe ich auf bis dato halber Strecke bei diesen eLogbuch-Einträgen eine meiner Betrachtungen über die Segenswirkungen der Meditation angestellt. Die, soeben bei einem wahllosen Durchgang durch die "Posts mit Zentralcharakter" (Eintrag 75) halbwegs zufällig geöffnet, mir denn doch so aspektreich und aussagekräftig erscheint, dass ich hier noch einmal die Aufmerksamkeit auf sie lenken möchte. Wobei der dort gesteckte Rahmen hier noch erweitert werden soll.

Um einem Missverständnis vorzubeugen: Es geht mir nicht darum, darzutun, welch toller Hecht ich bin und was für großartige Erkenntnisse ich alle habe, sondern einfach darum, den Mitleser mitzunehmen und möglicherweisegar ein wenig zu inspirieren. Dahingehend, dass er es, unabhängig von jeder religiösen Unterweisung und Anleitung, und erst recht dem dominanten Appell seitens einer bestimmten kirchlichen Einrichtung, ausprobiert, wie es ist, wenn er es denn einmal mit der Übung der Stille ausprobiert. Ihn gewissermaßen auf den Trichter bringen wollend.

Auf den bin ich auch erst nach über 60 Jahren gekommen - in einer einzigen Nacht. Das Leid der Schlafapnoe mit einem einzigen Schlag positiv wenden könnend. Mit der Erfahrung von Glückseligkeit. Welch alles mich "fromm" werden ließ - ohne je irgendetwas auf die Kirche gegeben zu haben. Und ohne beim Gebet je mehr als ein paar Pflicht- oder Verlegenheitsworte gesprochen zu haben. Jetzt aber in den Gottesdiensten aller hier versammelten Kirchen immer wieder gern zugegen: bei den Baptisten, bei den Evangelen und bei den Katholen. Völlig uninteressiert an den bei denen im religiösen Kontext jeweils getroffenen Festlegungen.

Nach meinen Erfahrungen ist die Ruhe - bei mir wurde und wird es immer mehr eine totale mentale Stille - die Basis, auf der man der Transzendenz am besten begegnen kann. Die wie die Sonne darauf wartet - und zwar sehnsüchtig - dass sie uns bescheinen und unser Verständnis erhellen kann. Von deren befriedigenden Auswirkungen berichtet mir noch erst gerade mein lieber Freund Hermann, der jetzt im 36. Jahr die Transzendentale Meditation "hauptberuflich" betreibt - er lebt mit einer größeren Gruppe von Maharishi-Jüngern in der Nähe der holländischen Grenze: die einwöchige Silence-Veranstaltung, bei der alle kein Wort zu sprechen sich bemühen, habe ihn und seine "Mitstreiter" regelrecht abgesättigt. Die geistige Heimat im Land der Stille, die sich für alle seit Jahrzehnten als ungemein interessant und anregend erweist, so seine Ausführungen sinngemäß, biete ein solches Maß an Erfüllung und Befriedigung, dass sie von den ganzen gesellschaftlichen Umtrieben so gut wie nicht berührt würden. Ähnliches glaube ich für mich - bei einem anderen Meditationsansatz - feststellen zu dürfen.

Dieser Freund übersendet mir heute, wissend darum, dass ich mich für alle Arten von lebensförderlichen Aspekten interessiere, wieder mal etwas, das geeignet ist, meinen Horizont um wieder ein Stückchen zu erweitern: eine Botschaft des Umweltinstitutes München. Die damit zu tun hat, dass in Sachen Gentechnik die menschliche Anmaßung einfach zu weit geht. Weil man in Zusammenhänge eingreift, von deren Tragweite man absolut keine Vorstellung hat, aus einer Haltung der Hybris heraus aber alles und jedes meint, einfach unterminieren zu können, was die Erhaltung der menschlichen Spezies überhaupt erst ermöglicht.
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" .....hier schicke ich Dir die Geschichte von dem penetranten Versuch der perversen 'Weltverbesserer' (in ihrem Gier getriebenem Sinn und total abgedrifteten (Zerstörer-) Intellekt) ihre Machenschaften dem Volk, das zu ca. 80 % dagegen oder unwillig ist, doch noch unterzujubeln und den Kindern einzuimpfen, wie gut ihre Sache doch ist, um in ihnen zukünftige gutgläubige brave Konsumenten zu kreieren. Wie ich schon erzählte, kann man seine Stimme zu der Angelegenheit auf deren Webseite abgeben.

Mehr über diese Sache auf der Webseite des Umweltistitutes München e. V.: http://www.umweltinstitut.org/cholerakartoffel.

Die Unterschriften-Aktion findest Du auch unter dem Download: http://www.umweltinstitut.org/download/Einwendung_Kartoffeln_UIM.pdf
und http://umweltinstitut.org/ueber-uns/ueber-uns/infomaterial_bestellen-519.html
und die Pressemitteilung unter: http://umweltinstitut.org/pressemitteilungen/2008/2008_12_23-662.html

Ein erster Überblick unten.

Pfüeti Hermit

Original Message -----
Sent: Tuesday, December 23, 2008 2:23 PM
Subject: Cholera-Kartoffeln stören unser Weihnachtsfest"
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Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts München, schöne Bescherung!

Die Universität Rostock will von 2009 bis 2012 einen Freilandversuch mit genmanipulierten Kartoffeln in Ostdeutschland durchführen. Die Pflanzen sollen Arzneimittel produzieren, weshalb sie unter anderem Teile des Cholera-Bakteriums enthalten. Simbabwe kämpft gegen die Cholera, und bei uns sollen Pflanzen mit Genen des Erregers auf den Acker!

Weitere Linien der manipulierten Kartoffeln sollen z.B. einen Impfstoff gegen die Kaninchenseuche RHD herstellen. Heute, einen Tag vor Weihnachten, hat das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) den Antrag der Universität Rostock zur Einsichtnahme ausgelegt.

Rund 80 Prozent der Bundesbürger wollen keine Gentechnik auf dem Acker, und schon gar keine Pharma-Pflanzen. Der Zeitpunkt, zu dem das gentechnikfreundliche BVL den Antrag auslegt, ist eindeutig dazu geeignet, diese kritische Öffentlichkeit möglichst zu umgehen. Denn so liegt ein großer Teil der knappen Zeit, der für Einwendungen gegen das gefährliche Experiment bleibt, in den Weihnachtsferien. Gentechnisch manipulierte Pflanzen lassen sich im Freiland nicht kontrollieren. Das gilt auch für Pharma-Pflanzen. Es droht eine Kontamination der Nahrungskette mit Arzneimitteln aus transgenen Pflanzen.

Das Umweltinstitut München ruft alle Verbraucherinnen und Verbraucher auf, Protest-E-Mails gegen den geplanten Anbau der genmanipulierten Kartoffeln an die Bundesministerin für Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Ilse Aigner (CSU), zu schicken. Wir haben eine Muster-E-Mail an die Ministerin auf unsere Homepage gestellt, die Sie nach Belieben auch ändern können.

Zum Download gibt es zudem eine Mustereinwendung gegen den geplanten Versuch zum Ausdrucken. Sie können die Einwendung - gern auch in größerer Stückzahl - bei uns bestellen (Versand ab 7. Januar). Schicken Sie uns die ausgefüllten Einwendungslisten bis spätestens 19. Februar zurück. Wir übergeben sie dann gesammelt der Zulassungsbehörde.

Alle Informationen und die Materialien gibt es hier: www.umweltinstitut.org/cholerakartoffel
Unsere Pressemitteilung:http://umweltinstitut.org/pressemitteilungen/2008/2008_12_23-662.html

Wir wünschen trotzdem schöne Weihnachtstage, kommen Sie gut ins neue Jahr, und bleiben Sie gesund, kritisch, mutig und engagiert! Mit herzlichen Grüßen,

Ihr Harald Nestler
Vorstand

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Die Anregung meines Freundes, mich an der Unterschriftenaktion in Sachen Gentechnik zu beteiligen, bin ich nachgekommen. Der Ausgangstext der abänderbaren Stellungnahme findet sich folgend im 4. Absatz. Den Vorspann der an das Ministerium von Frau Aigner soeben herausgegangenen eMail ändere ich im Folgenden ab.

newsletter@umweltinstitut.org
Betreff: Stopp für Pharma-Pflanzen

Sehr geehrte Frau Ministerin,

in Sachen Gentechnik sehe ich ein Unmaß an Unwissenheit, Unvermögen und Unverfrorenheit am Werk. Man meint, sich ganz cool über all die Funktionsmechanismen hinwegsetzen zu können, die allein in der Lage sind, den Fortbestand der Spezies humana sicherzustellen. Das, was von der Natur im Laufe der Entwicklung an Komplexität aufgebaut worden ist und das System funktionsfähig erhält, wird kaltlächelnd übergangen und ausgeschaltet. Letztlich nur, weil Geschäftsinteressen im Spiel sind. Die Argumente, die man für die Entscheidung 'Pro' anführt, sind pseudorational, schlicht vorgeschoben und entbehren jeglicher Stichhaltigkeit. Weil das von einer weisen Natur im Gleichgewicht gehaltene System durch willkürliche Aktionen des Menschen nur aus der Facon geraten kann. Und dies nur unter dem Diktat der Erhöhung von Renditen und Ausweitung der Verdienstmargen.

Aus diesen Gründen habe ich vor nicht allzulanger Zeit einige Dutzend Unterschriften gesammelt, an das unter Herrn Seehofer arbeitende Ministerium weitergeleitet und die Angelegenheit auch etwa 2000 Mailempfängern vor Augen führen können. Jetzt besteht für mich die Möglichkeit, mich via eLogbuch kritisch in der Angelegenheit zu äußern - wobei ich auf die überwiegend liebedienerische Presse ganz gut verzichten kann. Etwa 8000 Adressaten werden jetzt immer denn mal wieder aus meinem Infolabor heraus über interessante Zusammenhänge informiert.

Die Antwort seitens der Ministerialbürokratie auf meine Unterschriftenaktion war mehr als unbefriedigend. Ließ sie doch allzu deutlich durchscheinen, wie verbohrt man in der Angelegenheit ist. Zu finden ist diese jetzt an Sie gerichtete Zuschrift - im Folgenden übernehme ich den vom Umweltinstitut in München formulierten Text - unter der Webadresse http://www.cross-corner.blogspot.com/, und dort speziell in dem Post (Tagebucheintrag) 164. Der von seiner Überschrift her nicht unbedingt solchen Stoff erwarten lässt. Der Text der von dem fraglichen Institut als Eingabe an Sie formuliert wurde, liest sich wie folgt:

"Die Universität Rostock beabsichtigt, von 2009 bis 2012 einen Freilandversuch mit genmanipulierten Kartoffeln durchzuführen. Sie sollen unter anderem pharmazeutische Stoffe produzieren und enthalten z.B. Teile des Cholera-Bakteriums oder einen Impfstoff gegen die für Kaninchen tödliche Viruserkrankung RHD. Andere Gentechnik-Kartoffeln sollen den Stoff Cyanophycin produzieren. Über einen entsprechenden Antrag wird das Ihnen unterstellte Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit in den nächsten Monaten entscheiden.
Ich fordere Sie als Verbraucherschutzministerin auf, den Anbau der genmanipulierten Kartoffeln zu untersagen. Bitte setzen Sie sich darüber hinaus dafür ein, dass Pharma-Pflanzen grundsätzlich nicht auf deutschen Äckern angebaut werden dürfen.

Gentechnik-Pflanzen lassen sich im Freiland nicht kontrollieren. Insbesondere der Anbau von genmanipulierten Pharma-Pflanzen im Freiland wäre daher ein Garant für die Lebensmittelskandale der Zukunft. Der Anbau solcher Pflanzen muss strikt untersagt werden, um eine Kontamination der Lebensmittelkette mit pharmakologisch wirksamen Stoffen zu verhindern.

Pharma-Pflanzen stellen ein hohes Risiko für Umwelt, Tier und Mensch dar. Im vorliegenden Fall spricht sogar die Antragstellerin von einem erhöhten Durchwuchsrisiko einzelner Kartoffellinien, gravierenden Eingriffen in den Kohlenhydratstoffwechsel, einer möglichen 'vollkommen neuen Zusammensetzung der Speicherzucker und Proteine', die 'gravierenden Einfluss auf das Umweltverhalten der transgenen Kartoffeln' haben können, sowie dem Risiko von 'abnormen Phänotypen'. Die Verfütterung der Cyanophycin-Kartoffel an Ratten führte laut Universität Rostock nach nur sieben Tagen zu 'geringen gesundheitlichen Beeinträchtigungen'. Und auch Nebenwirkungen beim Verzehr der Impfstoff-Kartoffeln sind laut Antragstellerin nicht ausgeschlossen. So wurden bei Versuchstieren 'signifikante gewebsspezifische Effekte auf den Stoffwechsel' gefunden. Diese Risiken stehen zudem in keinem Verhältnis zum Sinn des Versuchs: Der Impfstoff gegen die Kaninchenseuche RHD erwies sich z.B. als gänzlich wirkungslos.

Die große Mehrheit der Wissenschaftler, zum Beispiel der deutsche Sachverständigenrat für Umweltfragen, spricht sich gegen einen Anbau von Pharma-Pflanzen im Freiland aus. In striktem Gegensatz dazu will die Universität Rostock die Pharma-Kartoffeln am Standort Üplingen sogar öffentlich in einem Schaugarten präsentieren.

Wie 80 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher möchte ich keine Gentechnik-Pflanzen auf dem Acker, und schon gar keine Pharma-Pflanzen. Daher empört es mich besonders, dass die Entwicklung der genmanipulierten Kartoffeln der Universität Rostock mit bislang mehr als zwei Millionen Euro Steuergeldern gefördert wurde.

Ich fordere Sie daher auf, rasch zu handeln und den beantragten Freisetzungsversuch mit genmanipulierten Kartoffeln zu stoppen.

Weitere Informationen zu dem geplanten Versuch der Universität Rostock finden Sie auf der Internetseite www.umweltinstitut.org/cholerakartoffel

Mit freundlichen Grüßen"
Klaus Bickmann

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Aber dieses nur als Einlage. Mit meinem eigenen Latein bin ich damit noch lange nicht am Ende. Und werde es auch wohl so schnell nicht sein. Weil ich mir bei dem lieben Herrgott für das, was ich noch alles auf die Pfanne zu bringen gedenke, immer wieder auf Weiterführendes stoßend, eine Lebenszeit von 120 Jahren ausbedungen habe. Die ja, so gerade auch in der Presse vermeldet, die Spanne ist, nach der die biologische Uhr endgültig schlägt.

Um die Tragweite dessen zu verdeutlichen, was sich, über den rein persönlichen Nutzeffekt der regelmäßigen Ruheübung hinaus - sei es bei der TM, sei es bei dem Ruhegebet (vgl. http://www.peterdyckhoff.de/) - auch im je eigenen Umfeld zum Positiven hin verändert, hier folgende Geschichte.

Da bemüht sich die Lebensgefährtin meines zweiten - von drei - Sohnes jahrelang immer denn mal wieder um eine Anstellung als Sekretärin und Managerin - sie hat dazu auch noch einen längeren Lehrgang in Betriebswirtschaft absolviert -, weil die Förderung für ihr in der Laseroptik angesiedeltes Institut auf jeden Fall auslaufen wird. Aber alles ohne Erfolg.

Und jetzt kommt der eigentliche Punkt: Ich darf es immer und immer wieder erleben, dass sich die Dinge für mich und meine Umwelt in einer Weise fügen, dass man darüber nur ins Erstaunen geraten und dafür dankbar sein kann. Es ist so, als käme aus der Transzendenz heraus das Signal: "Aufgemerkt! Hier ist mal wieder etwas, was Dein Herz erfreut!" Welche Botschaft ich mittlerweile glaube, als mit einer gewissen Dankbarkeit für das eigene Maß an Aufgeschlossenheit verquickt sehen zu können. Wobei natürlich einschränkend gesagt sein muss, dass man die Transzendenz mit menschlichen Begriffen nicht hinreichend fassen kann. Aber es sind halt Annäherungen an ihre Essenz, an ihren Wesensgehalt möglich. In der Ruhe. Ohne jedes Rechten und Hadern und Hoffen und Wünschen. Einfach das Sein wahrnehmend und genießend, sich einer höheren Kraft überantwortend.

Und - wie jetzt schon des Öfteren ausgeführt: Dies alles ist jedem möglich - ohne Bindung an eine ganz bestimmte konfessionell vorgegebene Vorstellung! Nur: Er muss - wie auch immer - auf den entsprechenden Trichter kommen. Durch den dann alles weitere einfließt. Und sich nicht durch irgendwelche schrägen Typen und total verkorksten Ideen wie die von Scientology & Co. beeindrucken und von ihnen vereinnahmen lassen. Oder sich durch mit Rauschmitteln zudröhnen. Oder der Werbung Gehör schenken. Oder Ersatz für das ungelebte Leben in allen möglichen anderen Dingen und Betätigungen suchen - beispielsweise in Second Life oder auch nur einfachen Computerspielen.

Nach dieser Zwischenbetrachtung hier also das, was nach meinem jetzt schon zigfach gemachten Erfahrungen auch irgendwie damit zusammenhängen muss, dass da jemand ist, der in der Familie in der skizzierten Weise meditiert. So hat sich es jetzt ergeben, dass mein zweiter Sohn - der mittlere von dreien - gewaltige Entlastung dadurch erfährt, dass seine Lebenspartnerin eine Festanstellung im öffentlichen Dienst gefunden hat. Nach Jahren des vergeblichen Versuchs, an eine solche zu gelangen. Aus der Funktion als Sekretärin mit einem ganz umfassenden Aufgabengebiet und Managerin von Veranstaltungen ihres Instituts für Laseroptik heraus, welches nur vorübergehend mit Fördermitteln unterhalten wird und jetzt auch in Bälde nicht mehr weitergeführt wird. Wo sie so gute Arbeit geleistet hat, dass der Chef eines im gleichen Gebäude arbeitenden Dienstes sie daraufhin ansprach, ob sie nicht zu ihm überwechseln wolle.

Also eine Entwicklung, die vor allem auch von daher nur begrüßt werden kann, dass die beiden gerade erst den Bau eines Hauses haben stemmen müssen. Mit all den Verpflichtungen, die daraus erwachsen. Und wo liegt der Bau? Im nur einen Kilometer entfernten Nachbarort - und dort an einem Fleck, den man im Hinblick auf das Umfeld wohl als top bezeichnen darf. Die Liste solcher immer das Herz erfreuender Unterstützungmomente wird länger und länger. Die wichtigsten davon werden wohl in dem Folgepost erscheinen.
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PS: Es ist mir unerfindlich, wieso im Browser Mozilla Firefox mit einem Mal eine ganze Reihe von Gestaltungselementen einfach verschütt gegangen ist. Dem habe ich bis dato - aus Gründen, die sich in Post 114,
diesen abschließend, dargestellt finden - den Vorzug gegenüber dem Internet Explorer gegeben. Angesichts dieser neuen Sachlage ergeben sich für mich Veränderungen in der Bewertung der Leistungsangebote.
AUF JEDEN FALL: DEN BROWSER INTERNET EXPLORER NUTZEN, UM DIE TAGEBUCHEINTRÄGE MIT IHREM VOLLEN GEHALT ZU SICHTEN!!!






75 Posts mit Zentralcharakter

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