Dienstag, 6. Januar 2009

156 "Unser Wissen ist ein Tropfen" - ........

..... so war eine für gestern Abend angekündigte Fernsehsendung auf Bayern Alpha angekündigt. Darin mehrfach auftauchend ein Gebilde wie das vorstehend erscheindende. Welches ich übrigens auch als Hintergrund auf meinem Monitor verwende - im nebenstehenden Foto nicht sonderlich deutlich sich abzeichnend. Fazit der Sendung: Dass man bei der Erkenntnis dessen, was es alles mit dem Wasser auf sich hat, gerade erst am Anfang stünde.

Das Wasser wurde vorgestellt als Informationsträger, als Stoff, der über ein Gedächtnis verfüge. Ganz verblüffend etwa die Tatsache, dass von verschiedenen Personen aus einer Pipette heraus auf ein Glas aufgebrachte Tropfen nach dem Trocknen unter dem Mikroskop völlig verschiedene Strukturen zeigen, die aber, betrachtet man nur die Tropfen einer Versuchsperson, ein gleichbleibendes Muster aufweisen.

Man hat an Asthma kränkelnde Kinder in Versuchsgruppen über mehrere Tage hinweg in unmittelbarer Nähe eines Wasserfalls mit seinen allerfeinsten, lungengängigen Tröpfchen spielen lassen, um dann unter Einschaltung einer anderweitig untergebrachten Kontrollgruppe Untersuchungen dazu anzustellen, wie sich die Verfassung der Atemwege bei den Angehörigen der beiden Gruppen darstellt: bei der ersteren war sie wesentlich besser - und sollte auch über eine längere Periode hinweg anhalten.

Wasser ist durch die Bestrahlung mit Radiowellen dazu gebracht worden, einen brennbaren Stoff abzusondern. Welches Verfahren, technisch weiterentwickelt, eine interessante Perspektive in Sachen Energieversorgung eröffnen könnte. Wasser hat bei einer anderen Art der Behandlung, nämlich der Verschüttelung, einen mir erst im Zusammenhang mit dieser Sendung irgendwie noch nachvollziehbarer erscheinenden Effekt: den der Höherpotenzierung eines eingebrachten Stoffes bei immer weiter größerer Verdünnung. Homöopathie - greifbarer werdend gemacht. Und weniger leicht in den Bereich des Aberglaubens oder der Esoterik zu verweisen. Oder in einen anderen Winkel hinein, in dem man mit dem Prügel seines Unverständnisses auf ein unerwünschtes Konkurrenzobjekt einschlagen kann. Um noch für einen kurzen Moment bei den gemeinschaftsschädlichen Usancen in unserem verkorksten System zu verweilen: Es lässt sich alles mit scheinrationalen Begründungen immer solange verketzern - und dies geschehend immer aus Profitgründen -, bis sich herausstellt, dass an der jeweils lächerlich gemachten oder in anderer Weise in Misskredit gebrachten Sache etwas dran ist.

Um die Steigerung von Energieeffekten im und durch das Wasser ging es auch bei dem Grander-Wasser. Welches in einer ganzen Reihe von Branchen mittlerweile gerne genutzt wird, um damit bessere Ergebnisse zu erzielen. So etwa von den Bäckern, die dadurch in die Lage versetzt werden, Produkten auf den Markt zu bringen, welche sich durch in Struktur, Geschmack und anderen Qualitätsmerkmalen erheblich von den normalen Erzeugnissen unterscheiden. Dazu hier einige Links:

Grander® belebtes Wasser - Wasser, Lebenselixier des Lebens

Der GRANDER-Effekt - GRANDER belebt

Belebtes Wasser – Wikipedia

Die Energie fließt im Hotel Elisabeth in Kirchberg in Tirol.

Hotel Elisabeth Pressemappe

Die Tatsache, dass Wasser Informationen aufnimmt und verarbeitet, wurde etwa auch daran demonstriert, dass verschiedenartig bestrahlte Salate in ihm gewaschen wurden: die Mikroskopbilder zeigten auch hier wieder völlig unterschiedliche Strukturen.

Es kam in der Sendung soviel Erstaunliches zur Sprache, dass ich mich nur wieder mal beglückwünschen konnte, nicht einen dieser dusseligen und der allgemeinen Verblödung Vorschub leistenden Privatsender eingeschaltet zu haben - etwas, was sich immer wieder auszahlt. So etwa auch beim Verfolg der Sendung "Die Hochalpen" auf 3Sat. Bei der wunderbare Blumenmotive regelrecht inszeniert wurden, teilweise fast über eine Minute hinweg. Jedes davon ein Gemälde ganz eigener Art.
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
PS: Es ist mir unerfindlich, wieso im Browser Mozilla Firefox mit einem Mal eine ganze Reihe von Gestaltungselementen einfach verschütt gegangen ist. Dem habe ich bis dato - aus Gründen, die sich in Post 114,
diesen abschließend, dargestellt finden - den Vorzug gegenüber dem Internet Explorer gegeben. Angesichts dieser neuen Sachlage ergeben sich für mich Veränderungen in der Bewertung der Leistungsangebote.
AUF JEDEN FALL: DEN BROWSER INTERNET EXPLORER NUTZEN, UM DIE TAGEBUCHEINTRÄGE MIT IHREM VOLLEN GEHALT ZU SICHTEN!!!






75 Posts mit Zentralcharakter

Und hier noch der Link zu meinem Energieblog:
http://www.energieinfo-alternativ.blogspot.com/

Die Kontaktadressen und zurück zur Startseite:
martin_cross@web.de
und k_bickmann@web.de
http://www.cross-corner.blogspot.com/

Keine Kommentare: