Samstag, 3. Januar 2009

151 Im Gefolge wohl vor allem der Meditation: Ein Fall von Mediation.

Ich hätte meiner Holden vielleicht auch so energisch die Meinung sagen können, wie der Buntspecht im Bild - habe es aber nicht getan. Worum ging's? Eine von mir gebraucht gekaufte Stereoanlage, mit der ich gerne die im Wohnzimmer stehende Anlage mit 2 weiteren Boxen und einem moderneren Steuerungsgerät erweitert hätte. Es wollte mir aber wenig aussichtsreich erscheinen, das Thema überhaupt auf den Tisch des Hauses zu bringen. Ergo fand ich mich damit ab, die Anlage in meinem eh schon kleinen Infolabor unterbringen zu müssen. Aber es kam, wie ich dies seit meinem Einstieg in die Meditation quasi permanent erleben darf: Mir wurde Hilfe zuteil. Wie, sei hier wegen der Signifikanz des Vorgangs etwas weiter ausgeführt.

Meine Holde liebt es, zu revoltieren, wenn ich mal wieder eine Anschaffung gemacht habe. Obwohl sie über kurz oder lang denn doch recht gerne Gebrauch davon macht. Das geht sogar soweit, dass sie Teile, die ich eigens für sie besorge, zunächst einmal ablehnt. So beispielsweise den Stapel Sudoku-Heftchen, die ich ihr vor einiger Zeit mitbrachte - die sie jetzt aber immer wieder gern zur Hand nimmt.

Ein solches Revoltieren habe ich, mittlerweile daran gewöhnt, auch bei der fraglichen Anschaffung kommen sehen. Und mich deshalb von vornherein gedeckt gehalten. Und klaglos die 150 Euro berappt, die mir von ihr als Kombipräsent zum Geburtstag und Weihnachtsfest geschenkt worden waren. Jetzt aber kommt's.

Mein Jüngster, der in Holland Musiktherapie studiert, über eine eigene Stereoanlage mit Mischpult und allem Drum und Dran verfügt, meinte: "Ihr habt da eine schöne, aber ja überhaupt nicht genutzte Anlage im Keller stehen! Die will ich Euch gerne im Wohnzimmer aufbauen." Da gab es keine Widerrede von Seiten der mir kostenpflichtig angetrauten Ehehälfte: da wurde einfach hochtransportiert, aufgestellt, verkabelt und ausgesteuert, bis aus den jetzt insgesamt wohl 14 Lautsprechern ein ordentlicher Sound ertönte. Die Steuerungsanlage übrigens von Kenwood - mit 5 Ausgängen für Lautsprecherboxen (alle 5 jetzt genutzt) -, desgleichen die beiden Altboxen mit ihren Masse hereinbringenden Tieftonlautsprechern - die zusätzlichen bringen mehr die hohen Töne.

An einem Punkt - das Aussteuern der Anlage erstreckte sich über mehrere Tage - war meine Holde so genervt, dass sie die Wohnzimmerhälfte mit der Phonoinstallation total umräumte. Was den Effekt hatte, dass alles wie Hund aussah. Mein Frau zu dem Vorgang: "Dass Du ausgerechnet an Weihnachten, das ja ein Fest des Friedens sein soll, soviel Unruhe schaffst!" Mein Kompromissvorschlag: Die "Hochtöner" hinter dem kleinen Regal mit dem darauf postierten Fernsehgerät zu platzieren - so der zu massiven Präsenz von Phonogeräten wehrend. Was im Endeffekt dazu führte, dass alles so ausschaute wie zuvor - nur mit der angenehmen Zugabe, dass jetzt die lästige Betätigung von gerade einmal 5 Stationstasten entfällt und die Fernsteuerung bis dato etwa 25 Sender aufrufbar macht. Und vor allem mit dem Effekt, dass der Musikgenuss noch erheblich zugenommen hat.

Worüber sich das "Ingeli" gestern bei der Skatrunde noch besonders köstlich amüsieren wollte, war, dass ich bei der ganzen Geschichte am Ende auch noch die 150 zunächst von mir berappten Euro habe herausleiern und auf meinem "Geschäftskonto" via Überweisung unterbringen können. Gegen welches Konto, angelegt mit Blick auf meine Promotiontätigkeit in Sachen Holzfeuerung, meine Holde anfänglich auch revoltiert hat. Welches sie aber schon seit einiger Zeit, da wir im Übrigen finanziell gemeinsame Sachen machen und nur noch ein Famlienkonto haben, auch recht gut zu schätzen weiß. Weil es einfach sehr viele Dinge erleichtert.
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PS: Es ist mir unerfindlich, wieso im Browser Mozilla Firefox mit einem Mal eine ganze Reihe von Gestaltungselementen einfach verschütt gegangen ist. Dem habe ich bis dato - aus Gründen, die sich in Post 114,
diesen abschließend, dargestellt finden - den Vorzug gegenüber dem Internet Explorer gegeben. Angesichts dieser neuen Sachlage ergeben sich für mich Veränderungen in der Bewertung der Leistungsangebote.
AUF JEDEN FALL: DEN BROWSER INTERNET EXPLORER NUTZEN, UM DIE TAGEBUCHEINTRÄGE MIT IHREM VOLLEN GEHALT ZU SICHTEN!!!






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