morequalitiesinlife: 1281 "Wir haben nicht nur Solutions, wir lösen auch das Problem": Hier von jemandem verkündet, der der FDP - Abkürzung für "Für Dein Portemonnaie" - mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nahestehen wird.

Mittwoch, 3. August 2011

1281 "Wir haben nicht nur Solutions, wir lösen auch das Problem": Hier von jemandem verkündet, der der FDP - Abkürzung für "Für Dein Portemonnaie" - mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nahestehen wird.

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Deren Granden nicht müde werden, unsereiner zu versichern, sie setzten sich für das Wohl der Allgemeinheit ein und unternähmen alles, was dazu beitragen könnte, den Staat wie auch seine Bürger aus der ewigen Misere herauszuführen. Dabei erheben sie auch gerne den pädagogischen Zeigefinger, so wie der richtig gut Bescheid Wissende in der vorstehend gebrachten Werbeannonce es tut. Mit quasi dauernd erigiertem Zeigefinger herumlaufend ja der größte Grande (der ja ebenfalls Größe beinhaltet) unter ihnen - der Westerwave (so unlängst irgendwo übersetzt gefunden). Und was wurde durch dieses Signal angezeigt? Dass alles sich nur um eine einzige Projektidee dreht: die Steuersenkung. Die man quasi wie einen Hula-Hoop-Reifen nehmen und um den erigierten Zeigefinger herumschwingen lassen könnte.

Dass diese sich mehr und mehr auch unter Rösler sich als völlig unfähig sich darstellende Partei am Aufschwung arbeitet, wie in dem vorstehend gebrachten Cartoon behauptet, darf wohl füglich bezweifelt werden. "...der Beste", nämlich der Philipp, ist doch genauso gut wie jeder und jede andere in diesem nur den Interessen des Großkapitals verpflichteten Haufen außerstande, irgendetwas in Gang zu setzen, das es verdiente, beachtet und gegebenenfalls auch gewürdigt zu werden. Wer auch nur über ein Fünkchen Grips verfügt, dem muss doch aufgehen, dass das, was dieser elende Haufe auf der poliitischen Bühne zu inszenieren pflegt, bar jeder Vorstellung von einem glingendem Miteinander ist - eben, weil für die in ihm Versammelten nur das Bare zählt.

Der Blogger durfte erst noch unlängst "ein inneres Laubhüttenfest feiern" - ein häufig von einer lieben und leider verstorbenen Verwandten gerne verwandter Spruch -, als er zu Kenntnis nehmen konnte, dass der Stimmanteil dieser um den grandiosen Außenminister versammelten Hofschranzen auf den Gütern der eigentlich Mächtigen in diesen unseren Landen sich momentan bei 3 % bewegt. Was ja beinhaltet, dass sie, wären bald Bundestagswahlen, gar nicht mehr auf ihre Druckposten in der staatlichen Verwaltung gelangen würden, von denen aus sie ja nur allzu gerne Maschmeyer & Co (nsorten) mit Gesetzesvorlagen, Durchführungsbestimmungen und anderem mehr so zu beliefern sich bemühen, dass es denen nur ja recht genehm ist. Weil sie es solchen Tycoons wie Maschmeyer und anderen zwielichtigen Gestalten es nur ja recht machen wollen, ist die FDP ganz einfach als rechte Partei einzustufen. Dazu ein kurzer Kameraschwenk zurück in die 30er und 40er Jahre des vorigen Jahrhunderts - richtiger vielleicht ein Rückspulen des Zeitfilms: Die NSDAP zeichnete sich vor allem dadurch aus, dass sie es Thyssen & Co(nsorten) nur ja recht machen wollte: Vor allem von daher war sie eine rechte Partei. Dies mag zwar als recht eigenwillige Interpretation des fraglichen Begriffes erscheinen - ihr wird aber wohl bescheinigt werden müssen, dass sie im Kern eine Menge Wahrheitsgehalt hat.

Bezeichnend wie kaum etwas anderes für die absolut verkorkste Denkungsart der Typen, die in dieser Partei Karriere machen wollen, in äußerst peinlicher Weise ihre Überheblichkeit decouvrierend ist doch das, was bis dato über deren Ambitionen in Richtung Steigerung des Eigenwertes ruchbar geworden ist. Gemeint ist hier der gerade bei dieser Partei zu verzeichnende Run auf den Doktortitel. Der ja nicht weiter zu beanstanden wäre - gäbe es da nicht die schon fast nicht mehr zählbaren Zugriffe auf fremdes Gedankengut. Welches, nicht einmal sonderlich geschickt in die eigene "Doktorarbeit" eingebaut, das kümmerliche Angebot von Ideen aufpeppen und Eindruck schinden sollte - so, dass der begehrte Titel den schon fast so zahlreich wie die Finger einer Hand in Bayreuth und anderswo zur Auszeichnung Angetretenen förmlich in den Schoß fallen musste. Dass diese ehrsüchtigen Typen nicht in der Lage waren, die Brisanz zu erkennen, die mit ihren Plagiaten verknüpft war, beweist doch auch nur wiede einmal, dass ihnen der Sinn für die Realität total abgeht - ein Sinn, der schon erforderlich wäre, um auch realisierbare Visionen haben zu können - so, wie in dem nachstehend gebrachten Werbemotiv impliziert.