In dem nachfolgend erscheinenden Chor der um die Kammer versammelten Juristen und Öffentlichkeitsreferenten mögen noch so viele Misstöne aufklingen und die Verfasser der vorstehend gebrachten Leserbriefe darüber irre werden: die Gerichte wird's nicht weiter bekümmern. Denn die sind ja schließlich dazu da, staatliche Einrichtungen zu schützen und einer Institution wie der Kammer zu "ihrem Recht" zu verhelfen. Schön ist's jedenfalls, dass die Schreiber sich ebenfalls als recht "schlimme Finger" erweisen - ihr mit auf den Weg gebend, wie ihr anmaßendes Gehabe im Publikum so anzukommen pflegt. Wodurch sie auch unter Beweis stellen, dass sie den Durchblick, den der nachstehend erscheinende junge Mann offensichtlich hat, noch nicht verloren haben.
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