Dem vorausgeschickt seien hier noch die Konzertauftritte, die meine Holde und ich in dieser Woche mit unseren Chören haben absolvieren können: sie mit einem in der Kirche zu Bennigsen - auszumachen als die kleinste Dame mit dem größten roten Schal -, ich mit der Männerchorvereinigung in der Christuskirche - vgl. die Ankündigung in dem folgend erscheinenden Post, bei der ich das mir zugesandte Plakatmotiv wegen seiner unpassenden Formatierung leider nicht habe übernehmen können. Anders als mein Chor wurde von dem Projektchor eine Eintrittsgebühr erhoben: 15 Euro - notwendig, um vor allem die Solisten bezahlen zu können.
Montag, 6. Dezember 2010
Keine Solisten sind in dem hier in den Abschlusskasten gestellten Link zu verfolgen. Vielmehr kann man sich daran erfreuen, wie die Menschen in einer amerikanischen Cafeteria in einem "cantus interruptus" begeistert mitmachen bei einem gemeinschaftlich angestimmten Halleluja.
Dieses Video ist einfach großartig - zumal es mich jetzt schon von zwei Seiten erreichte - ich hab's mir schon öfter angeschaut und jedesmal auf's Neue rürt es mich an!
----- Original Message -----
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Sent: Monday, December 13, 2010 11:55 PM
Subject: Fwd: Happy Christmas - "Flash-Mob" singt Händels Halleluja im Einkaufszentrum
Viel Freude daran
G.
-------- Original-Nachricht --------
G.
-------- Original-Nachricht --------
Ihr Lieben,
hier eine weitergeleitete mail, die ich gerade erhalten habe und die ich Euch gerne zeigen möchte.
Liebe, vorweihnachtliche Grüße,
Eure Sabina
Hi everyone
this is very cool, I'd like to share this with you.
Merry XmasG
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Merry XmasG
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Heute hingegen reicht selbst das blutige Terrorszenario im „Polizeiruf: Denn
sie wissen nicht, was sie tun“ Anfang 2011 oder die düstere Atmosphäre der
unaufhaltsamen Hinrichtung von Kölns damaliger „Tatort“-Assistentin Franziska
drei Jahre später allenfalls zur Verschiebung der Sendezeit nach 22 Uhr.
Damit die Programmverantwortlichen etwas im Zusammenspiel mit Gremien wie dem
Jugendschutz oder der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF) jedoch mit
einem Sperrvermerk kennzeichnen, müssen schon härtere Faktoren hineinspielen
– ästhetische, moralische, juristische, vor allem die. Legendär ist hier das
ZDF-Dokumentarspiel „Der Soldatenmord von Lebach“, dessen Ausstrahlung ein
Tatbeteiligter 1972 aus Gründen verletzter Persönlichkeitsrechte so
nachhaltig verhindern konnte, dass Sat.1 eine Neubearbeitung trotz Erlaubnis
durchs Bundesverfassungsgericht erst zehn Jahre nach der Fertigstellung 1996
zeigte.
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